Unabhängig davon, bekommen die Krankenkasse einen Milliardenzuschuß, nur für die Flüchtlinge !
Die kosten ja auch Geld und müssen zum Arzt ! Und das kostenlos !!
Auch die Supergehälter der Vorstände, die teilweise höher sind als die den Bundeskanzlers !
1 staatliche Krankenkasse für die gesetzlichen Versicherten würde da vollkommen ausreichen. Da ja fast alle Leistungen identisch sind.
Und warum soll ein Facharbeiter der mit einer Verkäuferin verheiratet ist, mehr als 800 Euro Krankenkassenbetrag bezahlen, während der Afrikaner oder Afghane mit seinen 10 Kindern kostenlos versichert ist ? Wahrscheinlich sieht so Sozialismus wie es die Altparteien wünschen aus !
Faule und ungebildete Parlamentarier finden man ja sehr viele, die in den Parlamenten und Gemeinderäten sitzen !
Höhepunkt sind ja die Grünkommunisten, die das Land gegen die Wand fahren wollen !
Das ist doch eine prima Sache:
Den Deutschen, die wirtschaftlich ohnehin nicht mehr groß verwertbar sind wird zu einem sozialverträglichen Frühableben verholfen und das noch nutzbare Zahl- und Arbeitsvieh wird noch ein bißchen mehr zur Kasse gebeten.
Win-Win. So bleibt mehr Geld für Weltenrettung und Schlaraffenlandausbau übrig.
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
In dem Sozialismus den ich noch erlebt habe war niemand so bescheuert. Es gab zudem nur eine Krankenkasse, es gab Ärztehäuser, welche Polikliniken hießen. So viel aus dem Osten wurde nach dem Mauerfall in den Dreck gezogen, das heute wieder für besser befunden wird.
Ist ja auch egal, man sollte einfach alles betrachten und schauen, was brauchbar ist und besser wäre.
Wenn das mit den 800 Euro stimmen sollte und vor allem der Ungerechtigkeit der Arbeitenden gegenüber, dann hat man mal wieder keine Fragen mehr. Es wird doch immer peinlicher, dass genau diese Leute immer mehr bluten sollen, weil denen, die dafür bezahlt werden, sonst einfach nichts einfällt.
Sekt und Champagner nie vor 8 Uhr morgens, Bier immer, Rotwein ab 17 Uhr
Tja, dieses Land geht den Bach runter, in einem Rekordtempo.
Aber die Lemminge machen alle einfach weiter.
Jeder Arbeitslose und Langzeitarbeitslose wird in den Krankenkassen versichert. Bei einem Langzeitarbeitslosen (Hartz IV, jetzt Bürgergeld) beträgt der Beitrag, den der Staat für die Krankenversicherung zahlt, rund 90,-- Euro im Monat (dank Lauterbach ist dieser Anteil nicht gestiegen,weswegen die Versichertengemeinschaft der versicherungspflichtigen Angestellten die Differenz des eingezahlten Betrags bis zur Kostendeckung mitträgt, natürlich über höhere Einzahlungen und Selbstbeteiligungen und Leistungskürzungen). Hartz IV erhält jeder, der nicht mehr Arbeitslosengeld erhält, weil er über 12 Monate arbeitslos ist oder jemand, der noch nie gearbeitet hat oder die Ukraine-Flüchtlinge vom ersten Tag auf deutschem Boden oder die Flüchtlinge einige Monate nach ihrer Ankunft, spätestens aber mit Ablauf ihres Asylverfahrens (ganz unabhängig von ihrem Status, anerkannt oder abgelehnt, weil Abgelehnt auch immer die Duldung beinhaltet). Das sind seit eineinhalb Jahren zwei Millionen zusätzlicher Kassenmitglieder, die zum überwiegenden Teil über den Staat versichert sind, seit 2015 sogar noch ein paar Millionen mehr. Daher ist es nicht wunderlich, dass der erkleckliche Überschuss inzwischen nicht nur aufgebraucht ist, sondern die Krankenkassen in den dicken, roten Zahlen in einem bislang noch nie dagewesenes Defizit gelandet sind.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass es für Flüchtlinge in vielen Teilen der Bundesrepublik mittlerweile die Gesundheitskarte der AOK gibt, die am ersten Tag der Ankunft bereits ausgegeben wird. Die Kassen erhalten dafür eine Gebühr vom Staat, die angeblich die Kosten decken soll.
Seit der Änderung der Gesetzeslage von Oktober 2015 gibt es für die Bundesländer die Möglichkeit über Rahmenverträge Gesundheitskarten für Geflüchtete (in den ersten 18 Monaten) zu ermöglichen.
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Damit kann ein Flüchtling ab dem ersten Tag zu jedem Arzt gehen, der ohne weiteren Aufwand - bislang mussten die Behörden einen Behandlungsschein ausstellen - über die Art und Weise und den Umfang der Behandlung entscheiden kann. Außerdem wird damit ein Teil der Flüchtlingsversorgung aus den Statistiken genommen und der Versichertengemeinschaft der versicherungspflichtigen Angestellten auferlegt.
In diesem Link befinden sich am Ende der Seite sogar noch zwei Argumentationspapiere, mit denen die letzten Kritiker von der Notwendigkeit der Gesundheitskarte überzeugt werden sollen.
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Anfänglich - ich finde die Seiten nun nicht mehr - wurden den AOK´s für die Verwaltung der Gesundheitskarte für Flüchtlinge jeweils 10,-- Euro vom Staat überwiesen.
Ja, das ist wirklich unerträglich, was da für Gestalten abhängen. Die meisten davon suchen doch nur Aufmerksamkeit und einen, der ihnen mal zuhört. Da könnte man genauso gut einen von der Seelsorge hinsetzen, der so tut, als wäre er Arzt, und denen ein Placebopräparat verschreibt.
Don't ask for sunshine!
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