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Thema: Burgergeld Kosten

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Lord Laiken
    Gast

    Standard Burgergeld Kosten

    Laut Bild "[Links nur für registrierte Nutzer]" die Kosten für das Mitbürgergeld in die Höhe und liegen jetzt bei 40 Mrd € jährlich. Ich kann mich aber erinnern, daß die Kosten von Hartz aber Vier bei Einführung ebenfalls bei 40 Mrd lagen, inflationsbereinigt also deutlich höher waren.
    Ist es jetzt also der Untergang des Sozialstaats oder sollte man es eher locker sehen?

  2. #2
    Mitglied
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    10.694

    Standard AW: Burgergeld Kosten

    Bitte die Quelle für die ersten 40 Mrd. € angeben.

  3. #3
    Lord Laiken
    Gast

    Standard AW: Burgergeld Kosten

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Bitte die Quelle für die ersten 40 Mrd. € angeben.

  4. #4
    Mitglied
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    10.694

    Standard AW: Burgergeld Kosten

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    In dieser Zeit war Hartz4 ein Massenphänomen unter Deutschen.

    In Folge dessen gab es viel Protest und auf dieser
    Protestwelle zog die NPD in die Landtage von Sachsen und Mecklenburg ein.
    Weiterhin gründete sich die SPD-Abspaltung WASG.

  5. #5
    Lord Laiken
    Gast

    Standard AW: Burgergeld Kosten

    Das Thema interessiert wohl nicht. Na, dann könnt ihr euch ja Begriffe wie Schmarotzer sparen

  6. #6
    Lord Laiken
    Gast

    Standard AW: Burgergeld Kosten

    Die Schäfchen kriegen weniger und zahlen kräftig drauf.



    [Links nur für registrierte Nutzer]

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Burgergeld Kosten

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    Laut Bild "[Links nur für registrierte Nutzer]" die Kosten für das Mitbürgergeld in die Höhe und liegen jetzt bei 40 Mrd € jährlich. Ich kann mich aber erinnern, daß die Kosten von Hartz aber Vier bei Einführung ebenfalls bei 40 Mrd lagen, inflationsbereinigt also deutlich höher waren.
    Ist es jetzt also der Untergang des Sozialstaats oder sollte man es eher locker sehen?
    Die Hälfte der Mitbürger geht in Zeitarbeit, die andere in Ein-Euro-Job. Schon ist das Problem gelöst!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  8. #8
    Lord Laiken
    Gast

    Standard AW: Burgergeld Kosten

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Die Hälfte der Mitbürger geht in Zeitarbeit, die andere in Ein-Euro-Job. Schon ist das Problem gelöst!
    Das sehe ich ein bisschen anders. Wer Leute zur Arbeit schicken will, hat mit vernünftigen Jobs anzukommen. Zeitarbeit ist auf das notwendige Mindestmaß zu reduzieren und ebenso die 1€-Jobs, für die ebenfalls feste Stellen wegfallen.

  9. #9
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Burgergeld Kosten

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Die Hälfte der Mitbürger geht in Zeitarbeit, die andere in Ein-Euro-Job. Schon ist das Problem gelöst!
    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    Das sehe ich ein bisschen anders. Wer Leute zur Arbeit schicken will, hat mit vernünftigen Jobs anzukommen. Zeitarbeit ist auf das notwendige Mindestmaß zu reduzieren und ebenso die 1€-Jobs, für die ebenfalls feste Stellen wegfallen.
    Menschen in Zeitarbeit verschönern die Arbeitslosenstatistik.
    Früher, als es noch keine Zeitarbeit gab, sahen die Arbeitslosenstatistiken noch sehr viel schlimmer aus.
    Ein Beitrag zum nachdenken...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  10. #10
    Lord Laiken
    Gast

    Standard AW: Burgergeld Kosten

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Menschen in Zeitarbeit verschönern die Arbeitslosenstatistik.
    Früher, als es noch keine Zeitarbeit gab, sahen die Arbeitslosenstatistiken noch sehr viel schlimmer aus.
    Ein Beitrag zum nachdenken...
    Es gibt Berichte, wie die Zahlen geschönt werden, z.B. bei der ARD. Ein 1€-Job oder eine andere Maßnahme reicht aus, damit die Regierung, es ist nicht die Arbeitsagentur, die Betroffenen aus der Statistik nimmt, ebenso Sanktionen, Hartzer über 55 und andere Umstände führen zur Herausnahme aus der Statistik.

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