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Thema: Ist die traditionelle deutsche Familie für die deutsche Mehrheit bereits anrüchig?

  1. #21
    Händler der Realität Benutzerbild von Morrison
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    Standard AW: Ist die traditionelle deutsche Familie für die deutsche Mehrheit bereits anrüchig?

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Tatsächlich sind viele NPDler und auch AfDler aus NRW und Niedersachsen mittlerweile in Thüringen wohnhaft.
    Ja. Ich kam ja einst selber aus Nordhessen.
    Carsten Jahn stammt aus nrw, der Volkslehrer, der aber vollständig aufgehört hat und sich 100%IG aus der Öffentlichkeit zurückzog und auch nicht mehr "Volkslehrer" sein will, stammt aus Lüneburg. Höcke kommt auch aus Hessen.

    Es sind diejenigen, die die Gesellschaft im Westen begriffen haben und jegliches Zutrauen zu ihr verloren.


    Leider ist es aber auch viel Gesindel aus nrw, das hier an höchsten Stellen sitzt, wie die Verfassungsschmutzpräsidenten in Thüringen oder Sachsen.
    Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".

  2. #22
    Händler der Realität Benutzerbild von Morrison
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    Standard AW: Ist die traditionelle deutsche Familie für die deutsche Mehrheit bereits anrüchig?

    Ihr Schnarchnasen könnt eben nicht rechnen. Glaubt ihr die Zeit blieb stehen, und die heutigen jungen Frauen könnten in der DDR geboren worden sein ? He, wir haben 2023.
    Du redest ja von "Ostdeutschen". Die können auch im Jahr 2000 geboren worden sein. --->#6
    Nur - die meisten hier haben inzwischen mit dem Westen gebrochen. Das liegt aber weniger am Schwarzwald als an dem Stress, den nrwler und Norddeutsche machen, die hier halt auch nicht gewollt sind.

    Sollen deine Kinder und du mit deiner Frau in einer menschlich besseren Umwelt leben wollen, in der deutsche Familien bestimmter Größe nicht schräg betrachtet werden, müsstest du in den Osten umziehen. Weg vom Westen.
    Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".

  3. #23
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Ist die traditionelle deutsche Familie für die deutsche Mehrheit bereits anrüchig?

    Zitat Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Du redest ja von "Ostdeutschen". Die können auch im Jahr 2000 geboren worden sein. --->#6
    Nur - die meisten hier haben inzwischen mit dem Westen gebrochen. Das liegt aber weniger am Schwarzwald als an dem Stress, den nrwler und Norddeutsche machen, die hier halt auch nicht gewollt sind.

    Sollen deine Kinder und du mit deiner Frau in einer menschlich besseren Umwelt leben wollen, in der deutsche Familien bestimmter Größe nicht schräg betrachtet werden, müsstest du in den Osten umziehen. Weg vom Westen.

    Mit deinem bekackten Ablästern über Wessis hilfst du hier niemandem weiter, Diskussionen sind sinnlos mit dir. Ich redeten eindeutig von ostdeutschen Frauen, die in den DDR Kinderkrippen großgezogen worden sind.

  4. #24
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: Ist die traditionelle deutsche Familie für die deutsche Mehrheit bereits anrüchig?

    Zitat Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Eine echte Familie besteht aus Vater, Mutter , Kinder, man ist verheiratet und hält zueinander, " bis der Tod Euch scheidet".
    Man übernimmt Verantwortung für die Kinder , kümmert sich um ihr Wohlergehen, bis sie selbstständig sind und ERZIEHT sie zu anständigen, wertvollen Menschen.
    DAS ist Familie. Nichts anderes .
    ...
    Tatsächlich ist die Abschaffung der Familie seit dem 19. Jahrhundert eine absolute Säule des Marxismus und des Sozialismus jeglicher Couleur, von rot bis braun: Der Staat will den totalen Zugriff auf die Erziehung des Nachwuchses, um die Weitergabe von christlichen, marktwirtschaftlichen und patriotischen Werten zu verhindern und durch sein eigenes menschenfeindliches Konstrukt zu ersetzen.
    ...
    Der Staat wollte Zugriff auf die Kinder, aber dass er auch die Familie abschaffen wollte, habe ich in der DDR nicht bemerkt. Dem stand z.B. der Ehekredit entgegen oder auch die Versorgung mit Wohnungen für Familien.

    Zitat Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    ...
    Die These:
    Die Gesellschaft schafft die Diffamierung der traditionellen Einheimischen Familie als " unmodern", "Spielart des Nationalismus" und "1933" schon selber Politik und Wirtschaft nehmen das "dankbar" und nutzen es für ihre Zwecke. Es verstärkt sich alles gegenseitig.

    Traditionelle islamische Zuwandererfamilien gelten dabei nichtsdestotrotz als " heilig".

    Ist es so ? Oder nicht??



