Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
köstlich
"Gute Informationen sind schwer zu bekommen. Noch schwerer ist es, mit ihnen etwas anzufangen."
(Sir Arthur Conan Doyle)
Schade, dass ich nicht live dabei war. Der hätte das letzte mal ohne Katheder gepisst.
Da kann man mal sehen, wie primitiv dieser inzuchtdegenerierte Abschaum ist. Wird
Zeit, dass die allesamt aus Europa geschafft werden. Egal wie!
"Wo Not du findest, deren nimm dich an; Doch gib dem Feind nicht Frieden." Loddfafnir's-Lied
„Europa ist heute ein Pulverfass, und seine Regenten agieren wie Männer, die in einer Munitionsfabrik rauchen.” Otto von Bismarck
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In diese Kategorie fällt auch die Enthauptung von Krippenfiguren, es ist eine weitere Drehung an der Eskalationsschraube.
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
Das alles sind längst keine Einzelfälle mehr! Der Frust und Hass scheint sich an allem zu entladen, was als typisch deutsch oder christlich erachtet wird. Dazu gehören natürlich auch deutsche Frauen, wie man an der Kölner Silvesternacht gesehen hat. Dieses Pack gehört in ein Flugzeug gesteckt und mit dem Fallschirm über Südland abgeworfen.
Dezember 19, 2023
19:04
Von: Max Erdinger
Kopflos: Krippenfiguren enthauptet
Fehlende Selbstachtung führt zu internationaler Verachtung. Und zu explodierenden Energiepreisen führt sie außerdem.
von Max Erdinger
In Rüsselsheim wurden die lebensgroßen Figuren einer Weihnachtskrippe geköpft, die der dortige Gewerbeverein spendiert hatte. Der Aufwand, der dafür getrieben worden sein muß, war einigermaßen enorm. Der Gewerbeverein fordert nun dazu auf, die Angelegenheit “mit Humor” aufzunehmen, spricht davon, die Täter mögen Reue zeigen und den entstandenen Schaden wieder gutmachen.
Größer als der Schaden an den Köpfen der Weihnachtsfiguren ist wohl der Schaden im Kopf des Gewerbeverein-Sprechers. Welcher Kultur die Täter zuzuordnen sein dürften, wird wohl jeder mit hoher Wahrscheinlichkeit richtig beantworten.
Nun tönt es wieder, wie gefährlich “der Islam” ist, und daß das doch jeder endlich einsehen müsse. Die Enthauptung der Krippenfiguren sei doch eine symbolische Warnung gewesen. Heute die Köpfe der Krippenfiguren – morgen die von euch “Kartoffeln”. Meinereiner fragt sich zunehmend, was dieses laufende Warnen vor dem “der Islam” bewirken soll.
Seit 1.400 Jahren ist der Islam, was der Islam eben ist – und die Moslems untereinander sind diejenigen, die sich über der Frage, was er sein soll, traditionell am heftigsten die Köpfe gegenseitig einschlagen. Es ist nicht die Frage, wie gefährlich der “der Islam” ist! Die Frage ist, wie gefährlich es ist, ihn im eigenen Land zu haben! Antwort: Sehr gefährlich! Aber nicht wegen “der Islam”, sondern wegen der fehlenden kulturellen Selbstachtung, derentwegen man Inkompatibilitäten partout nicht wahrhaben darf! Weil man ansonsten eine “-phobie” angedichtet bekommt.
Der Islam am falschen Ort
Der “der Islam” müsste hierzulande kein Problem sein, wenn er nicht da wäre. So einfach ist das. Und daran, daß er da ist, haben nicht die Moslems schuld, sondern jene Nichtmoslems, die ihn in ihrem naiven Gleichheitswahn massenhaft importiert haben. Japaner z.B. sind von diesem Gleichheitswahn nicht angekränkelt. In Japan läßt sich kein Moslem häuslich nieder.
Jeder Moslem, der noch einigermaßen bei Trost ist, bricht in schallendes Gelächter aus, wenn man ihm mit der Zumutung kommt, er solle sich hierzulande “integrieren”. Kein Mensch von Verstand integriert sich in eine Gesellschaft, die sich selbst erkennbar auf dem absteigenden Ast befindet. Allein die Forderung schon, daß sich der Moslem integrieren soll, ist ein Ausweis völliger Selbstverkennung.
Moslems hierzulande wissen längst, was sich “Kartoffeln” alles bieten lassen. “Die respektieren uns nicht!”, heißt es. Sehr richtig. Aber wofür sollten sie “uns” auch respektieren? Dafür etwa, daß wir ihnen demografisch beweisen, wie gern wir selber aussterben wollen? Soll er sich bei den Aussterbewilligen integrieren? – Lächerlich.
Der bigotte “Wertewesten”, der längst ein Wertloswesten geworden ist, müsste kein “Islamproblem” haben, wenn er den “der Islam” einfach so akzeptieren würde, wie er eben ist – und zwar in den islamischen Ländern, anstatt sich dauernd einzumischen mit Feminismen, Menschenrechten und seinen vermeintlichen, aufgeklärten “Werten”. Man lasse die Moslems in ihren eigenen Ländern einfach in Ruhe und bemühe sich um gute Handelsbeziehungen im Rahmen des Möglichen, ohne den Moslems permanent die eigene moralische “Überlegenheit” aufs Butterbrot zu schmieren. Die ist ohnehin nichts weiter als Einbildung. In den vergangenen dreißig Jahren hat der ach-so-wertüberlegene “Wertewesten” in der islamischen Welt um ein Vielfaches mehr Moslems gekillt, als umgekehrt Moslems “Wertewestler” in der westlichen Welt.
Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
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