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Thema: Alles Geld gestohlen: "Handelsblatt": Der EU geht das Geld aus

  1. #21
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    Standard AW: Alles Geld gestohlen: "Handelsblatt": Der EU geht das Geld aus

    Zitat Zitat von Senator_74 Beitrag anzeigen
    Besteht die Welt nur noch aus Schwerverbrechern?
    Du bist eben kein Marxist.
    Der würde nicht so emotional argumentieren.
    Das sind keine Verbrecher...sondern interessengeleitete Menschen...im Rahmen ihrer von ihnen selber aufgestellten Wirtschaftsordnung.

  2. #22
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    Standard AW: Alles Geld gestohlen: "Handelsblatt": Der EU geht das Geld aus

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Du bist eben kein Marxist.
    Der würde nicht so emotional argumentieren.
    Das sind keine Verbrecher...sondern interessengeleitete Menschen...im Rahmen ihrer von ihnen selber aufgestellten Wirtschaftsordnung.
    Das tut ja richtig gut, dass du mir bescheinigst, kein Marxist zu sein.

  3. #23
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Alles Geld gestohlen: "Handelsblatt": Der EU geht das Geld aus

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Gut, dass uns Putin da raushauen will...
    Ich habe gehört, daß am 22. August die Brics Länder dem Westen einen Währungskinnhaken verpassen wollen.

  4. #24
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    Standard AW: Alles Geld gestohlen: "Handelsblatt": Der EU geht das Geld aus

    Wie sagte Brzezinski: die Europäer sind tributpflichtige Vasallen.
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  5. #25
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Alles Geld gestohlen: "Handelsblatt": Der EU geht das Geld aus

    Zitat Zitat von Senator_74 Beitrag anzeigen
    Besteht die Welt nur noch aus Schwerverbrechern?
    Im EU Apparat, von 30.000 Dumm Dödels, die nie in einer Firma gearbeitet haben: Ja.

    Ganz Oben sitzen die Profi Schwerververbrecher schon lange.

    Das Neueste dieser Banden, die Europa plündern.

    er wurde somit am 1. Dezember 2019 Kommissar für Binnenmarkt und Industriepolitik in der Kommission von der Leyen[11].


    Ursula von der – ehm – Leyen sieht das anders.

    Nach der kroatischen Kommissarin Dubravka Suica [Vizepräsidentin der EU-Kommission] mit einem Vermögen im einstelligen Millionenbereich, dessen Herkunft sie mir in der Anhörung nicht erklären konnte, und dem durchgeknallten spanischen Rentner-Typ [und EU-Kommissar] Sepp Borrell, mit einem zweistelligen Millionenvermögen, kommt jetzt – tätärää – mit dem Franzosen [Links nur für registrierte Nutzer] der dreistellige Millionenbereich. Der Mann sprüht sich morgens nicht nur 200 Kilo Polyester ins Haar, er ist auch – nach vorsichtiger Schätzung – 200 Millionen Euro schwer.

    Bretons nächstes Hobby wird die Nachlassverwaltung des viertgrössten Privatvermögens der Welt. Es gehört Bernard Arnault, Mehrheitseigner des Luxusgüterkonzerns LVMH mit den Marken Louis Vuitton, Moët & Chandon, Hennessy etc., praktischerweise hier in Belgien geparkt.

    Beruflich pendelte Thierry Breton zwischen CEO-Stellen und politischen Posten mit allen Vorteilen, die das für beide Seiten mit sich bringt: Manager – Regionalratsmitglied – Manager – Regierungsberater – Manager – Wirtschafts- und Finanzminister – Manager – EU-Kommissar. Lassen wir der Übersichtlichkeit halber die Vorwürfe beiseite, mit denen Breton in seinen verschiedenen Funktionen konfrontiert war. Sie reichen von Vetternwirtschaft über illegale Preisabsprachen und illegale Vorteilsnahmen bis hin zu schweren Verletzungen der Treue- und Sorgfaltspflichten im Aufsichtsrat. Erfahrung hat der flotte Mittsechziger zweifellos – leider hauptsächlich darin, die Interessen einiger Weniger zu Lasten aller Anderen durchzusetzen.

    Als Wirtschaftsboss fiel Breton durch gnadenlose Profitmaximierung, kreative Steuervermeidung und serielle Massenentlassungen auf – Massnahmen also, die eher nicht danach aussehen, als hätten die Interessen der Bevölkerungsmehrheit ihn je auch nur für eine Sekunde gejuckt.