    Die Diffamierung von Müttern und Zerrüttung der traditionellen Familie schreiten voran - Ansage | [Links nur für registrierte Nutzer]
    Das ist so, aber Ausdruck des heutigen Gesellschaftssystems, nicht des vergangenen.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  5. #25
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Ist die traditionelle deutsche Familie für die deutsche Mehrheit bereits anrüchig?

    Deshalb gibt es Gender Professoren, die ihren Hirnmüll in der TAZ absondern. Fake Studium der Ultra Dummen

    Die Verständnisfrage: Warum mansplainen Männer so häufig?

    Ein Leser fragt, wieso Männer oft Frauen von oben herab Dinge erklären. Ein Professor für Gender Studies antwortet.
    Illustration Mann erdrückt Frau mit einer riesigen Sprechblase

    Erdrückend vollgequatscht Illustration: Alice Mollon/picture alliance

    In der Verständnisfrage geht es jede Woche um eine Gruppe, für deren Verhalten der Fragesteller_in das Verständnis fehlt. Wir suchen eine Person, die antwortet.

    Stefan Dietz, 56, Hausmann aus Berlin, fragt:

    Liebe Männer, warum mansplainen wir so häufig?
    [Links nur für registrierte Nutzer], 63, Professor für Gender Studies an der Uni Mainz, antwortet:
    Die soziale Konstruktion der Transsexualität erhielt er im selben Jahr den Mullins-Award der Society for Social Studies of Science in Boston.
    Mainz und München, die neuen Zentren, für Betrugs Show
    Von 2002 bis 2005 war Hirschauer Professor für Soziologie und Gender Studies am Institut für Soziologie der Universität München und seit 2006 ist er Professor für Soziologie am Institut für Soziologie der Universität Mainz.
    Diese Frage unterstellt, dass Männer tatsächlich häufiger als Frauen Sachverhalte auf eine herablassende Art erklären, weshalb man dies „man*splainen“ nennen müsse. Und sie setzt voraus, dass klar ist, was Männer eigentlich sind.

    Mansplaining ist aber nicht wirklich wissenschaftlich belegt, es gibt hier nur Evidenzen aus dem Alltag: unangenehme Erfahrungen mit einer ermüdenden Bevormundung durch Männer beziehungsweise *Statushöhere. Es gibt aber Studien, die das herablassende Erklären von Dingen, von denen das Gegenüber faktisch mehr versteht, mit der Neigung von Männern verknüpfen, sich zu überschätzen. Männer scheinen im Gespräch weniger besorgt, *etwas Falsches zu behaupten oder Wissen zu beanspruchen, das sie nicht *wirklich haben. Frauen unter*schätzen sich andererseits eher. Deshalb bewerben sich Männer zum Beispiel auch offen*siver auf berufliche Positionen, die sie überfordern könnten.

    Dass Menschen, egal welchen Geschlechts, in Gesprächen lieber sprechen und erklären, als dass sie zuhören, hat viele Gründe. Es ist zum Beispiel schmeichelhaft, Aufmerksamkeit von Zuhörenden zu bekommen. Bei älteren Menschen gibt es auch den akustischen Grund, dass man eigene Äußerungen einfach leichter verstehen kann als fremde und schon deshalb mehr redet.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  6. #26
    Mitglied Benutzerbild von Kater
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    Standard AW: Ist die traditionelle deutsche Familie für die deutsche Mehrheit bereits anrüchig?

    Zitat Zitat von Väterchen Frost Beitrag anzeigen
    Ist so. Eine junge nörgelige (Ost-)Deutsche heiraten, damit die nach wenigen Jahren doch den Riemen von Mustafa, Ali oder Caihan reinnimmt und man noch für sie zahlen darf? Danke, aber nein danke!
    Richtig so. Von deutschem Weibsgut habe ich mich auch schon seit Jahrzehnten distanziert. Zu nörgelig, zu verbissen, zu zickig, zu maskulin und zu fett. Mit den Ausländerinnen macht es mehr Spaß und mit einer lebe ich seit nun zehn Jahren unter einem Dach.
    An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?

  7. #27
    0000 Benutzerbild von Ruprecht
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    Standard AW: Ist die traditionelle deutsche Familie für die deutsche Mehrheit bereits anrüchig?

    Zitat Zitat von Väterchen Frost Beitrag anzeigen
    In dem Schwarzwaldort, in den meine Frau und ich seit einigen Jahren hinfahren und in dem wir auch Kontakt zu allerlei Einheimischen habe, habe ich derlei auch noch nicht gesehen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass die eher einfach strukturierte Ostdeutsche mit ihrer Aussprache dort als Fremdkörper angesehen würde. Wobei Männer, zumal jüngere, allerdings zu niemanden loyal sind und bei der Paarungswütigkeit der Ostdeutschin, ist da sicher sehr viel möglich...
    Man soll völlig durchgeknallte West-Grüntussis nicht vorschnell für ostdeutsche Frauen halten.

  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Ist die traditionelle deutsche Familie für die deutsche Mehrheit bereits anrüchig?

