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Thema: Warum sind so viele Deutsche wirtschaftliche Analphabeten?

  1. #41
    DR 2.0 statt DDR 2.0 Benutzerbild von Registrierter
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    Standard AW: Warum sind so viele Deutsche wirtschaftliche Analphabeten?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Ich habe vor 6 Jahren eine Wohnung für wenig Geld im Bayerischen Wald gekauft, und das hat sich für mich und Familie enorm gerechnet.
    Statt 1500 Euro Miete in München, zahlen wir jetzt 130 Eur Hausgeld und umgerechnet 30 Eur Heizkosten (Holzbriketts für Kamin) pro Monat.

    Es war eine sehr gute Investition.

    ---
    Der Vergleich von Äpfeln mit Apfelsinen ist allenfalls anekdotisch.
    Eine selbstgenutzte Immobilie ist immer Konsum und muss gegen den Ver- und Zerfall mit regelmäßigen Instandhaltungen gefüttert werden.
    Jeder Konsumartikel hat eine begrenzte Lebensdauer.

    Die Finanzierungskosten der Immobilie liegen mit Zinsen und Gebühren IMMER über dem, was in einem gesunden Markt beim Wiederverkauf erzielt werden kann.
    Dazu kommt: in einer Gesellschaft ohne Kinder gibt es immer weniger Käufer, was seit Jahrzehnten mit dem Unheil der Massenmigration immer weiter in die Zukunft verschoben werden soll, um auf breiter Front sinkende Immopreise zu verhindern.
    Dennoch ist der Niedergang des Westens doch für alle deutlich sichtbar, die nicht schlafwandelnd durch die Welt gehen.

    Die bittere Wahrheit ist, dass die Banken die Treiber der Massenmigration sind, um die Immobilanzen nicht, wie einst 2004 in den USA, kollabieren zu lassen.
    Dass dies nicht mehr lange läuft, erleben wir derzeit in den tagesaktuellen Plenardebatten in der Schwatzbude in Berlin.

    Krall liegt mit seiner Analyse zu 100% richtig, jedoch deshalb leicht zeitlich verzögert, weil der und auch sonst kein seriöser Analyst mit der kriminellen Energie der Dämokraten gerechnet hat, um dieser Scheinveranstaltung und Staatssimulation das Leben zu verlängern.
    Aber die Fakten zeigen klar, dass sämtliches Eigenkapital der Banken aufgebraucht ist, die Bilanzen sowohl der Banken und des Staates bei ehrlicher Bewertung den offenen Konkurs erfordern und damit mehrere Tausend Milliarden an Scheinvermögen aus den gefälschten Bilanzen ausgebucht gehören, was schlagartig zur Verelendung von Abermillionen Menschen allein in dieser Staatssimulation bedeutet.

    Es sollte doch der großen Mehrheit hier im Forum klar sein:
    Der gesamte Westen ist moralisch an der untersten Stufe von moralischer Integrität angelangt und steht nun vor dem totalen Kollaps und Verelendung der Massen.
    In den USA ist dies doch jetzt schon und seit Jahren im öffentlichen Raum erkennbar. In seiner totalen moralischen Verkommenheit, lässt der Hegemon nun täglich Tausende junger Russen und Ukrainer in einem tatsächlich sinnlosen Krieg sterben und schreckt als letztes Mittel natürlich jetzt auch nicht vor einem großen Krieg zurück, der uns ja diese Tage als kommende October Surprise vor der US-Wahl im November 2024 angekündigt wird. Die US Militärs stellen geradere alle Weichen auf einen Krieg gegen Russland und China.

    An der Heimatfront gleichen ehemals blühende und wirtschaftlich starke Städte (Detroit, Baltimore, San Francisco) doch heute schon Kampf- oder Slum-Distrikten im Irak, Afghanistan oder Dritteweltländern.
    Die USA als Anführer des sogenannten Wertewestens wird wieder einmal die Welt in Flammen setzen, bei dem vergeblichen Versuch, das eigene verkommene System zu retten.
    Geändert von Registrierter (13.12.2023 um 13:28 Uhr)
    Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
    Stufe 1: Geburtenreduzierung
    Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration


    Heimatforum

  2. #42
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Warum sind so viele Deutsche wirtschaftliche Analphabeten?

    Zitat Zitat von Registrierter Beitrag anzeigen
    Der Vergleich von Äpfeln mit Apfelsinen ist allenfalls anekdotisch.
    Eine selbstgenutzte Immobilie ist immer Konsum und muss gegen den Ver- und Zerfall mit regelmäßigen Instandhaltungen gefüttert werden.
    Jeder Konsumartikel hat eine begrenzte Lebensdauer.

