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Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Musstu verstehen, das war so nicht geplant. Geplant war Kolonialisierung der Ukruine und Regime Change in Russland - zur freien Ausbeute der gigantischen Ressourcen Russlands. Und nicht nur geplant - da würden Aber-Milliarden für "investiert" (a.k.a. "gewettet") und nun ist nicht nur die Investition fürn Ars### sondern auch die geplanten (und fest eingebuchten) Hegemonie-Gewinne bleiben aus. Die wären aber notwendig gewesen, um das Fiat-Zinsgeld-System am Ende seines Lebenszyklus noch einmal zu retten... Ohne die Gewinne, bleibt ein riesiger Schuldenberg und ein Gläubiger China, der langsam den Stecker zieht.
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Ist gebongt - und danke für die Korinthen. Sollte Russland wider Erwarten jedoch anfangen, unverdienterweise wieder billiges Gas zu pumpen, damit Europa nicht ganz abkackt, nehme ich gerne auch 10% von der Preisspanne zwischen dem russischen Preis und dem US-Fracking-LNG (a.k.a. "Weltmarktpreis").... das kann ja soviel nicht sein.
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
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