Filofax äußerst sich besorgt: Die Existenz eines Inlandsgeheimdienstes, der eine Partei mit ehrbaren Mitgliedern wie diesen Handwerksmeister als rechtsextrem einstuft, bestürzt mich. Ich wünsche den Sachsen viel Kraft dabei, dass sie im Freistaat deutschlandfeindliche Leute, die es mit Lügen und Verleumden die letzten Jahre leider geschafft haben, einen gigantischen Anteil der hart schuftenden Bevölkerung zu täuschen, während sie selber den Staat wie die Made im Speck ausgesaugt haben und ihn sich zur Beute gemacht haben, wieder los werden...
Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
Wahlbeteiligung ca. 50 %, 31000 ca. wahlberechtigt, also waren ca. 15.000 wählen und davon 38 % für den AfD Kandidaten.
Das ehemalige Organ der SED-Bezirksleitung Dresden kommentiert
den Wahlerfolg der AfD in Pirna:
Die [Links nur für registrierte Nutzer] aus Dresden schreibt, die Stärke des AfD-Kandidaten Lochner sei die Schwäche der Konkurrenten gewesen:
„Weder seine christdemokratische Mitbewerberin noch der Kandidat der Freien Wähler
vermochten es nach dem ersten Wahlgang,
über ihren Schatten zu springen und sich auf einen gemeinsamen Bewerber zu einigen,
der Lochner den Einzug ins Rathaus aller Voraussicht nach unmöglich gemacht hätte.
Dafür hatten sie gewiss gute Gründe, aber zugleich auch klar bekundet: Ihre eigene vermeintliche Chance wiegt mehr als das Risiko,
das Pirnaer Rathaus einer Partei zu überlassen, die in Sachsen gesichert rechtsextremistisch ist.
Als Schwäche darf auch gelten, dass die Mobilisierung von Wählern aus der bürgerlichen Mitte nur mangelhaft gelungen ist. Ein Umbau von Pirna, so wie sich die AfD das wünscht, wird es trotz des Wahlsiegs nicht geben.“
Quelle:
Die Presseschau aus deutschen Zeitungen
18.12.2023
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Kann mir mal einer das bitte erklären? Der ist parteilos und wurde für die AfD aufgestellt.
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