    Die Finanzierungskosten der Immobilie liegen mit Zinsen und Gebühren IMMER über dem, was in einem gesunden Markt beim Wiederverkauf erzielt werden kann.
    Dazu kommt: in einer Gesellschaft ohne Kinder gibt es immer weniger Käufer, was seit Jahrzehnten mit dem Unheil der Massenmigration immer weiter in die Zukunft verschoben werden soll.

    Die bittere Wahrheit ist, dass die Banken die Treiber der Massenmigration sind, um die Immobilanzen nicht, wie einst 2004 in den USA, kollabieren zu lassen.
    Dass dies nicht mehr lange läuft, erleben wir derzeit in den tagesaktuellen Plenardebatten in der Schwatzbude in Berlin.

    Krall liegt mit seiner Analyse zu 100% richtig, jedoch deshalb leicht zeitlich verzögert, weil der und auch sonst kein seriöser Analyst mit der kriminellen Energie der Dämokraten gerechnet hat, um diese Scheinveranstaltung und Staatssimulation das Leben zu verlängern.
    Aber die Fakten zeigen klar, dass sämtliches Eigenkapital der Banken aufgebraucht ist, die Bilanzen sowohl der Banken und des Staates bei ehrlicher Bewertung den offenen Konkurs erfordern und damit mehrere Tausend Milliarden an Scheinvermögen aus den gefälschten Bilanzen ausgebucht gehören, was schlagartig zur Verelendung von Abermillionen Menschen allein in dieser Staatssimulation bedeutet.

    Es sollte doch der großen Mehrheit hier im Forum klar sein:
    Der gesamte Westen ist moralisch an der untersten Stufe von moralischer Verkommenheit angelangt und steht nun vor dem totalen Kollaps und Verelendung der Massen.
    In den USA ist dies doch jetzt schon und seit Jahren im öffentlichen Raum erkennbar.
    Ehemals blühende und wirtschaftlich starke Städte (Detroit, Baltimore, San Francisco) gleichen doch heute schon Kampf- oder Slum-Distrikten im Irak, Afghanistan oder Drtteweltländern.

    Unsere Rechnung war richtig.

    Die 60K, die wir investierten, haben wir längst wieder an Mietszahlungen in München raus.
    Außerdem sind wir hier quasi energetisch Selbstversorger, denn Kaminofen war Pflicht (moderens Teil, das nicht verboten ist).

    Bei allen Ehren:
    Aber beim Thema Finanzen bist du leider in dieser Beziehung auf dem Holzweg.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  3. #43
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    Standard AW: Warum sind so viele Deutsche wirtschaftliche Analphabeten?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Ich kenne einen Deppen Anfang 20 aus München, der vor paar Jahren eine 100 qm Wohnung zum selberwohnen
    für 900.000 Euro kaufte. Davon hätte er sich 15 Mietswohnungen in Randlagen kaufen können und hätte ausgesorgt.

    Wahrscheinlich meint Registrierter solche "Investitionen" damit.
    ---
    Den günstigen Moment abwarten und zuschlagen, das ist die Eigenschaft des Gottes Kairos (Glück), aber vorbereitet muss man dabei sein.
    Einst verhalf ich einem Bekannten, eine Stadtwohnung in einer 1A-Lage zu erwerben. Die Verhandlungen führte ich, 100 qm, für keine 100.000 DM (inkl. Erwerbsnebenkosten). Heutiger Wert mindestens 400.000 EUR. -- Aber gut, das sollten wir vergessen.

  4. #44
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Warum sind so viele Deutsche wirtschaftliche Analphabeten?

    Zitat Zitat von Registrierter Beitrag anzeigen
    ...
    Krall liegt mit seiner Analyse zu 100% richtig, jedoch deshalb leicht zeitlich verzögert, weil der und auch sonst kein seriöser Analyst mit der kriminellen Energie der Dämokraten gerechnet hat, um dieser Scheinveranstaltung und Staatssimulation das Leben zu verlängern.
    Ja, aber er sollte sich mit zeitlichen Prognosen zurückhalten.
    Allerdings wäre das schlecht für seinen angeschlossenen Goldhandel.



