7 toxische Gewohnheiten, die dein Gehirn zerstören

[navy]

Ja, das sind aber die extrem seltene Ausnahmeerscheinungen, die es natürlich auch gibt, wie z.Bsp. den Ex SPD Bundeskanzler Helmut Schmidt, der bis zu seinem Tod mit 96 Jahren noch gequalmt hat. Ausnahmen bestätigen nun mal die Regel.

und der hat tief eingeatmet

[Doppelstern]

Ich glaube, die Schweigemönche haben sich das zunutze gemacht.
Wer viel quasselt, muss m.E. auf einer falschen Frequenz sein.

Eine richtige Frequenz ist m.E. in der Schwingung der Schuhmann-Frequenz, wenn also die EEG-Hirnströme in derselben Frequenz wie die Lufthülle der Erde schwingen.

Diese Kombination ermöglicht es, "eins zu werden" und auch Zugang zu Informationen zu bekommen, die auf rein rationalem Wege nicht zu erhalten sind.

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Jemand, der viel quatscht behält aber sein Vokabular. Jemand, der wenig bis gar nicht redet, keine Kontakte hat, vergisst seinen Wortschatz und sucht während der seltenen Gesprächen nach den passenden Wörtern, die ihm aber nicht mehr einfallen. Gesehen und gehöhrt bei meiner Mutter, bei meiner Nachbarin und mittlerweile bei mir selbst (im Anfangsstadium).

[Klopperhorst]

Jemand, der viel quatscht behält aber sein Vokabular. Jemand, der wenig bis gar nicht redet, keine Kontakte hat, vergisst seinen Wortschatz und sucht während der seltenen Gesprächen nach den passenden Wörtern, die ihm aber nicht mehr einfallen. Gesehen und gehöhrt bei meiner Mutter, bei meiner Nachbarin und mittlerweile bei mir selbst (im Anfangsstadium).

Sprache gehört zur Rationalität, also eine entwicklungsgeschichtlich sehr junge Form unserer Intelligenz.

Die älteren Formen arbeiten in Bildern und Emotionen.

Die linke Gehirnhälfte (also die Ratio) will oft die Oberhand gewinnen, und sie führt zur Frustration,
da die Welt an sich nicht rational erklärt werden kann, die Ratio in unendlichen Kreisläufen festhängt und immer Ursache-Wirkung analysieren will.


Die rechte Gehirnhälfte durch Schweigen (Nichtdenken) zu aktivieren, führt uns in die alten Formen unseres Geistes.
Bilder und Emotionen, welche eher mit der Wahrheit verbunden sind, als Sprache und logische Schlüsse.

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[pixelschubser]

Jemand, der viel quatscht behält aber sein Vokabular. Jemand, der wenig bis gar nicht redet, keine Kontakte hat, vergisst seinen Wortschatz und sucht während der seltenen Gesprächen nach den passenden Wörtern, die ihm aber nicht mehr einfallen. Gesehen und gehöhrt bei meiner Mutter, bei meiner Nachbarin und mittlerweile bei mir selbst (im Anfangsstadium).

WortSCHATZ passiert im Kopf! Du kannst nicht artikulieren, was nicht zuvor im Hirn „zurechtgebastelt“ wurde.

Es sei denn, du bist Annalena Baerbock. Die plappert ohne vorher die Birne einzuschalten.

[Doppelstern]

Sprache gehört zur Rationalität, also eine entwicklungsgeschichtlich sehr junge Form unserer Intelligenz.

Die älteren Formen arbeiten in Bildern und Emotionen.

Die linke Gehirnhälfte (also die Ratio) will oft die Oberhand gewinnen, und sie führt zur Frustration,
da die Welt an sich nicht rational erklärt werden kann, die Ratio in unendlichen Kreisläufen festhängt und immer Ursache-Wirkung analysieren will.


Die rechte Gehirnhälfte durch Schweigen (Nichtdenken) zu aktivieren, führt uns in die alten Formen unseres Geistes.
Bilder und Emotionen, welche eher mit der Wahrheit verbunden sind, als Sprache und logische Schlüsse.

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Was nützt mir aber die rechte Gehirnhälfte wenn mir nichts mehr einfällt, wenn mir zur Artikulation die passenden Worte fehlen, ich mitten im Satz zu stocken beginne, weil das Gehirn mir nicht mehr die passenden Worte zur Verfügung stellt. Ist das vielleicht schon eine Art der frühen Demenz ?

[Klopperhorst]

Was nützt mir aber die rechte Gehirnhälfte wenn mir nichts mehr einfällt, wenn mir zur Artikulation die passenden Worte fehlen, ich mitten im Satz zu stocken beginne, weil das Gehirn mir nicht mehr die passenden Worte zur Verfügung stellt. Ist das vielleicht schon Demenz ?

Man kann auch ohne Worte verstehen, rein intuitiv.
Es ist wie bei einem alten Ehepaar, das sich wortlos versteht, oft reicht nur ein Blick, um zu wissen, was das Gegenüber denkt.

Genauso kann und sollte man echte Welterfahrung wortlos, intuitiv und dann auch singulär (also nicht geteilt in Raum/Zeit => Denken arbeitet in Raum/Zeit) erfahren.

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[Doppelstern]

WortSCHATZ passiert im Kopf! Du kannst nicht artikulieren, was nicht zuvor im Hirn „zurechtgebastelt“ wurde.

Es sei denn, du bist Annalena Baerbock. Die plappert ohne vorher die Birne einzuschalten.

Aber ich konnte bis zu meinem 58. Lebensjahr auch babbeln wie ein Wasserfall. Ab dann ging es mit meinem Wortschatz immer weiter runter. Das, was ich damals bei meiner Mutter kritisiert habe, passiert mir jetzt selbst.

[Doppelstern]

Man kann auch ohne Worte verstehen, rein intuitiv.
Es ist wie bei einem alten Ehepaar, das sich wortlos versteht, oft reicht nur ein Blick, um zu wissen, was das Gegenüber denkt.

Genauso kann und sollte man echte Welterfahrung wortlos, intuitiv und dann auch singulär (also nicht geteilt in Raum/Zeit => Denken arbeitet in Raum/Zeit) erfahren.

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Beim Schreiben habe ich noch keine Probleme. Da kann ich mir ja auch Zeit lassen. Aber bei einem Telefonat fehlen mir auch immer öfter die passenden Worte. Sie fallen mir dann einfach nicht ein.

[pixelschubser]

Aber ich konnte bis zu meinem 58. Lebensjahr auch babbeln wie ein Wasserfall. Ab dann ging es mit meinem Wortschatz immer weiter runter. Das, was ich damals bei meiner Mutter kritisiert habe, passiert mir jetzt selbst.

Dann fordere deinen Geist! Das Forum ist ein Anfang. Mach Sudoku oder Kreuzworträtsel oder führe Selbstgespräche.

Letzteres mache ich übrigens auch. Ist für Aussenstehende vielleicht befremdlich…

[Klopperhorst]

Beim Schreiben habe ich noch keine Probleme. Da kann ich mir ja auch Zeit lassen. Aber bei einem Telefonat fehlen mir auch immer öfter die passenden Worte. Sie fallen mir dann einfach nicht ein.

Freu dich doch, du gehst wieder Richtung Einheit.

Worte sind nur Ankerpunkte, kristallisierter Geist, Takt, also Zeit.
Geist ist aber reine Potentialität, nicht kristallin (materiell), also auch nicht Sprache und nicht Zeit.

Wer nicht mehr spricht, letztendlich auch nicht mehr denkt, ist nur noch Potentialität und damit unendliche Freiheit.

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