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Dein US Cloud Müll interessiert Niemand im Deppen Land Deutschland, wo Zollfrei, VAT befreit man Waren im EU Deppenland einführen und verkaufen kann. u.a. durch Fake China Firmen, wie TEMU. Blöder geht es halt nicht mehr, im Land der Rotzlöffel Deppen, die Regierung spielen
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
18.3.24
PUTINS KRIEG: "Verhandlungsmöglichkeit existiert!" Wagenknecht fordert Ende von Sanktionen
Nach der Wiederwahl Wladimir Putins zum russischen Präsidenten kritisiert Sahra Wagenknecht (BSW) die Wahl als Farce. Der Westen mache es sich jedoch zu leicht: So erfahre Putin in Russland große Unterstützung seitens der Bevölkerung. Weiter fordert Wagenknecht ein Ende der Sanktionen gegen Russland. Während dort die Wirtschaft weiter wachse, sei Europa und ganz besonders Deutschland Hauptleidtragender. Statt weiterer Waffenlieferungen an die Ukraine fordert Wagenknecht den Ukraine-Krieg auf dem Verhandlungsweg zu lösen.
Wir sind allerdings auch in einer weitaus unkomfortableren Situation als Russland. Wir sind links und rechts von guten "Freunden" umgeben, die uns bei einem Ausschwenken nur zu gern ans Bein pieseln würden. Im Süden haben wir welche, die uns vielleicht, aber auch nur vielleicht, nicht ganz so feindlich gesinnt sind, um uns aktiv schaden zu wollen, die aber selbst aus Angst vor Sanktionen nicht ausscheren würden. North Stream wurde uns schon mal vorsorglich weggesprengt. Bleiben ein paar Seehäfen, die man ganz brauchbar kontrollieren kann.
Russland steht schon deutlich besser da:
- Lange Grenze zum geschäftstüchtigen China, gegen das sich nicht wirklich umfangreiche Sanktionen durchziehen lassen, weil es uns am ausgestreckten Arm verhungern lassen kann.
- Grenze zum sanktionserfahrenen Nordkorea.
- Lange Grenze zur Mongolei, die sich nicht schlecht mit Russland stellen wird (und kann).
- Seeweg über das kaspische Meer zum ebenfalls sanktionserfahrenen Iran.
- Seeweg zur Türkei, die sich nur teilweise und auf Druck an Sanktionen beteiligt.
Und dann wären da noch einige an Russland oder wiederum ans kaspische Meer grenzende Ex-Sowjetrepubliken, die sich nur begrenzt beteiligen und ansonsten keinem guten Geschäft gegenüber abgeneigt sind. Bei einigen davon fiel unseren Strategen in den vergangenen Monaten auch schon auf, dass die plötzlich sehr viel mehr Waren importieren. Jetzt haben unsere großen politischen Denker die Wahl, diese Länder auch noch zu sanktionieren und damit näher an Russland zu treiben oder diese Länder schlichtweg teuer zu kaufen, was angesichts der eigenen unerquicklichen Wirtschaftssituation auch keine Option ist. Ersatzweise können sie diesem Spiel mit bitterböser Miene polternd zuschauen.
Dazu kommen noch Zugänge zu den Weltmeeren, die eben nicht einfach so kontrolliert werden können, mal abgesehen von der Unmöglichkeit offener kriegerischer Handlungen (Verdeckt tun sie das schon lange) gegen russische Schiffe.
Und dann kommt auch noch die gute Ausstattung Russlands mit Bodenschätzen, Agrarflächen usw. dazu.
Sprich: Russland hat sich einerseits gut vorbereitet und ist andererseits auch noch in einer glücklicheren geographischen Lage, die es ihm erlaubt, sich auf die westlichen Sanktionen gepflegt ein Ei zu pellen. Noch günstiger haben es eigentlich nur Amerikaner und Chinesen.
Geändert von Maitre (19.03.2024 um 06:52 Uhr)
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
Nicht jeder ist von Neid zerfessen und orientiert sich nur an denen, die die oberste reiche Spitze darstellen.
Der Charakterfehler Neid ist zwar verbreitet, aber nicht so weit.
Die meisten Leute beurteilen ihr Leben danach, ob es ihnen besser geht als früher bzw. wie ihre Chancen aussehen
durch eigene Arbeit und Leistung zukünftig besser leben zu können.
Also langsam reichts, Sahra! Ein wenig pflichtschuldigste Distanzierung (ja, na gut, es ist ein Angriffskrieg) ist wohl nötig, daß man nicht mit einem Bein im Knast landet in diesem besten DE aller Zeiten.
Aber es gibt nun wirklich keinen Grund, in den peinlichen Chor von wegen Wahlfarce und Scheinwahl einzustimmen. Wer daran zweifelt, daß das russische Volk mit überwältigender Mehrheit WWP als Präsidenten wünscht, hat keine Ahnung von diesem Land. Und ist damit leider Gottes als so dringend benötigter Vermittler unbrauchbar.
Schon aufgrund der geografischen Lage, der viel geringeren Fläche und der Rohstoffarmut kann Deutschland sich nicht wie Russland aufstellen. Abgesehen davon ist der Swift-Ausschluss auch für russische Unternehmen eine grosse Bürde, zudem dank der Sekundärsanktionen auch Geschäfte über Drittländer immer schwieriger werden. Über die Türkei läuft z.B. im Gegensatz zu noch vor einem Jahr so gut wie gar nichts mehr, auch über China wird es immer schwieriger, da chinesische Banken Zahlungen aus Russland zunehmend ablehnen, aus Angst vor Sanktionen durch USA/EU.
Wenn du bereits das als Gängelung empfindest, musst du ja eine zart besaitetes Mimöschen sein bzw. extrem dünnhäutig!
Ärgernisse gibt es im Alltag zuhauf, aber das sind doch eher Widrigkeiten und keine Gängelungen.
Ich fühle mich noch nicht mal gegängelt, wenn unsere Bundesregierung, ohne dass sie dafür meine Zustimmung hat, hunderttausendfach Ausländer ins Land holt, ohne nach deren Arbeitsqualifikation und gesellschaftlicher Anpassungsfähigkeit / Kompatibilität zu fragen.
Das ist für mich ein Ärgernis. Und das, obwohl ich selbst daran keinen Schaden nehme. Ich ärgere mich über die Ungerechtigkeit und Belastung, die man unserem Volkskörper, unserer Gemeinschaft, antut.
Geändert von amendment (19.03.2024 um 08:11 Uhr)
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
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