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Thema: Frauen und ihre Wirkung an den Universitäten

  1. #11
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Frauen und ihre Wirkung an den Universitäten

    Zitat Zitat von Senator_74 Beitrag anzeigen
    Du hast völlig Recht, aber es bleibt wohl ein frommer Wunsch....
    "Gerechte Verteilung" ist scheinbar wichtiger, als generell immer nur die Besten in wichtige Ämter (Positionen) berufen.
    Ein fataler Fehler, wie ich finde...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von Senator_74
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    Standard AW: Frauen und ihre Wirkung an den Universitäten

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    "Gerechte Verteilung" ist scheinbar wichtiger, als generell immer nur die Besten in wichtige Ämter (Positionen) berufen.
    Ein fataler Fehler, wie ich finde...
    "Es irrt der Mensch solange er strebt..."!

  3. #13
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    Standard AW: Frauen und ihre Wirkung an den Universitäten

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Die schlechten PISA-Ergebnisse kommen v.a. wegen der Niedrig-IQ-Ethnien, die schon 50% der Schülerschaft ausmachen.


    ---
    Natürlich ist das der Hauptgrund, aber die Medien wollen uns einreden, es läge am Schulsystem.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  4. #14
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
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    Standard AW: Frauen und ihre Wirkung an den Universitäten

    Zitat Zitat von Dr. med. Judith Bildau
    #Stress ist #weiblich! Wir wissen schon lange, dass Männer und Frauen ganz unterschiedlich auf Stress reagieren. Das hat einerseits anatomische, andererseits biochemische Ursachen. Diese physiologischen Unterschiede erklaren allerdings mitnichten den #GenderStressGap. Der wiederum WAS bedeutet? Frauen sind nachweislich gestresster, leiden häufiger unter stressbedingten #Erkrankungen, die in den letzten Jahren zudem deutlich zugenommen haben (auch wenn mit einer hohen Dunkelziffer der Männer zu rechnen ist). Bedeutet das nun, dass Frauen weniger gut mit aufreibenden (Lebens-) Situationen umgehen können? Nope! Frauen sind SEHR
    #resilient!

    Sie müssen nur überall mehr leisten, als Männer. Und das brennt aus!

    Zahlen? Here we go!

    - Pro Tag leisten Frauen etwa 5,18 Stunden unbezahlte #Carearbeit, Männer 2,31 (Stand: 2019). Nicht unerwähnt möchte ich lassen. dass Frauen auch den Hauptteil des #Mentalloads stemmen (Organisation, Familienplanung etc.).- neben ihrer Berufstatigkeit.

    - Der #GenderPayGap ist nach wie vor gravierend. Pro Stunde verdienen Frauen aktuell 18% weniger als Männer, da sie häufig in schlechter bezahlten Berufen oder #Teilzeit arbeiten (unbereinigter Gap). Frauen in vergleichbaren Jobs immerhin noch 7% weniger (bereinigter Gap) (Stand: 2022). Das macht nicht nur den Alltag deutlich schwieriger, sondern sorgt auch dafür, dass die Hashtag#Rentenkasse leer bleibt. Hallo Hashtag#Altersarmut.

    - Berufstätige Frauen müssen ihre Kompetenz immer mehr und immer öfter beweisen als Männer. Eine amerikanische Studie hat gezeigt, dass Richterinnen des Supreme Courts 4mal häufiger unterbrochen werden als ihre männlichen Kollegen. Übrigens zu 96% von Männern.

    - Frauen, die selbstbewusst auftreten und sagen, was sie wollen, werden schnell als „verbissen" und „kalt" bewertet und ausgebremst.

    Eine gesunde #Gesellschaft braucht gesunde Frauen. Höchste Zeit also sämtliche Gaps zu schließen! Und in der Zwischenzeit dürfen wir nicht genervt die Augen verdrehen, wenn die Freundin, Kollegin, Nachbarin, Mutter, Schwester wieder stöhnt, wie gestresst sie schon wieder ist. Sie ist es.
    [Hervorhebung von mir]

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    « La haine impie accroîtrait vos misères »
    ("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")


  5. #15
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: Frauen und ihre Wirkung an den Universitäten

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Natürlich ist das der Hauptgrund, aber die Medien wollen uns einreden, es läge am Schulsystem.
    Niemand kann leugnen dass sich das Bildungssystem entsprechend angepasst und seine Standards abgesenkt hat.
    In einem gesunden Bildungssystem hätten maximal 5% eines Jahrgangs Studienberechtigung (Abitur).
    Mehr Akademiker braucht es nicht.

    Absenkung der Standards bewirkt nur dass in den nicht-akademischen Berufe die Qualität und Kompetenz des verfügbaren Personals sinkt, da fast jeder der Studieren kann auch studieren wird und der Rest der dann noch übrig bleibt im Durchschnitt geringere geistige Fähigkeiten hat als zuvor.

    Wer vor 100 Jahren ein sehr guter Techniker/Mechaniker geworden wäre wird heute ein mittelmäßiger Ingenieur.
    Und so verhält es sich in allen Bereichen und entlang aller Stufen der "intellektuellen Hierarchie".
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

  6. #16
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: Frauen und ihre Wirkung an den Universitäten

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Frauen kontrollieren das gesamte Bildungswesen, das Ergebnis sieht man u.a. bei den PISA-Studien.
    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Die schlechten PISA-Ergebnisse kommen v.a. wegen der Niedrig-IQ-Ethnien, die schon 50% der Schülerschaft ausmachen.


    ---
    Der weibliche Einfluss auf die Politik war sicher ein treibender Faktor dahinter die Anforderungen abzusenken, so dass der arme benachteiligte Ali auch aufs Gymnasium und auf die Uni gehen darf.
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

  7. #17
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Frauen und ihre Wirkung an den Universitäten

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Nunja, besonders an Universitäten können Frauen ihrem parasitären Wesen vollsten Ausdruck verleihen.

    Dazu können dann weiblichen Lieblingsbeschäftigungen wie Erziehen, Blödsinn quatschen, Mobbing usw. voll ausgelebt werden.
    Denn die Uni ist ja immer noch eine Schule und da fühlt frau sich richtig wohl.
    Sie scheinen ein unerschütterliches Bild über die halbe Menschheit zu haben.
    Hat es Gründe?

  8. #18
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Frauen und ihre Wirkung an den Universitäten

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Der weibliche Einfluss auf die Politik war sicher ein treibender Faktor dahinter die Anforderungen abzusenken, so dass der arme benachteiligte Ali auch aufs Gymnasium und auf die Uni gehen darf.
    Interessanterweise werden Kuschelurteile gegen morgenländische und afrikanische Vergewaltiger auch gerne von weiblichen Richtern gefällt, wie man jüngst in Hamburg gesehen hat.

  9. #19
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Frauen und ihre Wirkung an den Universitäten

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Frauen kontrollieren das gesamte Bildungswesen, das Ergebnis sieht man u.a. bei den PISA-Studien.
    Beim Staat, in den Kirchen und NROen sind die verkackten Hühnerställe besonders häufig zu finden.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  10. #20
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Frauen und ihre Wirkung an den Universitäten

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Sie scheinen ein unerschütterliches Bild über die halbe Menschheit zu haben.
    Hat es Gründe?
    Verstehe. Du bist eine Frau. Ist nicht schlimm. Denk dir nix.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

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