Die israelische Armee bedroht jetzt Al Jazeera und deren Reporter, sollten sie weiter aus Gaza senden,
"ist ihre Sicherheit nicht mehr gewährleistet."
Israel will wohl keine Zeugen haben.
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"ist ihre Sicherheit nicht mehr gewährleistet."
Israel will wohl keine Zeugen haben.
"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
27 000 durch Luftangriffe getötete Zivilisten.
Iranische Reporter machen jetzt die Arbeit.
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"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
Die Feinde der Juden, die Amaleks müssen vernichtet werden, so steht es im Alten Testament.
Die Palästinenser leben eben im falschen Land und Gebiet.
Die Welt sieht dabei zu, wie Israel in den letzten Monaten 27 000 Zivilisten durch Luftangriffe getötet hat und wie dieses "UN" USA/GB Konstrukt, ethnische Vertreibungen und Landraub betreibt,
während die Welt nur zuschaut.
Es sind ja aber alles Verschwörungstheorien, dass gewisse Gruppen in den USA und GB über große Macht verfügen und dort die Politik bestimmen.
Die Deutschen, Perser etc. sind übrigens auch Amaleks. Die Iraner sind also klug beraten, sich für einen Krieg zu rüsten, auch wenn sie den nicht wollen.
"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
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Joseph Marie de Maistre
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Das ist Taeuschung! Die IDF hat von der Vorgehensweise der US Army im Vietnamkrieg gelernt. In dem durch die USA gelegten, unerklaerten Vietnamkrieg (Stellvertreterkrieg) haben sich die Soldaten der US Army und Vietcong nicht nur vorrangig gegenseitig ihre Offiziere abgeschossen sondern auch ihre Kriegsberichterstatter. Letzlich hat die schonungslose aber wirksame Vorgehensweise dazu gefuehrt das US Kriegsreporter in besonders gesicherten Hotels untergebracht waren und aus den operativen Einsaetzen bzw. Kampfhandlungen herausgehalten wurden. Es gibt nicht nur das Instrument der direkten militaerischen Zensur sondern auch eine indirekte Variante, durch die der Einsatz von Journalisten als " Augenzeugen " des Kriegsgeschehens entweder absichtlich erschwert bzw. sogar verhindert wird.
Die »Vietnam-Generation« der Kriegsberichterstatter. Ein amerikanischer Mythos zwischen Vietnam und Irak
Gerhard Paul, Institut für Geschichte und ihre Didaktik, Bildungswissenschaftliche Hochschule - Universität Flensburg. Der Augenzeuge ist en vogue. Gerade befasste sich eine interdisziplinäre Tagung an der Universität Konstanz mit der Figur des Augenzeugen im epochenübergreifenden Vergleich.1
2006 erschien der Sammelband „Augenzeugen“ von Ute Daniel zur Geschichte der Kriegsberichterstattung vom 18. Jahrhundert bis zum Irakkrieg der Gegenwart.2
Ein Jahr später folgte der von Barbara Korte und Horst Tonn herausgegebene Band über „Kriegskorrespondenten“ als Deutungsinstanzen in der Mediengesellschaft.3
Wie die internationale Geschichtswissenschaft konzentriert sich auch die Geschichtswissenschaft in Deutschland allerdings vor allem auf den Augenzeugen in militärischen Auseinandersetzungen, auf den Kriegsberichterstatter. Dies macht insofern Sinn, als er bis heute Produzent von Mythen über das Kriegsgeschehen wie über den eigenen Berufsstand ist, die zum Teil ungefiltert in die wissenschaftliche Literatur Eingang gefunden haben.
Empirische Untersuchungen dieser Gruppe sind nach wie vor Mangelware. Über diejenigen Männer, die in offiziellem Auftrag 1914 mit Fotoapparat und Filmkamera in den Krieg zogen, wissen wir so gut wie nichts.