    Als Wirtschaftsminister fiel er durch forcierte Privatisierung von Staatsbetrieben auf – weit unter Wert, versteht sich –, durch bedingungslose Befürwortung von Unternehmensfusionen und ultraliberalen Extremismus – verkörpert in der idiotischen Idee, staatliche Monopole zu zerschlagen, um sie durch privatwirtschaftliche zu ersetzen.

    Daneben hat der Austeritäts-Junkie [Süchtiger nach strenger Sparpolitik des Staates] nicht nur grosszügige Steuerentlastungen für Spitzenverdiener durchgesetzt, sondern auch einen systematischen Rückbau des Sozialwesens betrieben. Massnahmen also, die eher nicht danach aussehen, als hätten die Interessen der Bevölkerungsmehrheit ihn je auch nur einen Scheiss… ach, Sie wissen schon!

    In der Geschichte des Kapitalismus hat der Franzmann bereits Spuren hinterlassen – und zwar als Schöpfer eines relativ kaputten Konzepts: Im Zuge der Privatisierung des Telekommunikationsriesen France Telekom prägte er [als CEO bis 2005] den berüchtigten «Plan NExT». Grundgedanke war dabei: Kostenreduktion durch drastischen Stellenabbau – flankiert von einer so drastischen psychologischen Kriegsführeng gegen die eigenen Mitarbeitenden, dass eine bis dahin beispiellose Suizidwelle einsetzte: Es gab 74 Selbstmorde in vier Jahren.

    Lassen wir – weil ich jetzt wieder in die Parlaments-Bar will – die aktuell gegenüber Bretons Unternehmen Atos erhobenen Vorwürfe beiseite, sensible Informationen aus EU-Datenbanken missbraucht zu haben. Die Hinweise verdichten sich, dass Atos den britischen Behörden dabei behilflich war, Daten aus dem Schengener Informationssystem zu kopieren und zu speichern. Ein kleiner Skandal, der die EU-Kommission allerdings nur insoweit beschäftigt, als sie ihn lautlos unter ihren hässlichen Polyesterteppich kehrt.

    In seiner kürzlichen Anhörung hat Breton geschworen, er werde sich als EU-Kommissar von allem fernhalten, was mit seinem ehemaligen Unternehmen zu tun hat. Wenn er das wahr macht, wird der Mann nur zwei Tage in der Woche arbeiten müssen, nämlich Samstag und Sonntag.

    In seinem aufgeblähten Ressort – Binnenmarkt, Verteidigung, Weltraum, Digitalisierung – gibt es nämlich nichts, das nicht mit seinem Unternehmen zu tun hatte. Nahezu alle Bereiche, in denen das von ihm über zehn Jahre geführte Unternehmen marktführend oder monopolistisch tätig war, wird Breton als EU-Kommissar nun selbst regulieren – die Vergabe von EU-Fördergeldern und Grossaufträgen eingeschlossen. Interessenskonflikte vermochte der Rechtsausschuss des EU-Parlaments darin nicht erkennen!

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Vielleicht könnte Breton den Pfeifen von CDU und SPD einmal die Funktionsgesetze des Marktes stecken. Und ihnen erklären, was es bedeutet, wenn eine Unternehmensaktie am Tag von Bretons Nominierung [zum EU-Kommissar für Binnenmarkt und Industriepolitik] ihre monatelange Talfahrt beendet, den Jahrestiefststand verlässt und sich auf einen eindrucksvollen Höhenflug begibt.

    Ursula von der – ehm – Leyen sagte in ihrem «Mission letter» an die designierten Kommissare, dass sie «auf den höchsten Grad an Transparenz und Ethos des gesamten Kollegs bestehen» werde. Es dürfe «keinen Raum für Zweifel an unserem Verhalten oder unserer Integrität» geben.

    Ich sage: «Europa nicht den Leyen und Millionären überlassen!»
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  6. #26
    Mitglied Benutzerbild von Senator_74
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    Standard AW: Alles Geld gestohlen: "Handelsblatt": Der EU geht das Geld aus

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Im EU Apparat, von 30.000 Dumm Dödels, die nie in einer Firma gearbeitet haben: Ja.

    Ganz Oben sitzen die Profi Schwerververbrecher schon lange.

    Das Neueste dieser Banden, die Europa plündern.

    er wurde somit am 1. Dezember 2019 Kommissar für Binnenmarkt und Industriepolitik in der Kommission von der Leyen[11].


    Ursula von der – ehm – Leyen sieht das anders.