    Es sollte doch der großen Mehrheit hier im Forum klar sein:
    Der gesamte Westen ist moralisch an der untersten Stufe von moralischer Integrität angelangt und steht nun vor dem totalen Kollaps und Verelendung der Massen.
    In den USA ist dies doch jetzt schon und seit Jahren im öffentlichen Raum erkennbar. In seiner totalen moralischen Verkommenheit, lässt der Hegemon nun täglich Tausende junger Russen und Ukrainer in einem tatsächlich sinnlosen Krieg sterben und schreckt als letztes Mittel natürlich jetzt auch nicht vor einem großen Krieg zurück, der uns ja diese Tage als kommende October Surprise vor der US-Wahl im November 2024 angekündigt wird. Die US Militärs stellen geradere alle Weichen auf einen Krieg gegen Russland und China.

    An der Heimatfront gleichen ehemals blühende und wirtschaftlich starke Städte (Detroit, Baltimore, San Francisco) doch heute schon Kampf- oder Slum-Distrikten im Irak, Afghanistan oder Dritteweltländern.
    Die USA als Anführer des sogenannten Wertewestens wird wieder einmal die Welt in Flammen setzen, bei dem vergeblichen Versuch, das eigene verkommene System zu retten.
    Aus diesem Grunde sind wir ja auch aus der Großstadt raus in Randlage.
    Ist nicht nur billiger, sondern auch freier. Schon beim Postschalter steht man nicht an, beim Arzt kriegt man gleich einen Termin.

    Natürlich wird auch jedes Kaff mit Kanacken geflutet, aber die wollen nicht hier bleiben, die wollen in die Städte.

    ---
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  5. #45
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    Standard AW: Warum sind so viele Deutsche wirtschaftliche Analphabeten?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Ich kenne einen Deppen Anfang 20 aus München, der vor paar Jahren eine 100 qm Wohnung zum selberwohnen
    für 900.000 Euro kaufte. Davon hätte er sich 15 Mietswohnungen in Randlagen kaufen können und hätte ausgesorgt.

    Wahrscheinlich meint Registrierter solche "Investitionen" damit.

    ---
    Mit 100T€ Eigenkapital kannst Du entweder ein Haus von 500T€ zur Eigennutzung kaufen, was dann nach 30-40* Jahren einige Hundertausende allein an Zinsen und Gebühren verschlungen haben wird, und ohne Renovierungen und Massenmigration nicht ohne Verlust zu verkaufen ist.

    Stattdessen kannst Du 5 Eigentumswohnungen a 100T€ mit 20% anzahlen und vermieten, die Dir dann irgendwann gehören und Deine Altersversorgung darstellen.

    bis 2022 waren Verkaufspreise von Immos in der BRD bis 40 Kaltjahresmieten und sogar darüber üblich. In England waren in einigen Regionen vor 3 Jahren die Kaufpreise sogar bei 100 Kaltjahresmieten, das bedeutet nicht weniger, als dass 4-5 Generationen arbeiten müssen, um nur den Kaufpreis (ohne Zinsen!) zu erarbeiten.
    Viele junge Leute und finanzielle Analphabeten, die sich in den letzten 10 Jahren mit der Platitüde des gut angelegten Betongolds bei niedrigen Zinsen in die Schuldenfalle per Immokauf haben locken lassen, rutschen nun bei der Anschlussfinanzierung nach Auslauf der ersten 10-Jahre in die totale Armut, weil nicht nur die Zinsen aktuell ein Vielfaches höher sind, sondern auch die Immopreise regional schon drastisch (um bis zu 30%) allein in den letzten 12 Monaten nachgegeben haben, und damit die Bank eine Nachschusspflicht in der Regel von 14 Taqen oder 4 Wochen fordern kann und wird.

    Wer verstanden hat, dass selbstgenutzte Immos IMMER ein Konsumartikel sind, die aus versteuertem Einkommen finanziert werden müssen und vermietete Immobilien Ertragsbringer sind, die noch steuerlich absetzbar sind, der hat mehr verstanden als 9n0% der von ReGIERung und Medien verblödeten Bevölkerung, die sich nie in ihrem Leben Vermögen aufbaut, weil sie jeden verdienten (und versteuerten) Cent in Konsum steckt.

