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Thema: 1-Euro-Jobs verweigern

  1. #1
    12.10.2024 RÜCKKEHR JESUS Benutzerbild von heizer
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    Standard 1-Euro-Jobs verweigern

    1 Euro-Jobs verweigern
    Servus

    Ich bin der Meinung man sollte die 1-Euro-jobs bis zum Exodus
    verweigern. Je mehr Leute dabei mitmachen würden um so besser.
    Bei 5 Millionen Arbeitslosen könnte man so das Grundeinkommen schneller einführen.
    Erstmal der Traum von der Vollbeschäftigung ist wegen der fortschreitenden Automatisierung und Rationalisierung
    ausgeträumt.
    Alles was die noch anbieten ist den Rasen mit der Heckenschere
    schneiden und möglichst weit weg von deinem Wohnort.
    Das ist ein Programm um Menschen GAGA zu machen und so nach und nach
    unauffällig bei Aufgabe das Geld zu kürzen.
    Früher nannte man das Reichsarbeitsdienst (RAD).

    Ich finde bei 5.1 Millionen Arbeitslosen Menschen "offiziell" muß man sich gegen so einen Schwachsinn wehren.
    Außerdem zahlt die ARGE den sogenannten gemeinnützigen Firmen ca. 500 Euro pro Monat pro RADler. Das ist so ziehmlich die teuerste Bundesgartenschau. Dabei werden noch reguläre Jobs gekillt.
    Gute Nacht Deutschland.


    MfG


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    Geändert von heizer (04.02.2006 um 03:37 Uhr)

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von RosaRiese
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    Standard AW: 1-Euro-Jobs verweigern

    Du bist im falschen Forum.
    Wenn du hier wirklich etwas Beachtung finden möchtest, solltest du erstmal trennen zwischen Deutschen Arbeitslosen und dem Rest.
    Eventuell gehen dann die sich hier in der Mehrheit befindlichen Teutschen auf deinen Beitrag ein. So aber wird das nichts.

    Also erstmal Trennen und bitte auch nicht die Schuldzuweisungen für Ausländer und andere Subjekte nicht Christlichen Glaubens vergessen.

  3. #3
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: 1-Euro-Jobs verweigern

    Ich bin der Meinung, daß man Leistungsempfängern, die sich weigern, für staatliche Transferleistungen zu arbeiten, die Kohle streichen sollte.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von RosaRiese
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    Standard AW: 1-Euro-Jobs verweigern

    Ich bin der Meinung dass wir dem Vorbild vieler unserer Nachbarn folgen und Mindestlöhne einführen.
    Höhe sollten Existenzsichernde 1000 Euro Netto sein. (Bei Vollbeschäftigung und 40 Stunden Woche)

  5. #5
    Fryheit für Lindenwirth! Benutzerbild von Odin
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    Standard AW: 1-Euro-Jobs verweigern

    Es kommt darauf an:

    ein hoffnungslos brd-gläubiger Idiot hat gefälligst jede Drecksarbeit anzunehmen - auch und gerade wenn er mit der Peitsche dazu getrieben werden muß.

    Ein aufrechter Streiter für unsere gemeinsame Sache allerdings, er braucht sich nicht von diesen Sklaventreibern erniedrigen zu lassen, er hat das gute Recht, sich diesem Treiben zu verweigern und seine Kräfte für den kommenden Aufbruch einzusetzen.
    Laßt Lindenwirth fry!
    Und Mjölnir und Seher und Wirrkopf und Grendel und Stahlschmied und Enzo und Zarados und Bodenplatte und Bulli und ODESSA und all die anderen!

  6. #6
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: 1-Euro-Jobs verweigern

    Ich bin der Meinung, jeder sollte Dir viel Vergnügen bei der Suche nach den Big Spendern wünschen, die die existenzsichernden EUR 1000 netto bezahlen. Ein Mindestlohn ist - wie jeder Eingriff in die Kräfte des Marktes - grundsätzlich schlecht und kontraproduktiv.

    Das trifft btw auch auf das von mir favorisierte Modell der negativen Einkommensteuer ([Links nur für registrierte Nutzer]) zu; sie ist aber imho das kleinste Übel, sozusagen der zu zahlende Preis für soziale Ruhe.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  7. #7
    Der Gerechte
    Gast

    Standard AW: 1-Euro-Jobs verweigern

    Zitat Zitat von wtf
    Ich bin der Meinung, jeder sollte Dir viel Vergnügen bei der Suche nach den Big Spendern wünschen, die die existenzsichernden EUR 1000 netto bezahlen. Ein Mindestlohn ist - wie jeder Eingriff in die Kräfte des Marktes - grundsätzlich schlecht und kontraproduktiv.

    Das trifft btw auch auf das von mir favorisierte Modell der negativen Einkommensteuer ([Links nur für registrierte Nutzer]) zu; sie ist aber imho das kleinste Übel, sozusagen der zu zahlende Preis für soziale Ruhe.
    In den Niederlanden gibt es auch einen Mindestlohn
    und dort sind die Arbeitslosenzahlen geringer .