    Nach der kroatischen Kommissarin Dubravka Suica [Vizepräsidentin der EU-Kommission] mit einem Vermögen im einstelligen Millionenbereich, dessen Herkunft sie mir in der Anhörung nicht erklären konnte, und dem durchgeknallten spanischen Rentner-Typ [und EU-Kommissar] Sepp Borrell, mit einem zweistelligen Millionenvermögen, kommt jetzt – tätärää – mit dem Franzosen [Links nur für registrierte Nutzer] der dreistellige Millionenbereich. Der Mann sprüht sich morgens nicht nur 200 Kilo Polyester ins Haar, er ist auch – nach vorsichtiger Schätzung – 200 Millionen Euro schwer.

    Bretons nächstes Hobby wird die Nachlassverwaltung des viertgrössten Privatvermögens der Welt. Es gehört Bernard Arnault, Mehrheitseigner des Luxusgüterkonzerns LVMH mit den Marken Louis Vuitton, Moët & Chandon, Hennessy etc., praktischerweise hier in Belgien geparkt.

    Beruflich pendelte Thierry Breton zwischen CEO-Stellen und politischen Posten mit allen Vorteilen, die das für beide Seiten mit sich bringt: Manager – Regionalratsmitglied – Manager – Regierungsberater – Manager – Wirtschafts- und Finanzminister – Manager – EU-Kommissar. Lassen wir der Übersichtlichkeit halber die Vorwürfe beiseite, mit denen Breton in seinen verschiedenen Funktionen konfrontiert war. Sie reichen von Vetternwirtschaft über illegale Preisabsprachen und illegale Vorteilsnahmen bis hin zu schweren Verletzungen der Treue- und Sorgfaltspflichten im Aufsichtsrat. Erfahrung hat der flotte Mittsechziger zweifellos – leider hauptsächlich darin, die Interessen einiger Weniger zu Lasten aller Anderen durchzusetzen.

    Als Wirtschaftsboss fiel Breton durch gnadenlose Profitmaximierung, kreative Steuervermeidung und serielle Massenentlassungen auf – Massnahmen also, die eher nicht danach aussehen, als hätten die Interessen der Bevölkerungsmehrheit ihn je auch nur für eine Sekunde gejuckt.

    Als Wirtschaftsminister fiel er durch forcierte Privatisierung von Staatsbetrieben auf – weit unter Wert, versteht sich –, durch bedingungslose Befürwortung von Unternehmensfusionen und ultraliberalen Extremismus – verkörpert in der idiotischen Idee, staatliche Monopole zu zerschlagen, um sie durch privatwirtschaftliche zu ersetzen.

    Daneben hat der Austeritäts-Junkie [Süchtiger nach strenger Sparpolitik des Staates] nicht nur grosszügige Steuerentlastungen für Spitzenverdiener durchgesetzt, sondern auch einen systematischen Rückbau des Sozialwesens betrieben. Massnahmen also, die eher nicht danach aussehen, als hätten die Interessen der Bevölkerungsmehrheit ihn je auch nur einen Scheiss… ach, Sie wissen schon!

    In der Geschichte des Kapitalismus hat der Franzmann bereits Spuren hinterlassen – und zwar als Schöpfer eines relativ kaputten Konzepts: Im Zuge der Privatisierung des Telekommunikationsriesen France Telekom prägte er [als CEO bis 2005] den berüchtigten «Plan NExT». Grundgedanke war dabei: Kostenreduktion durch drastischen Stellenabbau – flankiert von einer so drastischen psychologischen Kriegsführeng gegen die eigenen Mitarbeitenden, dass eine bis dahin beispiellose Suizidwelle einsetzte: Es gab 74 Selbstmorde in vier Jahren.

    Lassen wir – weil ich jetzt wieder in die Parlaments-Bar will – die aktuell gegenüber Bretons Unternehmen Atos erhobenen Vorwürfe beiseite, sensible Informationen aus EU-Datenbanken missbraucht zu haben. Die Hinweise verdichten sich, dass Atos den britischen Behörden dabei behilflich war, Daten aus dem Schengener Informationssystem zu kopieren und zu speichern. Ein kleiner Skandal, der die EU-Kommission allerdings nur insoweit beschäftigt, als sie ihn lautlos unter ihren hässlichen Polyesterteppich kehrt.

    In seiner kürzlichen Anhörung hat Breton geschworen, er werde sich als EU-Kommissar von allem fernhalten, was mit seinem ehemaligen Unternehmen zu tun hat. Wenn er das wahr macht, wird der Mann nur zwei Tage in der Woche arbeiten müssen, nämlich Samstag und Sonntag.

