Was ist das "Geile" am Deutsch Sein?

[Nicht Sicher]

Korrekt, denn ich bin Internationalist.
.

Putzig und der war richtig gut! Ein geisteskranker BRD-Zwergdackel faselt davon, dass er "Internationalist" sei. Du müsstest mal nur zu 1% die große Schnauze international riskieren, wie hier in der Bananenrepublik. Da wäre es ganz schnell zu ende, mit deinem verlogenem "Internationalismus" und auch mit all dem anderem Scheißdreck, der sich zwischen deinen Ohren befindet.

[Pulchritudo]

Putzig und der war richtig gut! Ein geisteskranker BRD-Zwergdackel faselt davon, dass er "Internationalist" sei. Du müsstest mal nur zu 1% die große Schnauze international riskieren, wie hier in der Bananenrepublik. Da wäre es ganz schnell zu ende, mit deinem verlogenem "Internationalismus" und auch mit all dem anderem Scheißdreck, der sich zwischen deinen Ohren befindet.

Der hat seinen Kopf mit dem Kippakäppi zu oft an der Klagemauer angeschlagen, sei ihm nicht nachtragend.

[Chronos]

Teilzitat


Korrekt, denn ich bin Internationalist.

Nein, DenkMal, das bist du nicht.

Was du in Wirklichkeit bist, kann ich hier wegen Sperr-Risiko nicht schreiben.

Wie witzig, jetzt drehst Du offenbar völlig durch.
Schick mir doch mal Dein tolles Foto per PN.
Verwechselst Du mich mit Arno Dübel - der ist doch schon tot?

DenkMal, du bist ja immer noch so dämlich wie früher.
Irgendwann müsstest sogar du doch begriffen haben sollen, dass man mit der Foren-PN keine Fotos schicken kann, sondern höchstens einen Link zu einem Bilder-Hoster.

Du "Ranning Geck", du....

[Apart]

Du vergißt dabei nur eine kleine Wesentlichkeit - es gibt "den" Deutschen in der Ausprägung eines Russen, eines Chinesen, eines Türken nicht (Brasilien wäre ein anderes Thema, weil Brasilien auch kein homogenes Volk ist). Die Deutschen sind eine Ansammlung von Volkstämmen und ich persönlich bin erst einmal Schwarzwälder (das ist meine Heimat) und Schwabe.

Deutscher bin ich aufgrund meiner Staatsbürgerschaft und meines Passes, aber nicht infolge meiner Herkunft.

Da trenne ich fein säuberlich - Schwarzwälder und Schwabe bin ich durch Geburt und werde auch immer Schwazwälder und Schwabe bleiben, egal als was ich mich sonst gerne sehen würde oder sehe - selbst wenn ich mich verleugnen würde, würde dies nichts ändern - ob ich Deutscher sein will, darauf habe ich direkten Einfluß und es obliegt meine Entscheidung ob oder ob nicht (darum frage ich mich warum eigentlich Diejenigen, welche mit Deutschland nichts anfangen können nicht einfach ihre Staatsbürgerschaft abgeben - wie kann man es denn vereinbaren der Staatsbürger einen Staates zu sein, welchen man in Bausch und Bogen anlehnt - es sei denn man ist gnadenlosester Opportunist und ein Mensch ohne jegliche Werteskala).

BRD Opfer!

Als ebenfalls Schwarzwälder weiß ich daß ich mit Friesen, Hessen oder Südtirolern deutlich näher genetisch als auch kulturell verwandt bin, als mit Franzosen oder Italienern.
Deshalb bin ich Deutscher, ob ich das will, oder nicht.

[Chronos]

(....)

Du vergißt dabei nur eine kleine Wesentlichkeit - es gibt "den" Deutschen in der Ausprägung eines Russen, eines Chinesen, eines Türken nicht (Brasilien wäre ein anderes Thema, weil Brasilien auch kein homogenes Volk ist). Die Deutschen sind eine Ansammlung von Volkstämmen und ich persönlich bin erst einmal Schwarzwälder (das ist meine Heimat) und Schwabe.

Deutscher bin ich aufgrund meiner Staatsbürgerschaft und meines Passes, aber nicht infolge meiner Herkunft.

