Im Moment kommen ja massive Flüchtlingsströme aus der Schweiz nach Baden-Württemberg. Die Kosten explodieren und die Gemeinden wissen nicht wohin mit den Flüchtlingen. Hauptbetroffen sind die Städe und Gemeinden an der Grenze und bis zu 100 KM Entfernung ins Inland.

Einer der größten Landkreise in Baden-Württemberg such nun für minderjährige Flüchtlinge Wohnraum !
Kostenpunkt laut unabhängigen Experten kosten ein unbegleiteter Flüchtlinge dem Steuerzahler zwischen 4000 bis mindestens 6000 Euro pro Monat!


Nun hat der größte Landkreis in Baden-Württemberg wie man aus der öffentlichen Presse lesen kann ein Problem, ein Gesuch an die Öffentlichkeit gestellt.

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Seit Herbst 2022 steigt die Zahl von Jugendlichen, die ohne erwachsene Begleitpersonen oder Eltern aus ihrem Heimatland in Richtung Europa fliehen, stark an. Der Ortenaukreis sucht derzeit Eigentümer in der Ortenau, die Wohnungen oder Häuser vermieten.

„Diese Tendenz spüren wir auch im Ortenaukreis, die Zahlen haben sich zuletzt fast verdreifacht. Die Kapazitätsgrenze ist fast erreicht, wir brauchen dringend neue Räumlichkeiten und Betreuungsmöglichkeiten“, wird Sozialdezernent Heiko Faller aus der jüngsten Sitzung des Jugendhilfeausschusses des Ortenaukreises in der Pressemitteilung des Ortenaukreis zitiert.

Aktuell stammen die meisten minderjährigen Ausländer (UMA), die unbegleitet im Ortenaukreis ankommen, aus Syrien und Afghanistan. Das Jugendamt des Ortenaukreises ist für die Unterbringung und pädagogische Betreuung zuständig. „Die Jugendlichen haben meist eine Flucht von mindestens einem Jahr erlebt, bis sie in Deutschland ankommen. Nach der langen Flucht haben sie einen hohen Bedarf nach Schutz und Ruhe. Sie möchten in die Schule gehen, Deutsch lernen und eine Perspektive auf dem Arbeitsmarkt haben, um ein selbstständiges und unabhängiges Leben führen zu können“, erklärt Jugendamtsleiterin Melanie Maulbetsch-Heidt weiter in der Mitteilung.

Im vergangenen Oktober, November und Dezember kamen jeweils 70 junge Menschen an, für die der Ortenaukreis eine Unterkunft und eine adäquate Betreuung bereitstellen musste.

Mindestens fünf Zimmer
Im aktuellen Jahr wird aufgrund der weltweiten Krisen und Flüchtlingsströme mit ähnlich hohen Flüchtlingszahlen gerechnet. Um die ankommenden Geflüchteten unterbringen zu können, ist das Jugendamt auf der Suche nach passendem Wohnraum.

Der Ortenaukreis sucht aktuell große Wohnungen oder Häuser, die mindestens fünf Zimmer haben. Zudem sollte eine Küche sowie Sanitärräume mit Dusche und WC vorhanden sein.

Die Mietkosten werden durch die Jugendhilfe übernommen.

Immobilienangebote nimmt Benjamin Frei, Jugendhilfeplaner des Jugendamtes, unter 0781/805 6272 entgegen.
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Das muss man sich mal vorstellen, das wir Steuerzahler diese illegalen minderjährigen Flüchtlinge bezahlen sollen !!!