Horde junger Araber im Kino - Danke, BRD-Regime!

[Morrison]

Sumte , Kreis Lüneburg , die haben den Knall auch nicht gehört !

Das stimmt.
Aber ich - werde die letzten warmen Tage des Jahres ausnutzen, um den ganzen Tag an der frischen Luft zu sein.
Heute geht es in den Ringgau ins tiefstländliche Nordhessen.
Dort ist es ebenfalls noch recht angenehm und Moslems wollen in diese einsame Landschaft noch nicht.

Schönen Tag Dir!!

[Rabauke076]

Das stimmt.
Aber ich - werde die letzten warmen Tage des Jahres ausnutzen, um den ganzen Tag an der frischen Luft zu sein.
Heute geht es in den Ringgau ins tiefstländliche Nordhessen.
Dort ist es ebenfalls noch recht angenehm und Moslems wollen in diese einsame Landschaft noch nicht.

Schönen Tag Dir!!

Dir auch , genieße die Natur !

Ich pflege derweil meinen kranken Mann , er hat eine Erkältung !

Ach ja und einkaufen muss ich auch noch !

[Lykurg]

Ich drücke es mal so aus: wir haben in Deutschland eine Parralelgesellschaft. Das sind aber nicht die armen diskriminierten Ausländer. Nein. Die haben schon vor 20 Jahren die Strassen übernommen. Die wirkliche Parallelgesellschaft sind die einheimischen Deutschen. Die Leute die die ganze Wochen brav buckeln gehen, Steuern abdrücken, sich an jede gesetzliche Vorgabe halten und sich abends lieber mit Freunden im Garten terffen als auszugehen. Ja. Ausgehen! Damit hat auch das Kneipensterben angefangen. Nicht wegen dem Rauchverbot. Sondern wegen Gruppen ausländischer Gäste die den ganzen Abend vor einem Glas Cola sitzen und die Stimmung der anderen versauen.

Das Hauptproblem sind Millionen noch immer UNPOLITISCHE Deutsche, die nur fressen und genießen wollen!!! Deshalb kann das Regime tun, was es will

[Nachbar]

Sehe ich teilweise ähnlich.
Die Einwanderung gab es immer, über alle Zeiten. Aber früher waren die Einwanderer Menschen aus einem mehr oder weniger GLEICHEN (um nicht zu sagen SELBEN) Kulturkreis, die mussten sich nicht groß an neue Lebensweisen anpassen (bsp. die Hugenotten, eingewandert in den Osten Deutschlands, ursprünglich rein slawisches Gebiet, wovon noch heute die Städtenamen zeugen.

Der Unterschied heue ist die Einwanderung völlig andersgelagerter Kulturen, die sich erheblich von der europäischen unterscheiden.
Also kann es nur wenige Optionen geben:

a) die Einwanderer übernehmen die deutsche Lebensweise
b) die Einwanderer behalten ihre Lebensweise bei, dann kommt es mit der Zeit zur Slumbildung
c) die Einwanderer übernehmen nur teilweise die deutsche Lebensweise, werden aber mit der Zeit und der Geburtenlinie dazu beitragen, dass sich das gesamte deutsche Leben den Gewohnheiten der Einwanderer (aus nicht europäischen Kulturkreisen) beugen wird, wenn auch mit der Zeit über die Schulen, dass wir erleben werden, dass die Biodeutschen nicht mehr gutes Deutsch werden sprechen können => Und davor warnte ich bereits einen Freund in 2005, der sein Kind aus der Schule entfernte und gleich in eine andere Wohngegend umzug).

Mehr sollte ich dazu nicht schreiben, es wäre besser.

4. fehlt noch: Die Einheimischen übernehmen vollständig die Kultur der Migranten. Das findet dort statt, wo Völker ohne Ehre und Würde überrannt werden.

Es gibt da ein aktuelles Beispiel, wo sich das anbahnt...

Unte rwelchen Umständen übernimmt die indigene Bevölkerung eine Kultur, die ihr dem Grunde nach fremd wäre?
a) Beispiel Norddeutschland und Religionskriege
b) Beispiel Zwangstürkisierung der indigenen Ethnien nach 1923 im neuen Staat Türkei

Zum Beispiel a)
In Norddeutschland hat die indigene Bevölkerung die Religion übernommen, die ihr von ihrem "Herren" quasi aufgezwungen, weil er sich für diese entschieden hatte. Der Norden Deutschlands ist, vereinfacht formuliert. evangelisch-protestantisch.