Da trenne ich fein säuberlich - Schwarzwälder und Schwabe bin ich durch Geburt und werde auch immer Schwazwälder und Schwabe bleiben, egal als was ich mich sonst gerne sehen würde oder sehe - selbst wenn ich mich verleugnen würde, würde dies nichts ändern - ob ich Deutscher sein will, darauf habe ich direkten Einfluß und es obliegt meine Entscheidung ob oder ob nicht (darum frage ich mich warum eigentlich Diejenigen, welche mit Deutschland nichts anfangen können nicht einfach ihre Staatsbürgerschaft abgeben - wie kann man es denn vereinbaren der Staatsbürger einen Staates zu sein, welchen man in Bausch und Bogen anlehnt - es sei denn man ist gnadenlosester Opportunist und ein Mensch ohne jegliche Werteskala).

Exzerpt aus dem Zitat:

Deutscher bin ich aufgrund meiner Staatsbürgerschaft und meines Passes, aber nicht infolge meiner Herkunft.

Natürlich bist du kein Deutscher im eigentlichen Sinne, denn nach all deinen Beiträgen, die ich im Laufe der Zeit von dir gelesen haben, kannst du kein Deutscher sein.

Und deine Behauptung, du seiest Schwarzwälder und Schwabe durch Geburt, könnte auch jeder in dieser Gegend geborene Türke oder Neger sagen.

Ein Deutscher im eigentlichen Sinne bist du mit Sicherheit nicht, denn auch eine nachgeworfene oder sogar durch Geburt erlangte Staatsangehörigkeit macht noch lange keinen überzeugten Staatsbürger.

Also, welcher Abstammung bist du?

[Nietzsche]

Dir ist Deutsch fremd?
Kein Wunder das du in Betreuung bist.

Wenn Deutsch das ist, was man mir ca. 27 Jahre lang "angetan" hat seit meiner Geburt, dann ist Deutsch nicht das, was ich anstrebe. Aber auch nicht direkt Österreicher, da gibt es fast denselben Unfug wie in Deutschland.

[BlackForrester]

Und deine Behauptung, du seiest Schwarzwälder und Schwabe durch Geburt, könnte auch jeder in dieser Gegend geborene Türke oder Neger sagen.

Nein, die Schwaben sind ein Volk oder von mir aus auch Volksstamm und als Schwabe muss man geboren werden, Schwabe kann man nicht werden, auch wenn man dies mittels (neudeutsche interpretation) kultureller Aneignung behauptet. (seltsamerweise ist dies in Deutschland nicht verwerflich, wennn aber ein Kind zu Fasching ein Indianerköstum anzieht ist der Aufschrei groß, seltsame Logik).

Ein Deutscher im eigentlichen Sinne bist du mit Sicherheit nicht, denn auch eine nachgeworfene oder sogar durch Geburt erlangte Staatsangehörigkeit macht noch lange keinen überzeugten Staatsbürger.

Also, welcher Abstammung bist du?

Tja, ich war, bin und werde immer bleiben egal wo ich mich auf der Erde gerade herumtreibe - Schwarzwälder und Schwabe mit aktuell deutschem Paß.

[BlackForrester]

BRD Opfer!

Als ebenfalls Schwarzwälder weiß ich daß ich mit Friesen, Hessen oder Südtirolern deutlich näher genetisch als auch kulturell verwandt bin, als mit Franzosen oder Italienern.
Deshalb bin ich Deutscher, ob ich das will, oder nicht.

Nun ja, ich würde meinen dass Jemand aus der deutschsprachigen Schweiz oder dem Elsass (also Franzose)gentisch und kulturell zumindest nicht weniger verwandt wäre, sondern eher gentisch und kulturell sehr viel näher steht als ein Hesse, ein Friese oder Südtiroler - schließlich trennt nur ein Fluß die Siedlungsgebiete.

