Mit den Kanadischen Regeln kenne ich mich nicht aus. Ich war nur einmal für knapp 3 Stunden in Kanada, als ich von den Niagara Falls über die Grenze gelaufen bin.
Es gibt da 2 Möglichkeiten.
Entweder hat er gehupt, weil du es nicht durftest
oder
er hat gehubt, damit du endlich rechts abbiegen solltest.
Da würde ich mich aber nicht drauf verlassen, wenn du bei einem Unfall hinterher behauptest, du durftest das, der Fahrer hinter mir hat mir sein Ok gegeben.
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Im diesem Dorf durfte man. Aber als Beifahrer eine Büchse Bier trinken gab bei einem Vereinskollegen einen schlechten Nachgeschmack: Der Scheriff sahs, machte das Blaulicht und die Sirene an, stoppte das Auto und holte den Frevler raus, auf die Wache, in die Zelle, um am nächsten Morgen zum Yachthafen gebracht zu werden. Alkoholverbot im öffentlichem Raum.
Im nächsten Jahr hat man den Scheriff zur Regattazeit beurlaubt.
Ausländer müssen in Deutschland sogar wissen, was ein fehlendes Schild bedeutet: Nämlich rechts vor links. Das wird vermutlich demnächst von der EU kassiert. Ein fehlendes Schild kann niemals eine Handlungsaufforderung darstellen. -> Verletzung internationaler Konventionen.
Es gibt ja ein Schild dafür. Man wendet es nur nicht überall an. Nächste Konvention verletzt. Bei Kreuzungen kann man das ja akzeptieren, aber bei Einmündungen wird es lächerlich. Wer geradeaus fährt, muss sich nicht rechtfertigen. Viel eher derjenige, der abbiegt, weil er seine Richtung ändert.
Don't ask for sunshine!
Ja, seit einigen Jahren darf man das auch in Deutschland. Aber in USA durfte man es bereits 30 Jahre vorher, wahrscheinlich sogar noch viel, viel länger.
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
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