Zum Beispiel b)
Die indigenen großen Ethnien der Kurden, Griechen, Armenier und Araber leben auf Kleinasien seit Jahrtausenden. Das Osmanische Reich, ein Imperium, welches nach der Zerstörung Griechenlands (Byzanz) durch die katholischen Westeuropäer, von ein aus Asien einfallenden Horden eingenommen wurde, verstand sich als polyethnisches Imperium (Vielvölkerreich). Erst nach dem Untergang des Osmanischen Imperiums bestand der Westen darauf, dass es zur Gründung der Türkei käme. Zu jener Zeit waren die echetn (ethnischen) Türken eine Minderheit, sowohl im Osmanischen Reich als auch im Staat Türkei. Der neue Staat erhielt dennoch den Namen Türkei. Die Zwangstürkisierung begann ab 1935 (Sprachverbote, den Griechen wollte man sogar ihr jahrtausendealtes Musikinstrument, die Lyra (Leier) verbieten (es hatte keinen Erfolg). Die Zwangstürkisierung setze bei den Kleinkindern an, sie erhielten rechtsradikale Lehrer aus der Ecke der Grauen Wölfe (was bis heute andauert). So wurde sie zwangstürkisiert.

Ich gehe davon aus, dass sich kein Grieche freiwillig hätte türkisieren lassen. Er hätte seine höchstentwickelte Zivilisation (heute: die europäischen Werte) zugunsten der völlig unausgereiften türkischen "Kultur" aufgeben müssen, und seine aus mehr als 5.000.000 Begriffen bestehende Sprache, ohne die die Wissenschaft nicht auskommt, mit der aus etwa 80.000 echten türkischen Wörtern (ohne Lehnwörter) ersetzen müssen.

Das türkische MIT (Innendienst) geht heute von 15 bis 20 Millionen islamisierter Griechen aus. Einer davon ist Erdogan aus Potamya, die ehemalige Nr. 2 der Türkei, Bülent Arinc, ebenfalls.

Erdogans Heimat: Potamyia (Güneysu)
[Links nur für registrierte Nutzer]

Ob sich das Beispiel b) auch in Deutschland, wenn auch teilweise, durchsetzen könnte?
Ich meine eher nicht, weil die Umstände andere sind, doch würde das Alltagsleben und Alltagsbetragen deutlich andere Züge annehmen (es gibt Beispiele, dass bsp. bei der Polizei der Frau Polizistin nicht die Hand gegeben, oder die Klassenlehrerin abgelehnt werde).

[Hay]

Davor kann einem grausen.
Ich kenne Städte wie Wildeshausen und Flensburg.
Nein - wie komisch sind die Leute da drauf!



Ich erinnere mich an Sumte. Wie total begeistert man 2015 war, als extrem viele "Flüchtlinge" da untergebracht wurden.
Man kriegte sich gar nicht mehr einund ist auch heute noch voll bunt. Und das ist auch so ein Dorf.. irgendwo südlich von Hamburg.


Das kann ich nachvollziehen. Alles.



War nett da, hat Spaß gemacht. War nach 10 Tagen aber auch genug.

Oh, du warst sogar in Sumte?! Donnerwetter, alle Achtung!

[Wuehlmaus]

Ich will gar keine Ausländer. Ich möchte einfach nur unter Deutschen wohnen. Aber das ist nur ein Traum, eine Wunschvorstellung.

Also unter lauter Menschen wohnen, die nicht wissen, wieviele Geschlechter es gibt, einen 30jährigen Mittelwert schützen wollen, alles was schneller ist als 30km/h ist ablehnen, sich vor jedem nicht-eingeborenen in den Staub werfen und nichts dabei finden, dass Kinder und alte Leute isoliert werden wegen einem potentiellen Schnupfen?

[Wuehlmaus]

Bremen und Hamburg liegen nahe , ab Buxtehude wird es richtig ungemütlich , ganz andere Klientel an Norddeutschen und Zugereisten !

Und auf den Dörfern gehörst du erst in der Vierten bis fünften Generation zu den Dörflern , also mal es nicht ganz so schwarz !

