Was werden wir der zunehmenden Kluft zwischen Arm und Reich im 21.Jahrhundert entgegensetzen?

[Sjard]

Wer arbeitet bekommt auch Geld.

Und wer sein Geld spart und unter seinen Verhältnissen leben kann bekommt mit der Zeit Wohlstand. Umverteilung und sozialistische Enteignungen
können keine Gerechtigkeit walten lassen wenn Arme nicht richtig wirtschaften.

[Hay]

Vielen ist die sich stetig zunehmende globale Kluft zwischen Arm und Reich bekannt, doch was werden wir dieser Entwicklung Anfang des 21.Jahrhunderts sinnvoll entgegensetzen?
Experten unabhängig voneinander sind sich einig, das der Planet mehr Menschen als heute Leben ernähren kann, wenn die Bedingungen stimmen. Lässt sich für den Existenzkampf der global Ärmsten die Situation verbessern, um damit verbundenes Leid sinnvoll zu verringern?

Werden wir weiter nur zuschauen wie sich die Situation verschärft oder unsere Stimme solidarisch erheben? Mehr Antworten unter [Links nur für registrierte Nutzer]


Möge die Zukunft mit Uns allen sein

Ihr Freund der Wesen

Geburtenkontrolle in den Ländern und Kontinenten, die eine hohe bzw. zu hohe Fertilitätsrate haben.

[Senator_74]

Geburtenkontrolle in den Ländern und Kontinenten, die eine hohe bzw. zu hohe Fertilitätsrate haben.

Stimmt! Und ist längst überfällig!!

[marion]

Geburtenkontrolle in den Ländern und Kontinenten, die eine hohe bzw. zu hohe Fertilitätsrate haben.

das wäre ganz simpel zu Handhaben: Wie bei den Iraksanktionen der 90iger liefert der alte Weisse Mann einfach keine Medizin u.andere Sachen mehr und schon regelt sich das wieder ganz natürlich ein, dass die Kindersterblichkeit wieder auf das alte Niveau vor dem alten weißen Mann zurückfindet

[-jmw-]

Im Grunde gibt es drei bis vier Faktoren, die Unterentwicklung und Armut befördern:

-Sozialismus
-Islam
-Keine weisse/asiatische Bevölkerungsmehrheit

(Filofax, 06.11.15)

D.h. für nicht unerhebliche Teile der Welt gibt es gar keine Lösung.

[Chronos]

das wäre ganz simpel zu Handhaben: Wie bei den Iraksanktionen der 90iger liefert der alte Weisse Mann einfach keine Medizin u.andere Sachen mehr und schon regelt sich das wieder ganz natürlich ein, dass die Kindersterblichkeit wieder auf das alte Niveau vor dem alten weißen Mann zurückfindet

Damit würdest du eine riesige Branche arbeitslos machen.

Stell dir doch mal das Geschrei vor, wenn all die Hilfsorganisationen bis hin zu den Ärzten ohne Grenzen plötzlich nicht mehr ständig nach Afrika pilgern könnten, um dort der Welt ihre Samariter-Neurose vorführen zu können!

Und stell dir doch mal vor, wieviele Hollywood-Schauspielerinnen keine Negerkinder mehr Publicity-trächtig adoptieren könnten!

Das weltweite Gejammer wäre doch kaum auszuhalten....

[Hay]

das wäre ganz simpel zu Handhaben: Wie bei den Iraksanktionen der 90iger liefert der alte Weisse Mann einfach keine Medizin u.andere Sachen mehr und schon regelt sich das wieder ganz natürlich ein, dass die Kindersterblichkeit wieder auf das alte Niveau vor dem alten weißen Mann zurückfindet

Tja, eine vernünftigere Familienplanung ist in diesen Kulturkreisen offenbar nicht möglich, eine eigenverantwortliche, in der man so viele Kinder in die Welt setzt, wie man ernähren kann.

[Neben der Spur]

Ach, die Menschen im Mittelalter hatten auch
gut und gerne gelebt, ganz ohne Dampfmaschine,
Telegrafie und Elektrischen Strom.

[Sjard]

Damit würdest du eine riesige Branche arbeitslos machen.

Stell dir doch mal das Geschrei vor, wenn all die Hilfsorganisationen bis hin zu den Ärzten ohne Grenzen plötzlich nicht mehr ständig nach Afrika pilgern könnten, um dort der Welt ihre Samariter-Neurose vorführen zu können!

Und stell dir doch mal vor, wieviele Hollywood-Schauspielerinnen keine Negerkinder mehr Publicity-trächtig adoptieren könnten!

Das weltweite Gejammer wäre doch kaum auszuhalten....

Samariter-Neurose ist ein echt guter Begriff. Den muss ich mir merken.

[Nietzsche]

Geburtenkontrolle in den Ländern und Kontinenten, die eine hohe bzw. zu hohe Fertilitätsrate haben.

Wieso? Was interessiert uns das? Sollen sie doch machen. Und mit den Konsequenzen leben.