Ähnlich sieht der Befund zu den Bild- und Filmberichtern von Goebbels’ Propagandakompanien aus. Und zu den Frauen, die spätestens seit dem Spanisch-Amerikanischen Krieg 1898 um Kuba als Kriegsreporterinnen ihre männlichen Kollegen begleiteten, ist es nicht besser bestellt. In der Regel fokussiert die historiografische wie die mediengeschichtliche Forschung noch immer auf die großen und schillernden Namen wie Robert Capa oder Gerda Taro. Gruppenbiografische Untersuchungen stellen so ein Desiderat dar. Es besteht also durchaus Forschungsbedarf zu denjenigen, die durch Berichte und Bilder das Bild des Krieges in den Köpfen der Rezipienten an der „Heimatfront“ geprägt haben.
Umso erfreulicher ist zu vermerken, dass sich der Göttinger Historiker Lars Klein nun erstmals einer konkreten Augenzeugen-Kohorte zuwendet: der „Vietnam-Generation“ der Kriegsberichterstatter. Hervorgegangen ist sein Buch aus einem von der Deutschen Stiftung Friedensforschung geförderten und von Ute Daniel geleiteten Projekt zur „Geschichte der Kriegsberichterstattung“ an der Technischen Universität Braunschweig, das erstmals den Untersuchungsakzent auf die „akteurszentrierte Perspektive“ legte.4
Ziel der Studie ist es, die oft kolportierte Idee einer wirkmächtigen US-amerikanischen Presse während und nach dem Vietnamkrieg sowie insgesamt den Mythos um die Vietnamkriegsberichterstattung zu hinterfragen. Während die Forschung schon seit Längerem nachgewiesen hat, dass das Medium Fernsehen keineswegs so kritisch über den Krieg in Vietnam berichtete, wie oft und gerne unterstellt wird, habe sich eine besondere Wertschätzung der Printreporter wegen deren vermeintlich kritischer Haltung bis in die Gegenwart erhalten.
Klein versteht seine Studie zugleich als Untersuchung zur Rolle der Medien als „vierte Gewalt“ während des Vietnamkrieges und danach. Zur „Vietnam-Generation“ der Kriegsberichterstatter zählt der Verfasser bekannte Namen wie Peter Arnett und David Halberstam, aber auch den deutschen Fotografen Horst Faas. Dieser war zur Zeit des Vietnamkriegs Chef des Saigoner Büros von Associated Press (AP).
Thematische Schwerpunkte der Studie sind die Analyse der Berichterstattung aus Vietnam und das Selbstverständnis der Reporter, wie es sich in Selbstzeugnissen und Interviews widerspiegelt, die Untersuchung der Rahmenbedingungen der Kriegsberichterstattung von Zensurmaßnahmen bis hin zu den Übertragungswegen, aber auch die konkreten Arbeitsbedingungen der in Saigon akkreditierten Reporter. Zudem wird schließlich die Frage diskutiert, welche Lehren von Politik und Militär aus der Kriegsberichterstattung über Vietnam gezogen wurden.
Die Ergebnisse, zu denen Klein gelangt, sind ernüchternd. Danach haben primär traditionelle Männlichkeitsvorstellungen, Abgrenzungen von ihren Vorgängern, die Wahrnehmung Vietnams als „last frontier“ und ein ausgeprägtes Elitebewusstsein die Vorstellungswelt der US-amerikanischen Kriegsberichterstatter geprägt.
Trotz Zweifel und Skepsis gegenüber der amerikanischen Vietnampolitik seien sie „überzeugte Kalte Krieger“ (S. 349) gewesen und geblieben.
Wie so viele Reporter auch in anderen Kriegen hätten sie zudem von der Situation und der Geschichte des Landes, aus dem sie berichteten, keine Ahnung gehabt. Der Krieg in Vietnam sei von ihnen – anders, als sie später behauptet haben – in keiner Weise infrage gestellt worden. Aus den vielfältigen Prägungen des Kalten Krieges hätten sie nicht ausbrechen können.
Der Mythos einer spezifischen „Vietnam-Generation“ der Kriegskorrespondenten sei von ihren Kritikern wie von den Protagonisten selbst nachträglich erfunden worden.
