Konkurrenz belebt das Geschäft!!

[Morrison]

Wagenknecht-Bündnis käme auf 14 Prozent

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--Ich bewerte es positiv, sollte die AfD Konkurrenz durch die mitteldeutsche Landsfrau Wagenknecht bekommen, die für sich selber gesprochen Dinge vertritt, mit denen sogar ich größtenteils leben könnte. Auf AfD bin ich nie festgehalten gewesen ( auf den übrigen Parteienblock natürlich noch viel weniger).

Im Osten der brd fallen der AfD derzeit Stimmen zu, ohne dass sie dafür etwas tun muss. Es speist sich aus der Überheblichkeit und der Unverschämtheit des Parteienblockes.

Kommt nun die Wagenknechtpartei ins Spiel, ist der Erfolg im Osten für die AfD kein Selbstbräuner mehr.

Das Personal der AfD agiert nicht immer glücklich, aber aufgrund der fehlenden Konkurrenz muss sie das nicht stören.

Ist die Konkurrenz aber plötzlich da, kann das der AfD nur gut tun.
Findet Ihr auch??

[Nachbar]

Titel: Konkurrenz belebt das Geschäft!!

Irgendetwas sträubt sich in mir, von Konkurrenz in der DEMOKRATIE zu lesen.
Konkurrenz kann ich mir in der verfälschten durchaus vorstellen, der repräsentativen Demokratie, wo es dem Grunde nach nur um das Kreuz des BÜRGERS gehe, um ihm dann den mehrjährig zu tragenden Maulkorb aufzuerlegen, also eine Konkurrenz des Betrugs bis zur Urne bzw. dem Wahlabend.

[Klopperhorst]

Wagenknecht-Bündnis käme auf 14 Prozent

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...

Halte ich für übertrieben.

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[Doppelstern]

Wagenknecht-Bündnis käme auf 14 Prozent

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--Ich bewerte es positiv, sollte die AfD Konkurrenz durch die mitteldeutsche Landsfrau Wagenknecht bekommen, die für sich selber gesprochen Dinge vertritt, mit denen sogar ich größtenteils leben könnte. Auf AfD bin ich nie festgehalten gewesen ( auf den übrigen Parteienblock natürlich noch viel weniger).

Im Osten der brd fallen der AfD derzeit Stimmen zu, ohne dass sie dafür etwas tun muss. Es speist sich aus der Überheblichkeit und der Unverschämtheit des Parteienblockes.

Kommt nun die Wagenknechtpartei ins Spiel, ist der Erfolg im Osten für die AfD kein Selbstbräuner mehr.

Das Personal der AfD agiert nicht immer glücklich, aber aufgrund der fehlenden Konkurrenz muss sie das nicht stören.

Ist die Konkurrenz aber plötzlich da, kann das der AfD nur gut tun.
Findet Ihr auch??

Nein, finde ich nicht ! Für mich ist die AFD die einzige Partei, die man noch wählen kann. Ich stimme in den Programmpunkten zu 95% mit denen überein. Bei der Wagenknecht aber nur in 10%. Sie ist also für mich keine Alternative für die AFD und für die meisten Wähler der AFD auch nicht. Die Wagenknecht wird nur bei den Linken, Grünen und SPD-Abtrünnigen Stimmen einsammeln können. Das wird ihr aber nicht helfen. Ich schätze sie gerade mal auf 7 % ein, die sie bei der nächsten Ostdeutschen Landtagswahl einsammeln wird. Mehr nicht !

[Ruprecht]

Wagenknecht-Bündnis käme auf 14 Prozent

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--Ich bewerte es positiv, sollte die AfD Konkurrenz durch die mitteldeutsche Landsfrau Wagenknecht bekommen, die für sich selber gesprochen Dinge vertritt, mit denen sogar ich größtenteils leben könnte. Auf AfD bin ich nie festgehalten gewesen ( auf den übrigen Parteienblock natürlich noch viel weniger).

Im Osten der brd fallen der AfD derzeit Stimmen zu, ohne dass sie dafür etwas tun muss. Es speist sich aus der Überheblichkeit und der Unverschämtheit des Parteienblockes.

Kommt nun die Wagenknechtpartei ins Spiel, ist der Erfolg im Osten für die AfD kein Selbstbräuner mehr.

Das Personal der AfD agiert nicht immer glücklich, aber aufgrund der fehlenden Konkurrenz muss sie das nicht stören.

Ist die Konkurrenz aber plötzlich da, kann das der AfD nur gut tun.
Findet Ihr auch??

Ich befürchte das du hier einer Wunschvorstellung von Journalisten des Systemmediums "Welt" aufgesessen bist.
Lassen wir erst mal die Partei gegründet sein und die erste Wahl mit ihrer Beteiligung vergehen, dann werden wir, ganz ohne "Welt", klarer sehen.

[goldi]

@1 Ist der Artikel in #1 von Ende Oktober 2023
Also veraltet

@2 Gerade in Thüringen und Sachsen gibt
es kaum Abgänge von der Linken, die sich auf die
Seite der Wagenknecht stellen.
Dazu schaue der interessierte User
mal bei Portal MDR.de nach.

[Morrison]

Halte ich für übertrieben.

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Bevor diese Partei nicht das erste Mal tatsächlich an Wahlen teilnahm, kann man tatsächlich keine allumfassende Prignose stellen.

Sagen wir aber, die BSW gewänne in Thüringen oder Sachsen tatsächlich 10% oder mehr.

Dann gäbe es zwei Möglichkeiten:

1. Die BSW " liefert". Stellt sich gegen die falsche Einwanderung, unterstützt die Rücknahme von übertriebenen Zahlungen an Moslems und stellt die vielen deutschen Ausbeuterarbeitgeber an den Pranger.
Dann wäre sie hoch wählbar und träte zu Recht in Konkurrenz der mir zu kapitalistisch daherfahrenen AfD.

2. DasBSW ist nur eine Fortsetzung der Linken.
Refugees welcome, Kampf gegen rechts.
Dann wird es Ihnen schnell so gehen wie einst den Piraten.


Kein Grund, sich irgendwie Sorgen zu machen.

[Morrison]

@1 Ist der Artikel in #1 von Ende Oktober 2023
Also veraltet

@2 Gerade in Thüringen und Sachsen gibt
es kaum Abgänge von der Linken, die sich auf die
Seite der Wagenknecht stellen.
Dazu schaue der interessierte User
mal bei Portal MDR.de nach.

Die allermeisten Abgänge zur BSW kommen von der AfD.
Diese sollte such fragen, warum das so ist.

[Morrison]

Ich befürchte das du hier einer Wunschvorstellung von Journalisten des Systemmediums "Welt" aufgesessen bist.
Lassen wir erst mal die Partei gegründet sein und die erste Wahl mit ihrer Beteiligung vergehen, dann werden wir, ganz ohne "Welt", klarer sehen.

Denke ich auch.
Siehe auch meinen #7.

[goldi]

Die allermeisten Abgänge zur BSW kommen von der AfD.
Diese sollte such fragen, warum das so ist.

Nein ich meinte Parteimitglieder.
Es muss ja jemand die Kärnerarbeit an der Basis machen.
Wer hängt die Wahlplakate auf?
Ich hatte ja deshalb den Strang
Wer finanziert die Wagenknecht-Partei?
hier eingestellt.