Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Larry Plotter]

Warum liefert der Iran Drohnen an das waffenstarrende Russland?

Was hat der Iran überhaupt mit diesem Konflikt zu tun? Die Ukraine will zu uns in die EU; will der Iran etwa Teil der Russischen Föderation werden?

????????????????

Meinst Du die Fragen echt ernst?

[Larry Plotter]

Oder das hier:

1. EU-Truppen werden auf Einladung der Ukraine zum Zwecke eines gemeinsamen Großmanövers in das Land verlegt.

2. Automatisch ergäbe sich daraus eine immens gesteigerte Luftraumabdeckung bzw. Luftabwehr.

3. Automatisch ergäbe sich dann die Verteidigungsnotwendigkeit der EU-Truppen, falls russische Raketen die Manövergebiete überflögen.

4. Automatisch ergäbe sich dann auch das Recht und die Notwendigkeit, dass unsere Taurus von unseren Jets derart eingesetzt würden, dass sie diejenigen Raketenstellungen ausschalten, von denen die Gefahr ausginge und die sich auf ukrainischem Gebiet befinden.

So müssten wir die Taurus nicht "aus der Hand geben" und würden dennoch die russische Luftüberlegenheit entscheidend schwächen.

Du kommst ständig mit dem gleichen Müll.

Es gibt keine EU-Truppen.
Nur Truppen von Natoländern,........ Ländern, welche auch in der EU sind.
Nur weil DU es willst, wird Russland sicher nicht die Truppen von Natoländern
als etwas anders betrachten, als das diese sind, eben Truppen von Natoländern.
Die russische Antwort ist doch bekannt,
die rote Linie haben Russland und die USA doch ganz am Anfang abgesteckt!

[Old_Grump]

Umgerechnet etwa 109 Milliarden Euro - so viel will Russland im kommenden Jahr in sein Militär stecken. Das macht fast ein Drittel des Gesamthaushaltes aus, dem das russische Unterhaus in erster Lesung zugestimmt hat.

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Nochmals für Dich zum Mitschreiben:

Russland rüstet sich für einen langen Ukraine-Krieg
2024 betragen die russischen Militärausgaben 6 Prozent des BIP. Drohnen, Munition und Waffen werden im Überfluss produziert. Die Moskauer politische Elite zeigt kaum Interesse an Verhandlungen.

Author - Thomas Fasbender

07.12.2023 | aktualisiert am 08.12.2023 - 12:16 Uhr

Russland rüstet sich für einen langen Krieg. Verglichen mit dem laufenden Jahr steigt das Militärbudget 2024 um fast 100 Prozent. Sechs Prozent der russischen Wirtschaftsleistung fließen dann in den Ukraine-Krieg und in die Verteidigung nach innen und außen. Das sind immer noch deutlich weniger als die 12 bis 17 Prozent zu den Hochzeiten des Kalten Krieges – und anders als vor 1990 droht der russischen Wirtschaft bislang kein Zusammenbruch. Die anhaltend hohen Einnahmen aus dem Öl- und Gasexport kombiniert mit einer fortschreitenden, jedoch maßvollen Entwertung der Landeswährung sichern dem Staatshaushalt steigende Rubeleinnahmen.

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Bzw.:

Vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine sind die weltweiten Militärausgaben 2022 auf einen neuen Rekordwert gestiegen. Wie das Friedensforschungsinstitut Sipri mitteilte, investierten die Staaten im vergangenen Jahr 2.240 Milliarden US-Dollar (etwa 2.040 Milliarden Euro) in ihre Armeen – und damit so viel wie nie zuvor.

Lobbyisten, Politiker und der militärisch-industrielle Komplex aller Länder reden den Menschen ein, ihre Länder seien unterrüstet.

Für alle Nato-Mitgliedstaaten zusammen berechnete Sipri die Rüstungsausgaben bei einem Plus von 0,9 Prozent im Vergleich zu 2021 auf 1.232 Milliarden Dollar, das sind 55 Prozent der weltweiten Ausgaben.

Die Rüstungsausgaben Russlands sind 2022 um 9,2 Prozent auf 86,4 Milliarden Dollar gestiegen.

Die Rüstungsausgaben der NATO betragen das 14-Fache der Rüstungsausgaben Russlands.

Die Militärausgaben der Ukraine haben im vergangenen Jahr 44 Milliarden Dollar betragen. Vergleichsweise haben sich diese Ausgaben denen von Deutschland (55,8 Mrd. Dollar) oder Frankreich (53,6 Mrd. Dollar) angenähert. Rechne man die der Ukraine von mehr als 20 Staaten geleistete Militärhilfe zusammen von rund 30 Milliarden Dollar dazu, entsprachen die gesamten Aufwendungen für das Militär in der Ukraine nach Sipri-Schätzungen 2022 mehr als vier Fünfteln des russischen Militärbudgets.
(Dieser Textteil ist nach den Angaben des ehemaligen Verteidigungsministers der Ukraine Resnikow zwischenzeitlich evtl. veraltet. Er nennt 100 Milliarden US-Dollar westliche Militärhilfe.)