Erst im Kontext des „Watergate“-Skandals und der Veröffentlichung der „Pentagon Papiere“ habe sich die „Vietnam-Generation“ der Kriegsreporter selbst als diejenige „erfunden“, die den US-amerikanischen Krieg in Vietnam untergraben habe. Auf diese Weise habe man sich die gegen sie erhobenen Vorwürfe zu Eigen gemacht und sich selbst in positivem Licht erscheinen lassen. Aus in der Masse unkritischen Reportern seien nach Ende des Krieges auf einmal Journalisten geworden, die sich verpflichtet gefühlt hätten, eher parteiisch denn objektiv zu sein, und die nun einem investigativen Journalismus huldigten, wie er in jenen Jahren en vogue war.
Diese mit den Realitäten des Krieges nicht zu vereinbarende Selbst- wie Fremdeinschätzung war politisch folgenreich, da sie das Verhalten von Politik und Militär in Fragen der Zulassung von Journalisten in den folgenden militärischen Auseinandersetzungen bestimmt habe.
In Grenada und Panama sowie im Zweiten Golfkrieg von 1991 habe sich eine rigide Medienpolitik durchgesetzt, die letztlich im Ausschluss der Reporter vom eigentlichen Kriegsgeschehen gipfelte. Die nun massiv einsetzende Disziplinierung von Journalisten sei dadurch erleichtert worden, dass viele Journalisten „selbst an den konservativen Mythos der Schuld der Medien an der Niederlage in Vietnam glaubten und sich der Medienpolitik unterwarfen“ (S. 345).
Klein gelangt zu dem – letztlich keineswegs neuen und wirklich überraschenden – Ergebnis, dass der Einfluss der Medien hinsichtlich des Vietnamkrieges immer wieder überschätzt werde.
Des Weiteren könne keine Rede davon sein, dass, wie von Historikern, Medienwissenschaftern und Politikern stereotyp behauptet wird, „die Medien“ durch ihre kritische Haltung den Vietnamkrieg beendet hätten. Der Autor weist überzeugend und an interessanten Quellen nach, dass die Idee einer kritischen Medienberichterstattung selbst Teil des Mythos der Vietnamkriegsberichterstattung war. Warum der Weg zu dieser wichtigen Erkenntnis allerdings umständlich über den Generationenbegriff genommen werden muss, erschließt sich dem Rezensenten nicht wirklich.
Anmerkungen:
1 Siehe den Tagungshinweis, in: H-Soz-u-Kult, 16.10.2011,
<http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=17575> (19.11.2011).
2 Ute Daniel (Hrsg.), Augenzeugen. Kriegsberichterstattung vom 18. zum 21. Jahrhundert, Göttingen 2006; vgl. die Rezension von Philipp Fraund, in: H-Soz-u-Kult, 08.08.2006, <http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2006-3-094> (19.11.2011).
3 Barbara Korte / Horst Tonn (Hrsg.), Kriegskorrespondenten. Deutungsinstanzen in der Mediengesellschaft, Wiesbaden 2007.
4 Siehe den Bericht von Lars Klein und Andreas Steinsieck, Geschichte der Kriegsberichterstattung im 20. Jahrhundert. Strukturen und Zusammenhänge aus der akteurszentrierten Perspektive, 2006, URL: <http://www.bundesstiftung-friedensforschung.de/pdf-docs/berichtdaniel.pdf> (19.11.2011).
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Geändert von ABAS (13.02.2024 um 06:38 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Genau um diesen psychologischen Vorteil muessten die Strategen der Hamas Milizen das Likudregime eigentlich bringen. Es ist notwendig die Haerte aufzubringen, alle israelischen Geisel zu exekutieren. Das Likudregime hat weltoeffentlich als Ziel die vollstaendige Vernichtung der Hamas angekuendigt. Die Befreiung der israelischen Geiseln dient dabei nur als Vorwand. Der Vorwand muss durch die Freiheitskaempfer der Hamas deutlich erkennbar gemacht und dann dem Likudregime genommen werden.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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