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Thema: 400.000 Afghanen in Deutschland

  1. #21
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: 400.000 Afghanen in Deutschland

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Ich habe letztens gelesen, daß die Bundeswehr ca. 150.000 Ortskräfte in Afghanistan hatte und die Bundesregierung jetzt nach 2 Jahren immer noch bemüht ist, die dort rauszuholen. Frage mich allerdings, bei max ca. (Untergrenze) 300 - 5000 Soldaten (Obergrenze) in Afghanistan, wie kommt man dann auf 150.000 Ortskräfte. Hatte jeder der Soldaten ca. 500 Helfer beim Scheißen ? Lächerlich kann man nur sagen. Außerdem, 2 Jahre ist offenbar mit den Ortskräften nichts passiert. Warum sollte in Gottes Namen die Taliban Krieger nach 2 Jahren darauf kommen, denen etwas anzutun ?
    Unser "Fachkräftebedarf" ist erst dann erfüllt, wenn unser Land komplett, und unrettbar am Boden liegt.
    Bomber-Harris hätte mal lieber "Fachkräfte" anstatt Bomben abwerfen sollen, dann wäre er seiner Aufgabe gerecht geworden...
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  2. #22
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: 400.000 Afghanen in Deutschland

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Rechne mal den Verbrauch an Nahrung, Wasser, Wohnraum, Energie, Infrastruktur wie Kindergärten/Schulen, Karankenhäuser usw. dagegen.
    Ich schätze, dass dieses Massenheer höchstens 10% produktiv ist und zu 90% alimentiert wird.

    ---
    Ich schätze, dass dieses Massenheer auch sexuelle Bedürfnisse haben wird (?)
    Zumind. die "alleinreisenden Jugendlichen" unter ihnen...
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  3. #23
    Sjard
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    Standard AW: 400.000 Afghanen in Deutschland

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Ich habe letztens gelesen, daß die Bundeswehr ca. 150.000 Ortskräfte in Afghanistan hatte und die Bundesregierung jetzt nach 2 Jahren immer noch bemüht ist, die dort rauszuholen. Frage mich allerdings, bei max ca. (Untergrenze) 300 - 5000 Soldaten (Obergrenze) in Afghanistan, wie kommt man dann auf 150.000 Ortskräfte. Hatte jeder der Soldaten ca. 500 Helfer beim Scheißen ? Lächerlich kann man nur sagen. Außerdem, 2 Jahre ist offenbar mit den Ortskräften nichts passiert. Warum sollte in Gottes Namen die Taliban Krieger nach 2 Jahren darauf kommen, denen etwas anzutun ?
    Sehr guter Beitrag. Die etablierten Medienschaffenden in diesem Land halten die Medienkonsumenten anscheinend für immer blöder und naiver.

  4. #24
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: 400.000 Afghanen in Deutschland

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Sehr guter Beitrag. Die etablierten Medienschaffenden in diesem Land halten die Medienkonsumenten anscheinend für immer blöder und naiver.
    Die Zahl derer, die sich nicht mehr länger verblöden lassen wollen liegt momentan bei >21%...Tendenz steigend.
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  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: 400.000 Afghanen in Deutschland

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Ich schätze, dass dieses Massenheer auch sexuelle Bedürfnisse haben wird (?)
    Zumind. die "alleinreisenden Jugendlichen" unter ihnen...
    Nebenbei habe ich gerade eine sprachliche Synchronizität entdeckt.

    Ali-mentierung.

    ---
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  6. #26
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: 400.000 Afghanen in Deutschland

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Nebenbei habe ich gerade eine sprachliche Synchronizität entdeckt.

    Ali-mentierung.

    ---
    Wir werden uns wohl damit abfinden müssen, dass es zukünftig noch mehr "Einzelfälle" geben wird.
    So viel zum Thema "sexuelle Bedürfnisse"...
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  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: 400.000 Afghanen in Deutschland

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Rechne mal den Verbrauch an Nahrung, Wasser, Wohnraum, Energie, Infrastruktur wie Kindergärten/Schulen, Karankenhäuser usw. dagegen.
    Ich schätze, dass dieses Massenheer höchstens 10% produktiv ist und zu 90% alimentiert wird.

    ---
    Ich rechne lieber nicht, sonst wird mir übel.

    Selbst wenn, was so nicht ist, viele dieser Afghanen zu den sogenannten Fachkräften gehörten, die wir dringend suchen (selbst wenn), dann lösen diese Personen grundsätzlich einen weiteren Mangel an Fachkräften aus, man müsste die Infrastruktur ausbauen, Häuser in großem Umfang, also eben eine ganze Großstadt neu bauen inklusive Kraftwerken, Strom- und Wasseranschlüssen, Kanalisation, Kindergärten und Betreuerm, Schulen und Lehrer, Ämter und Bedienstete, Spediteure und Lager, Geschäfte, Handelsgeschäfte und Verkäufer, Bäcker, Metzger, Agrarbetriebe, Mühlen, Düngemittelhersteller, Installateure und Handwerker, Postzusteller etc. pp. Selbst wenn man diese neu dazugekommenen zahlenmäßigen Großstädte und insgesamt sind dies ja mehrere Millionen Zuwanderer innerhalb kurzer Zeit, auf das ganze Land verteilt, bleibt doch das Problem, dass die Schaffung neuer Infrastruktur und das nötige Personal für diese nicht in gleichem Maß nachwächst. Dazu das Ärgernis der Finanzierung, nicht nur in der Schaffung der Infrastruktur, sondern auch in der Finanzierung des Lebensunterhalts, da viele der Zuwanderer ohne erlernten Beruf sind und für die Berufswelt hier einfach ausfallen.

