Wieder einmal Unruhe durch Einwanderer in Frankreich. Wie in regemäßigen Abständen üblich !

[ladydewinter]

Bravo! ein Kriegs geiler Bastard

Das trojanische Pferd.
Separthim , die vor vielen Jahrhunderten von Spanien mit den Mauren nach Nordafrika geflüchtet sind und sich dort niederliessen.(Constantine )
Ihr BLUT / ihre Nachfahren mischen beide Seiten des Mittelmeeres auf.Leider fällt es mit den französierten Nachnamen nicht auf und man hält sie für Franzosen.
Da wird nicht um eine Kette um den Hals verhandelt !!!!!sondern um Landstriche.
Benjamin Stora schreibt die Geschichte der Kolonien ,
Eric Zemour macht auf Patriot .
BHL zerstört ganze Landstriche .
Algerische Juden und keine Gebrüder Kouachi,

Die Tochter von Andre Azoulay landet in der europäischen Politik .Marokko wird zum Puff von Erez.marokanische Juden.

[Gero]

Warum sollten es die "bestimmten internationalen Konzerne" tun, die nicht mal im Ansatz irgendwelche heimatlichen Gefühle haben??

Das Problem ist das man sie lässt.

"Zu klein" ist kein Argument. "Zu genügsam", "zu vertrauensselig", "zu ehrlich", "zu idealistisch" usw. träfe es eher....
"zu klein" ist deshalb kein Argument, weil es beim Kolonialismus nicht auf schlichte Mannschaftsstärken oder rohe Gewalt ankam, sondern auf Heuchelei, Marketing bzw. systematische Manipulation und sonstige psychologische Tricksereien, also etwas was gerade die Angelsachsen als Nordeuropäer schon immer besser drauf hatten als z.B. Skandinavier, Deutsche, Russen (oder auch Japaner)...

Skandinavier sind keine Nordeuropäer?

Nicht viel anders ging das auch woanders zu. Nordamerika wurde so ähnlich von Briten gleich ganz übernommen und später zu den USA geformt. Unter den Gründungsvätern der USA findet sich nicht ein einziger Nachname, der auf deutsche oder sonstige Vorfahren schließen lässt, sondern ausschließlich und ausnahmslos auf britische. Es gibt leider immer noch zu viele Deutsche, die sich da künstlich dazwischenquetschen wollen und immer daran erinnern, dass Deutsch beinahe offizielle Landessprache in den USA geworden wäre, weil Deutsche ja so einen großen Beitrag zur Staatwerdung geleistet hätten. Ich finde das unwürdig, aber jeder wie er meint.

Deutsch/Niederländisch geprägt waren vor allem die Mittelkolonien (New York, New Yersey, Delaware, Pennsylvanien) und die Ausläufe von dort nach Osten entlang der Südseite der großen Seen (Ohio, Indiana etc.).

Der Norden/Neuengland war puritanisch-merkantilistisch, der Süden anglikanisch-aristokratisch.

Aber um die "Prägung der Geschichte der VSA" ging es mir gar nicht sondern um die alternativgeschichtliche Schaffung eines kulturell und politisch Deutsch dominierten Siedlungsgebietes in Nordamerika.
So wie Quebec nur unabhängig oder besser sogar, noch in Union mit dem Mutterland.

So wie die Dinge sich jetzt verhalten ist die Auswanderung nach Übersee zu bedauern da die Auswanderer besser eingesetzt gewesen wären Ostmitteleuropa (Polen, Tschechei, Ungarn, Baltikum) zu teutoniseren.

Ob Britischstämmige im 2. WK auch im ähnlichen Ausmaß gegen ihre Heimatinsel kolaboriert und gar gekämpft hätten, wenn Deutsche in einer "gespiegelten Alternativgeschichte" die USA 200 Jahre zuvor übernommen hätten und die Rollen im Weltkrieg nur vertauscht gewesen wären? Warum musste man Japaner in den USA während des 2. Weltkriegs internieren aber Deutsche nicht? Warum verstehen sich Polen und Briten (bzw. Amis) eigentlich immer so gut und machen seit eh und je gemeinsame Sache? Hat das vielleicht was mit dem gemeinsamen Verständnis "Chuzpe" zu tun? Etwas was dem typischen, traditionellen und unliberalen Nordeuropäer vollkommen abgeht. Charaktereigenschaften und die Psychologie von Völkern sind nicht zu unterschätzen, auch wenn Menschen verschieden sind. Insbesondere Inselvölker sind ein Fall für sich.

Die Nachkommen der Hugenotten hierzulande mussten in den Kriegen des letzen Jahrhunderts jedenfalls nicht interniert werden.
Sogar schon gegen Napoleon nicht.