    In seinem aufgeblähten Ressort – Binnenmarkt, Verteidigung, Weltraum, Digitalisierung – gibt es nämlich nichts, das nicht mit seinem Unternehmen zu tun hatte. Nahezu alle Bereiche, in denen das von ihm über zehn Jahre geführte Unternehmen marktführend oder monopolistisch tätig war, wird Breton als EU-Kommissar nun selbst regulieren – die Vergabe von EU-Fördergeldern und Grossaufträgen eingeschlossen. Interessenskonflikte vermochte der Rechtsausschuss des EU-Parlaments darin nicht erkennen!

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    Vielleicht könnte Breton den Pfeifen von CDU und SPD einmal die Funktionsgesetze des Marktes stecken. Und ihnen erklären, was es bedeutet, wenn eine Unternehmensaktie am Tag von Bretons Nominierung [zum EU-Kommissar für Binnenmarkt und Industriepolitik] ihre monatelange Talfahrt beendet, den Jahrestiefststand verlässt und sich auf einen eindrucksvollen Höhenflug begibt.

    Ursula von der – ehm – Leyen sagte in ihrem «Mission letter» an die designierten Kommissare, dass sie «auf den höchsten Grad an Transparenz und Ethos des gesamten Kollegs bestehen» werde. Es dürfe «keinen Raum für Zweifel an unserem Verhalten oder unserer Integrität» geben.

    Ich sage: «Europa nicht den Leyen und Millionären überlassen!»
    Auch nicht den LAIEN und der unfähigen Politikerkaste.

  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Alles Geld gestohlen: "Handelsblatt": Der EU geht das Geld aus

    Ich vermisse eine Darstellung der Auswirkung des Brexits. Allein das muss doch schon ein gewaltiges Loch gerissen haben.
    Don't ask for sunshine!

  8. #28
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Alles Geld gestohlen: "Handelsblatt": Der EU geht das Geld aus

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Ich vermisse eine Darstellung der Auswirkung des Brexits. Allein das muss doch schon ein gewaltiges Loch gerissen haben.
    Sparen unbekannt, Dubiose Dumm Dödels Missionen wie Euralius in Albanien. Muss muss nur Dumm sein, denn an Posten und Unfug wird nicht gespart

    Zitat Zitat von Senator_74 Beitrag anzeigen
    Auch nicht den LAIEN und der unfähigen Politikerkaste.
    Die sind so blöde, das man wie in Berlin, auf jedes gefakte Diplom hereinfällt, weil man selber dumm ist

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die EU Justiz Missionen und IRZ-Stiftung: Peinlichkeiten der Inkompetenz und Organisierten Kriminalität

    Genoveva Ruiz Calavera (Hirnlos und peinlich) Unglaublich diese IOM Diebstahl Organisation, welche auch die „Roma“ Gelder im Kosovo im Moment stiehlt, weil über 90 % für eigene hohe Gehälter und Reisespesen vergeudet werden. Neuer Rekord an Korruptheit und Unfähigkeit, aber Amerikaner, Deutsche haben zuvor auch Nichts zustände gebracht, in der absoluten Unfähigkeit.


    Qualifikation. Man hat einen Grammatik Kurs für Sprachen belegt in Spanien und leitet dann wichtige EU Missionen
    und vor allem [Links nur für registrierte Nutzer], im enormen Interessen Konflikt, wie eine „Nghradeta“ Organisation aufgebaut
    Independent Observation Mission (ONM) mit illegalem Selbst Bedienungs Management Board was Verfassungs widrig ist.



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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  9. #29
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Alles Geld gestohlen: "Handelsblatt": Der EU geht das Geld aus

    Der EU geht das Geld aus ?
    So weit wird man es nicht kommen lassen !
    Zur Not wird man in D die Klimaabgaben bspw. die CO2-Steuer noch einmal kräftig anheben...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Alles Geld gestohlen: "Handelsblatt": Der EU geht das Geld aus

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Der EU geht das Geld aus ?
    So weit wird man es nicht kommen lassen !
    Zur Not wird man in D die Klimaabgaben bspw. die CO2-Steuer noch einmal kräftig anheben...
    Ich glaube eher nicht, dass das reicht. Der Brexit hinterließ doch bestimmt eine dreistellige Milliardenlücke. Ich habe darüber nie wieder was gelesen. Wer weiß da mehr über den EU-Haushalt?
    Don't ask for sunshine!

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