    Ja, die Kosten der medizinischen Versorgung habe ich natürlich vergessen, obwohl die Krankenkassen, die bis vor kurzem noch Überschüsse einfuhren und der Gesundheitsfonds, der angelegt wurde, schon mehrfach für die Gesundheitsversorgung der Flüchtlinge geplündert wurde, jetzt ein Defizit einfahren, dass alleine innerhalb von nur einem Jahr zwei Beitragssteigerungen nötig macht (eine Anfang des Jahres still und heimlich - die Infopflicht der Kassen wurde durch Lauterbach ausgesetzt - eine ist bereits für Ende deds Jahres, Anfang nächsten Jahres angekündigt). Die Gesundheitsversorgung der Flüchtlinge mit Bürgergeld/Hartz IV wird von den sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmern fast alleine gestemmt, weil der Bundeszuschuss aus allgemeinen Steuergeldern für eine Bürgergeld beziehende Person bei rd. 100,-- Euro im Monat liegt und damit die Kosten nicht trägt.

    Um ein Beispiel der Vergangenheit zu bemühen, es geht hier um Vietnamesen: Ein Zuwanderer mit Familie, ein Mann über Vierzig, bei den Amerikanern als Fernmeldemechaniker tätig, konnte hier in Deutschland nicht mehr umgeschult werden, zu groß waren die Unterschiede. Sein fortgesetztes Alter machte einen Erwerb der Sprach auf nötigem Niveau unmöglich, so dass dieser Vietnamese lange Zeit auf Hilfen angewiesen war und später seinen Lebensunterhalt im Spannungsfeld zwischen Imbiss und steuerlicher Legalität sicherte. Und dieses Beispiel gehört eher zu den Erfolgsgeschichten.
    Geändert von Hay (16.08.2023 um 09:36 Uhr)

  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: 400.000 Afghanen in Deutschland

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Ich habe letztens gelesen, daß die Bundeswehr ca. 150.000 Ortskräfte in Afghanistan hatte und die Bundesregierung jetzt nach 2 Jahren immer noch bemüht ist, die dort rauszuholen. Frage mich allerdings, bei max ca. (Untergrenze) 300 - 5000 Soldaten (Obergrenze) in Afghanistan, wie kommt man dann auf 150.000 Ortskräfte. Hatte jeder der Soldaten ca. 500 Helfer beim Scheißen ? Lächerlich kann man nur sagen. Außerdem, 2 Jahre ist offenbar mit den Ortskräften nichts passiert. Warum sollte in Gottes Namen die Taliban Krieger nach 2 Jahren darauf kommen, denen etwas anzutun ?
    So wurde das schon mal vor Jahren ausgerechnet. Es handelt sich bei der Hochrechnung der Ortskräfte um einen Riesenschwindel.

  9. #29
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: 400.000 Afghanen in Deutschland

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Unser "Fachkräftebedarf" ist erst dann erfüllt, wenn unser Land komplett, und unrettbar am Boden liegt.
    Bomber-Harris hätte mal lieber "Fachkräfte" anstatt Bomben abwerfen sollen, dann wäre er seiner Aufgabe gerecht geworden...


    Die Baerbock will hysterisch, ideologisch all die Afghaen da rausholen, notfalls über Pakistan. Die Baerbock sollte mal spüren, wenn ein Vergewaltiger sein verkümmertes Genital ihr da unten reindrückt. Sie wäre auf der Stelle geheilt und würde wahrscheinlich spontan zur AFD wechseln.


    Der Haldenwang hatte sich darüber ausgelassen, daß alle, die der Verschwörungstheorie glauben schenken, daß das Deutsche Volk ausgetauscht werden soll, Rechtsradikal seien. Aber was ist das, was im Moment in Deutschland statt findet ? 10.000, gar 100.000 tausend Afghanen werden eingeflogen, demnächst kommen noch 250.000 Kenianer dazu, die Olaf sich hat aufschwatzen lassen.

    Da findet ganz eindeutig ein Austausch der Völker statt.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  10. #30
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    AW: 400.000 Afghanen in Deutschland

    off topic:
    -----------

    Passend dazu >

    So etwas habe ich noch nie in meinem Leben gesehen:

    Eben (9.30h) direkt vor dem Eingang von EDEKA in Köpenick-Süd: Ein junge Zigeunerin mit ihren Baby auf dem Arm, eine ihrer großen Titten (links) heraushängend; das kleine Kind stillend.

    Passanten und Kunden schienen all das nicht zu sehen, sie gingen einfach vorüber.
    Warum machte die Frau derartiges? Musste das Baby unbedingt hier sein? Unbedingt jetzt gerade gestillt werden? Gäbe es keine älteren Zigeunerinnen, die derweil auf das Baby aufpassen konnten?!

    Nein – hier ging es schlicht darum, Aufmerksamkeit zu erheischen, denn diese unnütze Schmarotzerkultur wird sonst keines Blickes gewürdigt.
    Noch schlimmer, dass diese Frauen das bisschen Geld, was sie sich erbetteln, auch noch zum größten Teil an Männer in ihren Clanstrukturen abgeben müssen.


    Als ich nach 20 Minuten wieder aus der Kaufhalle kam, war die Zigeunerin verschwunden……….


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