Mit Ausgaben von 877 Milliarden US-Dollar führen die USA die Sipri-Liste (dazu kommen noch die anderen NATO-Staaten!) wie auch im Jahr zuvor an, gefolgt von China (etwa 292 Milliarden US-Dollar) und Russland (etwa 86,4 Milliarden US-Dollar).
Deutschland investierte den Angaben zufolge 2022 knapp 56 Milliarden US-Dollar in die Aufrüstung und liegt damit auf Platz sieben der Rangliste.

Wichtige Ergänzung: Eine Milliarde sind tausend Millionen!

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PS: Auch das aus der NZZ ist falsch!

Anderseits ist die Regierung offenbar davon überzeugt, dass der Erdölpreis-Deckel von derzeit 60 Dollar, den die westlichen Staaten beschlossen haben, ohnehin nicht funktionieren wird. Sie rechnet mit einem Erdölpreis von 71,3 Dollar und einem Rubelkurs von 90,1 zum Dollar. In dieser Rechnung kommt dem schwachen Rubel die Rolle zu, die Einnahmen zu erhöhen.

Der Ölpreis ist seit 05.2021 nicht unter 70 Dollar gefallen. Aktuell ~ 90 Dollar. Von einer Pleite oder wenig Einnahmen Russlands kann daher nicht ausgegangen werden.

Auch wenn dich das noch so freuen würde.

[Cybeth]

Die Ukrops erfüllen nicht die Aufnahmekriterien ! Sie führen Krieg ! Da fliegen Bomben und Raketen ! So ein Land soll in die EU ?

Wenn der Krieg vorbei ist, kommt die Ukraine in die EU. Das heißt, Buntland wird seine gesamten Mittel, die hier für Straßenbau und Infrastruktur bereit gestellt werden, in die Ukraine abwandern und das für die nächsten 20 Jahre. Während hier noch die meisten auf Kupfer im Netz unterwegs sind, werden die Ukrops bis in den letzten Hühnerstall mit Glasfaser versorgt, auf deutsche Steuerzahlerkosten wohl gemerkt.

[MABF]

Die Ukras erfüllen nicht die Aufnahmekriterien ! Sie führen Krieg ! Da fliegen Bomben und Raketen ! So ein Land soll in die EU ?

Natürlich. Wird doch schon gefordert. Vergiß nicht, daß die alle Irre sind.

[Würfelqualle]

Wenn der Krieg vorbei ist, kommt die Ukraine in die EU. Das heißt, Buntland wird seine gesamten Mittel, die hier für Straßenbau und Infrastruktur bereit gestellt werden, in die Ukraine abwandern und das für die nächsten 20 Jahre. Während hier noch die meisten auf Kupfer im Netz unterwegs sind, werden die Ukrops bis in den letzten Hühnerstall mit Glasfaser versorgt, auf deutsche Steuerzahlerkosten wohl gemerkt.

Dann muss man jene Menschen absägen, die das vorhaben.

[MABF]

Dann muss man jene Menschen absägen, die das vorhaben.

Du mußt die alle erschießen, die die wählen.

[amendment]

Ja weil man irgendwann die Schnauze voll hat, vom Geld aus dem Fenster schmeißen !

Du bist also der Meinung, dass derjenige, der in diesen Krieg mehr Geld investiert - also die Russen - damit automatisch auch inhaltlich Recht haben, was den Kriegsgrund betrifft?

[amendment]

Warum liest du nicht mal den Artikel der „Foreign Affairs“, den ich hier einstellte? Frieden und Waffenstillstand war im April 2022 in greifbarer Nähe. Sogar die Rückgabe der Krim stand zur Verhandlung. „Foreign Affairs“ ist die einflussreichste Publikation der USA in Sachen Außenpolitik, da kann dein t-online-Müll nicht gegen anstinken.

Jedenfalls hat die Ukraine hunderttausende Tote und Verwundete, endlose Zerstörung ihres Landes den USA und Angelsachsen zu verdanken, die auf SIEG und Kapitulation Russlands setzten.

Du hast das nach über zwei Jahren immer noch nicht kapiert und forderst weitere Waffen.

Jedes Pamphlet das behauptet, man wolle Russland zu irgendeiner Kapitulation zwingen, halte ich für unlauter, denn darum ging es nie!

[amendment]

Und alle träfen sich auf dem neuen, riesigen europäischen Manöverplatz Soldatenfriedhof namens Ukraine....

Warum? Weil Russland die EU-Einheiten angreifen würde? Sollte das mit russischen Bodentruppen passieren, würden sich zwangsläufig dann auch US-amerikanische und britische Truppen aktivieren. Das sollte den Russen klar sein.

Meine Version des militärischen Eingreifen hätte ausschließlich den Zweck, den ukrainischen Luftraum freizuhalten; es würde keinesfalls direkt gegen russische Bodentruppen vorgegangen.