Und ich bin keine Norddeutsche , ich lebe hier nur , seit über 30 Jahren , aber recht gerne !

Zurück nach Düsseldorf oder Wuppertal , niemals , zur Verwandtschaft nach Thüringen , liebend gerne , nur mein Mann ist noch nicht in Rente und ob er da hinwill , fraglich !

Paris war ich auch schon , Himmel , da war ich gerade mal 18 Jahre alt , jetzt 62 , jesses , wie lange ist das her !?

Den Osten ab Notre Dame sollte man meiden, das ist eine afrikanische Großstadt, oder war es vor 15 Jahren bereits.

[Gero]

Nein. Das waren eher Strafkolonien in Sibirien. […]

---

Und was hat das für die verdrängten Stämme/Völker in der Praxis für einen Unterschied?

Gib doch einfach zu dass du aufgrund deiner sentimentalen Russenverklärung hier mit zweierlei Maß misst und hör mit den faulen Ausreden auf.

[Klopperhorst]

Und was hat das für die verdrängten Stämme/Völker in der Praxis für einen Unterschied?

Gib doch einfach zu dass du aufgrund deiner sentimentalen Russenverklärung hier mit zweierlei Maß misst und hör mit den faulen Ausreden auf.

Der Unterschied ist, daß Sibirien nie dicht besiedelt wurde, im Sinne einer Ausrottung der Ureinwohner.
Ich kenne mich jetzt im Detail mit den vielen Völkerschaften innerhalb der russ. Föderation nicht aus, aber es ist nicht so, daß europäische Russen einfach
die Völker Sibiriens und Zentralasiens verdrängten.
Putin selbst soll doch nach Aussage einiger hier ein halber Asiate sein.

Gibt es indianisch-stämmige Führer in Nordamerika?
Sie tun so, als ob es eine Heldentat war, den Neger zum Präsidenten zu machen.

Ein Hohn für die eigentlichen Ureinwohner der USA.

---

[houndstooth]

was waren das noch zeiten, als ich in stuttgart unterwegs war und mir ein hochgewachsener mann, gut gekleidet und gepflegt, entgegen kam.

wir schauten uns an, grüßten uns beide, liefen aneinander vorbei, drehten uns nach einigen schritten um und jeder hatte ein fragezeichen im gesicht.

dann fiel mir ein, das ist manfred rommel, ich kannte ihn aus den medien, er mich natürlich nicht, mit einigen netten worten wurde das dann klargestellt und wir reichten uns die hand.

der konnte ohne probleme durch die königstraße gehen, ohne "neudeutsch" security, so ganz alleine, das wäre heute undenkbar.

ein nettes, offenes lächeln hatte der, ich denke an diese begegnung noch oft zurück.

Noch einmal zurueck zu diesem Beitrag. Aus literarischer Sicht gesehen, ein fabelhafter Beitrag. Warum?

Eine kurze Geschichte, ein persoenliches Erlebnis, straff, ohne Schnoerkel; doch zugleich strahlt sie scheuem, femininen Charm aus.
Hier sitzt jedes Wort richtig, keines darf veraendert werden.

Nun wird sich jeder sagen, "der houndstooth spinnt", "is was locker bei dem" etc. Nein, die Form des Beitrags, dessen Qualitaet, dessen 'timbre', dessen genre als 'human interest story' erinnerte mich sofort an etliche meiner Buecher die genau das Gleiche enthalten: Deutsche, die in kurzen Essays aus ihrem Leben berichten. Super interessant. Obiger Beitrag von Sybille haette in jedes dieser Buecher 'hand-in-glove' reingepasst.
Nur kurz noch einmal: 'Eridani' hatte vor einiger Zeit erweaehnt, dass er 'viele Geschichten erzaehlen koennte'. Damals ermunterte ich ihn das doch zu tun, viele wuerden sich freuen si zu lesen. Vielleicht ueberdenkt sich 'Eridani' noch einmal, denn ich habe vor, im
thread 'a-ha' vielleicht ein dutzend einzustellen. Ihr werdet ueberrascht sein, wen ihr dort wiederfinden werdet.

'Sibille' schrieb: ........"ich denke an diese begegnung [mit Manfred Rommel] noch oft zurück"

Waere es nicht schoen wenn Sibille ihren Manfred Rommel noch einmal begegnen kann?

im Strang 'a-ha',unter Lesenswertes