    Leider haben die Overlords dieses eigentlich schönen Planeten nun entschieden, dass schon bald niemand mehr Eigentum haben darf und die Spielregeln so geändert, dass selbst vermeintliche Immo-Eigentümer nun unter dem Vorwand des strafenden Klimagottes ihr vermeintliches Eigentum bis 2030 abgeben müssen.
    Deshalb ist die gesamte Diskussion um sogenanntes Wohneigentum allenfalls historisch von Belang.
    Solange die Overlords des WEF jetzt die Massenenteignungen ganzer Staaten weiter ungehindert durchziehen können, erübrigt sich jede Diskussion um sogenanntes Wohneigentum.
    Eigentum, also juristische Verfügungsgewalt über die Immo, gab es für den Privatmann (und -frau) sowieso nur als Illusion. Es war immer lediglich die faktische und temporäre Verfügungsgewalt, also schlichter vorübergehender Besitz, der einem vom Machtmonopolisten Staat jederzeit genommen werden kann, wenn er die Spielregeln einfach danach ausrichtet.
    Geändert von Registrierter (13.12.2023 um 13:51 Uhr)
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  6. #46
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Warum sind so viele Deutsche wirtschaftliche Analphabeten?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Unsere Rechnung war richtig.

    Die 60K, die wir investierten, haben wir längst wieder an Mietszahlungen in München raus.
    Außerdem sind wir hier quasi energetisch Selbstversorger, denn Kaminofen war Pflicht (moderens Teil, das nicht verboten ist).

    Bei allen Ehren:
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    ---
    Als ich vor 20 Jahren gebaut habe, war die monatliche Belastung extrem im Verhältnis zu meinem damaligen Einkommen. Heute würde ich für den monatlichen Abtrag mit Zinsen gerade mal eine Dreizimmerwohnung kriegen, die mir am Ende nie gehören würde. Noch vor zehn Jahren bereute ich meine Entscheidung, aber das Blatt hat sich schon lange gewendet, denn Hypothekendarlehen inflationieren naturgemäß nicht wie die Mieten! Der Vermieter will mit den Mieten irgendwann seinen Invest wieder reinholen. Also bezahlen Mieter deren Wohnungen, die ihnen genauso gut gleich selbst gehören könnten. Es kann mir keiner erzählen, wo hier der Vorteil liegen sollte.
    Don't ask for sunshine!

  7. #47
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Warum sind so viele Deutsche wirtschaftliche Analphabeten?

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Als ich vor 20 Jahren gebaut habe, war die monatliche Belastung extrem im Verhältnis zu meinem damaligen Einkommen. Heute würde ich für den monatlichen Abtrag mit Zinsen gerade mal eine Dreizimmerwohnung kriegen, die mir am Ende nie gehören würde. Noch vor zehn Jahren bereute ich meine Entscheidung, aber das Blatt hat sich schon lange gewendet, denn Hypothekendarlehen inflationieren naturgemäß nicht wie die Mieten! Der Vermieter will mit den Mieten irgendwann seinen Invest wieder reinholen. Also bezahlen Mieter deren Wohnungen, die ihnen genauso gut gleich selbst gehören könnten. Es kann mir keiner erzählen, wo hier der Vorteil liegen sollte.
    vor 20-30 Jahren waren Kredit Zinsen extrem hoch, so ab 1981.

    Wir haben zu lange, keine Wirtschafts Experten, sondern Abzocker Spinner, die nur Irres Zeug auch an Unis lehrten. siehe Lockdown Spinner, Alles Professoren, oder gekauften Idioten, wie die Virologen
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  8. #48
    DR 2.0 statt DDR 2.0 Benutzerbild von Registrierter
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    Standard AW: Warum sind so viele Deutsche wirtschaftliche Analphabeten?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Unsere Rechnung war richtig.

    Die 60K, die wir investierten, haben wir längst wieder an Mietszahlungen in München raus.
    Außerdem sind wir hier quasi energetisch Selbstversorger, denn Kaminofen war Pflicht (moderens Teil, das nicht verboten ist).

    Bei allen Ehren:
    Aber beim Thema Finanzen bist du leider in dieser Beziehung auf dem Holzweg.

    ---
    Nein, keinesfalls, da ich seit Jahrzehnten Unternehmer und deren Anlagestrategien kenne.
    Aktuell sind es sicher Dirk Müller und der Investmentpunk aus Wien, die den Leuten die Augen des sogenannten "Eigen"heims öffnen, das angeblich soo ein tolles Invest sein soll.

    Robert Kiyosaki hat es systematisch in ein Buch gefasst:
    Die selbstbewohnte Immobilie ist IMMER Konsum und für die meisten aus Anlagesicht ein Verlust.
    Die vermietete Immobilie ist dann ein Geschäft, wenn man weiß, wie man sie bewirtschaftet.
    Ein Drittel aller Vermieter in Deutschland machen Verlust, ein Drittel geht plusminus NULL raus, und lediglich ein Drittel kommt auf eine lächerliche Rendite unter 3%.