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von RosaRiese
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    Standard AW: 1-Euro-Jobs verweigern

    Zitat Zitat von wtf
    Ich bin der Meinung, jeder sollte Dir viel Vergnügen bei der Suche nach den Big Spendern wünschen, die die existenzsichernden EUR 1000 netto bezahlen. Ein Mindestlohn ist - wie jeder Eingriff in die Kräfte des Marktes - grundsätzlich schlecht und kontraproduktiv.

    Das trifft btw auch auf das von mir favorisierte Modell der negativen Einkommensteuer ([Links nur für registrierte Nutzer]) zu; sie ist aber imho das kleinste Übel, sozusagen der zu zahlende Preis für soziale Ruhe.
    Findest du nicht im anderen Thread die USA als Vorbild?
    Nein nur was deine Taschen füllt ist wichtig und richtig nicht wahr? Ach ich vergaß da fandest du ja die regieden Sozialauszahlungen gut. Du als Menschenfreund findest es ja auch gut das sich nicht alle mehr Krankenversichern können oder? Was geht dich auch fremder Leute Elend an?

  9. #9
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: 1-Euro-Jobs verweigern

    RR: Du bist ein verspanntes Kerlchen.Ich habe nirgends geschrieben, daß ich das Sozialsystem (das auch eine medizinische Versorgung Unversicherter vorsieht) der USA gutheiße.

    Vielleicht verinnerlichst Du ja in späteren Phasen Deines Lebens, daß Geld, welches mit großer Geste Bedürftigen zugeteilt wird, zunächst von Dritten erarbeitet werden muß.

    Sofern ich "meine Taschen fülle", mache ich das durch meine Arbeit und mit Unterstützung meiner Angestellten, denen ich marktgerechte Löhne zahle (sonst wären sie nicht schon so lange bei mir). Mit meiner Arbeit finanziere ich bei einer Steuerquote von rd. 40% auch solche Gruppen, die von staatlicher Fürsorge leben. Damit habe ich kein Problem, solange besagter Personenkreis versucht, sich selbst zu helfen.

    Typen wie der Ausgangsthreadersteller sind hingegen in meinen Augen asoziale Schmarotzer, denen ich umgehend sämtliche Zahlungen streichen würde. Sie sind daran Schuld, daß es wirklich Notleidenden schlechter geht als es sollte.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von RosaRiese
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    Standard AW: 1-Euro-Jobs verweigern

    Also ich kenne die persönliche Lage des Topicstarters nicht und kann nicht nur auf Grund des Threads hier behaupten er sein ein "asozialer Schmarotzer", es sei denn du willst immer vom Threadtitel auf den Ersteller schließen das wäre aber für manch andere Threads oder Topicstarter genauso fatal.
    Ich habe auch eine 40 Stunden Woche und ab und an mehr, aber ich finde die 1 Euro Jobs auch unsozial und nicht motivierend, denn das sollten sie doch.

    Das ganze ist aber ein Kreislauf.
    Leute wie modeana und du sagen das das die Sozial oder Transferleistungen zu hoch sind und erstmal jeder für sich selbst die Verantwortung tragen sollte.
    Hört sich sicherlich nicht so schlecht an, geht aber auf Grund der Lage völlig an der Realität vorbei. Genauso wie die Hartz IV Reform wo von "Fördern statt Fordern" die Rede ist.

    Jetzt mal ehrlich was glaubst du wie viele von diesen 1 Euro Jobbern im Endeffekt übernommen werden? Sie sollen sich ja wieder in den Arbeitsalltag integrieren. Es geht doch eigentlich niemanden darum das die Leute mit diesen Jobs etwas Gutes für ihre Tasche machen sollen oder dem Staat entlasten sollen. Denn die Transferleistungen bleiben ja für die Dauer der 1 Euro Maßnahme unberührt.
    Sollte man nicht erstmal Arbeitsplätze schaffen bevor man fordert dass man sich um Arbeit bemüht? Worauf sollen sich die 5 Millionen den bewerben? Da kann ich noch soviel fordern.
    Schlimm ist das richtige Förderung hingegen auch verschlampt wird. Wenn ich mir ansehe wie viele hier zu Floristen oder Gabelstaplerfahrer umgeschult wurden frage ich mich was dieser Scheiß eigentlich soll und ob da nicht Gelder im Großen verschwendet wurden.

    Du sagst das du marktgerechte Löhne zahlst, ich unterstelle mal das sie deine Mitarbeiter auch zu frieden stellen und wovon sie Leben können. Da ich aber nicht wirklich weis ob dies so stimmt (also die Zufriedenheit über die Höhe des Lohnes) könnte ich dir auch einen anderen Grund nennen warum deine Mitarbeiter immer noch bei dir sind selbst wenn ich unterstelle das du eigentlich zu wenig zahlst. Pure Angst bei so vielen Arbeitslosen überhaupt noch einen Arbeitsplatz zu finden. Besser den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach. Das war nur ein Gedankenspiel.

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