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Die Frauen, die in der DDR der 80er Jahre geboren wurden und früh in die Krippe gegeben worden sind, blieben später sehr häufig kinderlos, weil sie nur unzureichende mütterliche Fähigkeiten entwickelten. Das waren arme Geschöpfe.
    Hier im Süden fielen die mir dann in den 2000er Jahren, als sie junge Frauen waren auf durch unschöne Outfits, grelle Haarfarben, Piercings, etc. Ich kannte einige, die ganz offen das so artikulierten, daß sie keine Kinder wollen, bzw. es sich nicht zutrauen sie großzuziehen.

    Die jungen Frauen, die du heute in Thürigen siehst kamen 10- 20 Jahre nach dem DDR Zusammenbruch zur Welt. In den NBL der BRD dann wurden die Kinder dann in den 90er Jahren erstmal normal aufgezogen, ohne frühen Mutterentzug, dadurch sind diese jungen Frauen heute auch wieder deutlich ehe- und familienfähiger.
    Die Wendezeit war Umbruchzeit, die sämtliche Lebensentwürfe kippte bzw. verwirbelte. Kennt man schon aus der deutschen Geschichte, dass die Gesellschaft nach einem Zusammenbruch komplett neu anfangen muss. Vermutlich ist dieses Volk zu dauerhaftem Gelingen weder willens noch fähig!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  9. #29
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Ist die traditionelle deutsche Familie für die deutsche Mehrheit bereits anrüchig?

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Deshalb gibt es Gender Professoren, die ihren Hirnmüll in der TAZ absondern. Fake Studium der Ultra Dummen

    Die Verständnisfrage: Warum mansplainen Männer so häufig?

    Ein Leser fragt, wieso Männer oft Frauen von oben herab Dinge erklären. Ein Professor für Gender Studies antwortet.
    Illustration Mann erdrückt Frau mit einer riesigen Sprechblase

    Erdrückend vollgequatscht Illustration: Alice Mollon/picture alliance

    In der Verständnisfrage geht es jede Woche um eine Gruppe, für deren Verhalten der Fragesteller_in das Verständnis fehlt. Wir suchen eine Person, die antwortet.

    Stefan Dietz, 56, Hausmann aus Berlin, fragt:

    Liebe Männer, warum mansplainen wir so häufig?
    [Links nur für registrierte Nutzer], 63, Professor für Gender Studies an der Uni Mainz, antwortet:

    Mainz und München, die neuen Zentren, für Betrugs Show


    Diese Frage unterstellt, dass Männer tatsächlich häufiger als Frauen Sachverhalte auf eine herablassende Art erklären, weshalb man dies „man*splainen“ nennen müsse. Und sie setzt voraus, dass klar ist, was Männer eigentlich sind.

    Mansplaining ist aber nicht wirklich wissenschaftlich belegt, es gibt hier nur Evidenzen aus dem Alltag: unangenehme Erfahrungen mit einer ermüdenden Bevormundung durch Männer beziehungsweise *Statushöhere. Es gibt aber Studien, die das herablassende Erklären von Dingen, von denen das Gegenüber faktisch mehr versteht, mit der Neigung von Männern verknüpfen, sich zu überschätzen. Männer scheinen im Gespräch weniger besorgt, *etwas Falsches zu behaupten oder Wissen zu beanspruchen, das sie nicht *wirklich haben. Frauen unter*schätzen sich andererseits eher. Deshalb bewerben sich Männer zum Beispiel auch offen*siver auf berufliche Positionen, die sie überfordern könnten.

    Dass Menschen, egal welchen Geschlechts, in Gesprächen lieber sprechen und erklären, als dass sie zuhören, hat viele Gründe. Es ist zum Beispiel schmeichelhaft, Aufmerksamkeit von Zuhörenden zu bekommen. Bei älteren Menschen gibt es auch den akustischen Grund, dass man eigene Äußerungen einfach leichter verstehen kann als fremde und schon deshalb mehr redet.

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    In der BRD ist es doch längst schon umgekehrt: Die Frauen bevormunden und bestimmen doch alles. Die ganze Volksmentalität ist doch weiblich: Überall helfen wollen, wissenschaftliche Fakten verdrängen, Krieg subtil anstatt offen führen, etc.

  10. #30
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Ist die traditionelle deutsche Familie für die deutsche Mehrheit bereits anrüchig?

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    In der BRD ist es doch längst schon umgekehrt: Die Frauen bevormunden und bestimmen doch alles. Die ganze Volksmentalität ist doch weiblich: Überall helfen wollen, wissenschaftliche Fakten verdrängen, Krieg subtil anstatt offen führen, etc.
    so Schlimm ist es noch nicht! In Berlin und Bremen vielleicht. Frauen haben ihre eigene Qualität, nur mit Sozialmedia, sind halt Viele Deppert geworden schimpfen sich Professorinnen. Ähnlich bei den Quacksalber Männern, was mit Christian Drosten und seinem facebook Virus aus Wuhan anfängt, weil die Trottel den uralten und harmlosen Katzen Virus nicht kennen
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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