    Dein persönliches Beispiel ist, wie schon erwähnt, allenfalls anekdotisch.
    In einem Land ohne Kinder kann der Wert der Immobilien im Ganzen logischerweise nicht steigen und allenfalls auf regionale Effekte der Marktstärkung setzen.
    Seit Jahrzehnten wird i sterbenden Westen deshalb der Marktwert der Immobilien durch Massenmigration gepusht, wobei hier die Banker die treibende Kraft sind.

    Ansonsten wäre der Westen schon vor 30 Jahren kollektiv pleite gewesen. Die USA sind 2004 mit ihrer Immokrise ganz knapp am finanziellen Untergang vorbeigeschrammt und haben seither
    Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
    Stufe 1: Geburtenreduzierung
    Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration


    Heimatforum

  9. #49
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Warum sind so viele Deutsche wirtschaftliche Analphabeten?

    Zitat Zitat von Registrierter Beitrag anzeigen
    Nein, keinesfalls, da ich seit Jahrzehnten Unternehmer und deren Anlagestrategien kenne.
    Aktuell sind es sicher Dirk Müller und der Investmentpunk aus Wien, die den Leuten die Augen des sogenannten "Eigen"heims öffnen, das angeblich soo ein tolles Invest sein soll.

    Robert Kiyosaki hat es systematisch in ein Buch gefasst:
    Die selbstbewohnte Immobilie ist IMMER Konsum und für die meisten aus Anlagesicht ein Verlust.
    Die vermietete Immobilie ist dann ein Geschäft, wenn man weiß, wie man sie bewirtschaftet.
    Ein Drittel aller Vermieter in Deutschland machen Verlust, ein Drittel geht plusminus NULL raus, und lediglich ein Drittel kommt auf eine lächerliche Rendite unter 3%.


    Dein persönliches Beispiel ist, wie schon erwähnt, allenfalls anekdotisch.
    In einem Land ohne Kinder kann der Wert der Immobilien im Ganzen logischerweise nicht steigen und allenfalls auf regionale Effekte der Marktstärkung setzen.
    Seit Jahrzehnten wird i sterbenden Westen deshalb der Marktwert der Immobilien durch Massenmigration gepusht, wobei hier die Banker die treibende Kraft sind.

    Ansonsten wäre der Westen schon vor 30 Jahren kollektiv pleite gewesen. Die USA sind 2004 mit ihrer Immokrise ganz knapp am finanziellen Untergang vorbeigeschrammt und haben seither
    Es geht im Moment weniger um Marktwert als das dir ein Stück Land das Überleben ermöglicht, wenn wir einen Zusammenbruch des Westens erleben. Stadte sind da Todesfallen wie seit eh und je.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  10. #50
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Warum sind so viele Deutsche wirtschaftliche Analphabeten?

    Zitat Zitat von Registrierter Beitrag anzeigen
    Wer verstanden hat, dass selbstgenutzte Immos IMMER ein Konsumartikel sind, die aus versteuertem Einkommen finanziert werden müssen und vermietete Immobilien Ertragsbringer sind, die noch steuerlich absetzbar sind, der hat mehr verstanden als 9n0% der von ReGIERung und Medien verblödeten Bevölkerung, die sich nie in ihrem Leben Vermögen aufbaut, weil sie jeden verdienten (und versteuerten) Cent in Konsum steckt.
    Du bist echt merkbefreit. Das bestreitet ja auch keiner. Natürlich "konsumiert" man das eigene Haus. Das tut ein zur Miete Wohnender allerdings auch. Dein ganzer Denkfehler besteht darin, dass du die Mietzahlungen für deine eigene Bude nicht von den Erträgen aus einer vermieteten Wohnung abziehst. Nur dass du nicht berücksichtigst, dass die vermietete Wohnung auch noch finanziert werden muss, und am Ende die Kaltmiete gerade mal die Finanzierungskosten deckt, und das ganze ein Nullsummenspiel bleibt, während du für deine eigene Bude eine enorme Summe an Miete zum Fenster rausgeschmissen hast.

    Einer mit privatem, selbst genutztem Woheigentum hat aber irgendwann eine abbezahlte Immobilie und muss im Alter nicht noch weiter Miete bezahlen. Das Nullsummenspiel mit der vermieteten Immobilie ist da nichts weiter als heiße Luft.
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