Zu Deutscher ob Du willst oder nicht - stellen wir uns einfach einmal vor Baden-Württemberg oder Bayern oder Hessen würde sich aus dem Staatenbund Bundesrepublik Deutschland verabschieden und sich zu einem eigenständigen Staat erklären - was bist Du dann? Immer noch Deutscher oder nicht eher Schwabe bzw. Badener bzw. Kurpfälzer im Ländle bzw. Bayer oder Franle in Baynern oder Hesse?

Was zeichnet(e) Deutschland als Nation immer aus - Deutschland war noch nie ein homogenes Staatsgebilde (deswegen existiert in Deutschland - weltweit eigentlich einzigartig - seit mehr als tausend Jahren als förderales System), aber man hat sich unter dem Dach einer Nation zusammengefunden (auch wenn man sich gegenseitig oft genug und mehr oder minder regelmässig den Schädel eingeschlagen hat) und wenn man nun sehr weit in der Geschichte zurückgeht (also bis zu Zeiten Karls des Großen) wird man feststellen, dass die Ursprünge der deutschen Nation handfeste, machttaktische Gründe hatte und sich dies bis heute im Grunde nicht wesentlich geändert hat und man wird weiterhin feststellen müssen, dass bis 1871 (also der neutdeutschen Reichgründung durch Bismark) es de facto keine deutsche Nation gab (auch wenn man sich bis 1806 "Heiliges römisches Reich deutscher Nation" nannte), den die "deutschen" Fürsten paktierten mit Allen und Jeden, wenn es zum eigenen Vorteil gereichet auch wenn dies zum Nachteil der "deutschen Nation" gereichte. Man denke an die napoleonischen Kriege, an den 7jährigen Krieg, an den 30jährigen Krieg etc....

[BlackForrester]

Ein bemerkenswert objektiver Beitrag.

Ich finde, dass der Prozentsatz der praktizierenden Bevölkerung dieser ( positiven ) Tugenden ausschlaggebend ist. Hierbei spielt die Kombination von Kultur, Erziehung und die Vergangenheit eines Volkes eine spezielle Rolle. Wenn man ein paar Jahrhunderte zurückblickt, waren die Germanen für die Römer ungebildete Barbaren. Das hat sich mit den Jahrhunderten und Jahrzehnten geändert, weil man seine Fehler hinterfragen musste und konnte. Dazu waren und sind nur wenige Ethnien auf der Welt fähig. Dass die Deutschen in ihrer Vielfalt trotzdem ein Gemeinschaftsgefühl entwickeln konnten, resultiert aus dieser Perspektive. Hierzu gehört u.a. Respekt, Verständnis, Gleichberechtigung und vor allem soziales Miteinander. Wenn diese Kriterien nicht erfüllt sind, kann eine Gemeinschaft auch nicht zusammenwachsen und sich respektieren. Man könnte diese Analyse hunderte von Seiten weiterführen, zu allen Bereichen, Unterpunkten und Nuancen. Aber das Wichtigste ist m.E. gesagt. Ich würde an eurer Stelle euch nicht eine unsägliche Zeit reduzieren lassen, die aus vielen Faktoren zustande kam. Diese Leute die das ständig tun wollen, haben selber genug Dreck am Stecken.

Fazit:
Ein schönes Land mit herzlichen Menschen, die auf ihr Land stolz sein können.

Einen Einwurf würde ich machen - der "Zusammenschluß" unterschiedlichster Volksstämme zu einer Nation ist wohl auch einem nicht zu unterschätzenden "Machtfaktor" (bzw. der Notwendigkeit diesen Machtfaktor zu schaffen) entsprungen. Das ist per se auch kein Manko, sondern der Erkenntis geschuldet, dass man gemeinsam stärker ist als Alleine.

[Apart]

Man sieht ja in diesem Strang wieder rypisch, was so viele so "geil" finden am Deutschsein und selbst heftigst praktizieren: Das Antideutschsein.
Die deutsche Geschichte drehen sie hin wie es ihnen mal passt, um den Antideutschismus auszuleben.
Mal fühlen sie sich als Schwarzwälder mit Ostfranzosen verbunden (ich kenne die elsässer und weiß was das für ein Quatsch ist heutzutage) , dann behaupten sie wieder, die Deutschen seien nicht homogen genug gewesen, um ohne Machtmittel zu einem Staat gefunden zu haben.