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Thema: Keine Massen-Verfolgung in Italien Mussolini als Judenhelfer

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  1. #1
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Keine Massen-Verfolgung in Italien Mussolini als Judenhelfer

    Zitat Zitat von Wassiliboyd Beitrag anzeigen
    Die industrielle Ausmordung des europäischen Judentums konnte in der grausigen Konsequenz nur vom deutschen Nationalsozialismus ausgehen!

    Der Faschismus im Mittelmeerraum hat mit dem Nationalsozialsoalismus Hitlers nur sehr bedingt zu tun.

    Die Linken haben den Begriff Faschismus für den Nationalsozialismus deshalb erfunden, weil die internationalen Sozialisten schlecht zugeben können, daß es einen nationalen Sozialismus gegeben hat.

    Auf den Begriff "Sozialismus" reklamieren sie einen Alleinstellungsanspruch.
    Industrieller Massenmord? Im real existierenden Sozialismus, unter Stalin, Mao, Pol Pot war man ebenfalls sehr erfolgreich, wenn es darum geht möglichst viele in einer kurzen Zeitspanne ins Jenseits zu befördern.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  2. #2
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    Standard AW: Keine Massen-Verfolgung in Italien Mussolini als Judenhelfer

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Industrieller Massenmord? Im real existierenden Sozialismus, unter Stalin, Mao, Pol Pot war man ebenfalls sehr erfolgreich, wenn es darum geht möglichst viele in einer kurzen Zeitspanne ins Jenseits zu befördern.
    Stalins Völkermord an 3-6 Millionen Kulaken hat die USA überhaupt nicht gestört und davon abgehalten, 1933 die UdSSR diplomatisch anzuerkennen.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  3. #3
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    Standard AW: Keine Massen-Verfolgung in Italien Mussolini als Judenhelfer

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Industrieller Massenmord? Im real existierenden Sozialismus, unter Stalin, Mao, Pol Pot war man ebenfalls sehr erfolgreich, wenn es darum geht möglichst viele in einer kurzen Zeitspanne ins Jenseits zu befördern.
    Du hast recht.
    Es gibt da nur einen kleinen feinen Unterschied, die Menschenvernichtung in Gaskammern war die Erfindung des NS!
    Stalin war neben Mao, Pol Pot u.A. ein skrupelloser Massenmörder, eine industrielle Vernichtung von Menschen fand nicht statt.
    Bin kein Freund linker Massenmörder, dennoch muß der Unterschied klar sein!

  4. #4
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Keine Massen-Verfolgung in Italien Mussolini als Judenhelfer

    Zitat Zitat von Wassiliboyd Beitrag anzeigen
    Du hast recht.
    Es gibt da nur einen kleinen feinen Unterschied, die Menschenvernichtung in Gaskammern war die Erfindung des NS!
    Stalin war neben Mao, Pol Pot u.A. ein skrupelloser Massenmörder, eine industrielle Vernichtung von Menschen fand nicht statt.
    Bin kein Freund linker Massenmörder, dennoch muß der Unterschied klar sein!
    Unterschiede und Gemeinsamkeiten gibt es überall. Ich habe aber keinen Anteil am Schuldkult, gehört nicht zu meiner Identität. Deshalb muss ich, wenn jemand Gaskammern erwähnt sofort an die sowjetischen Gaswagen denken, wo das vom Staat beseitigte, also ermordete Opfer von der Wohnung abgeholt wurde, während der Fahrt vergasst und dann direkt am Bestimmungsort ins Massengrab gekippt um dann effektiv die nächsten Personen schnellstmöglich und billig ins Jenseits befördern zu können.

    Wenn das nicht industrieller Massenmord nach den bestmöglichen zur Verfügung stehenden Mitteln ist, was dann? Auch hat man in der Sowjetunion sich die Mühe gegeben an der Munition zu sparen, diese nicht zu verschwenden. Bürokraten, Technokraten haben sich den Hirnkasten angestrengt, wie man mit möglichst wenigen Resourcen Massenmord effektiv vonstatten gehen lassen kann.

    Das erinnert an das heutige China, wo die Angehörigen eines Exekutierten heute noch eine exakte Rechnung für die Kosten des Staates bekommen, auch die Munition wird hier berechnet.

    The gas van was invented in the Soviet Union in 1936, by Isay Berg, the head of the administrative and economic department of the NKVD of Moscow Oblast which suffocated batches of prisoners with engine fumes in a camouflaged bread van while on the drive out to the mass graves at Butovo, where the prisoners were subsequently buried. According to Aleksandr Solzhenitsyn,

    I. D. Berg was ordered to carry out the decisions of the NKVD troika of Moscow Oblast, and Berg was decently carrying out this assignment: he was driving people to the executions by shooting. But, when in Moscow Oblast there came to be three troikas having their sessions simultaneously, the executioners could not cope with the load. They hit upon a solution: to strip the victims naked, to tie them up, plug their mouths and throw them into a closed truck, disguised from the outside as a bread van. During transportation the fuel gases went into the truck, and when delivered to the farthest [execution] ditch the arrestees were already dead.”Note: Berg denied that he was the inventor of the gas van
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    Jewish mass murderer Isai Davidovich Berg

    Solzhenitsyn writes:

    …And from the astonishing disclosure in 1990 we learned that the famous “mobile gas chambers” were invented — as it turns out — not by Hitler during World War II, but [rather] the Soviet NKVD in 1937 by Isai Davidovich Berg, the head of the administrative and maintenance section of the NKVD of Moscow Oblast (sure, he was not alone in that enterprise, but he organized the whole business).

    This is why it is also important to know who occupied middle-level posts. It turns out, that I.D. Berg was entrusted with carrying out the sentences of the “troika” of the NKVD of Moscow Oblast; he dutifully performed his mission, which involved shuttling prisoners to the execution place. But when three “troikas” began to work simultaneously in the Moscow Oblast, the executioners became unable to cope with the sheer number of executions.

    Then they invented a time-saving method: the victims were stripped naked, tied, mouths plugged, and thrown into a closed truck, outwardly disguised as a bread truck. On the road the exhaust fumes were redirected into the prisoner-carrying compartment, and by the time the van arrived to the burial ditch, the prisoners were “ready.” (Well, Berg himself was shot in 1939 — not for these evil deeds — of course, but for “the anti-Soviet conspiracy.” In 1956, he was rehabilitated without any problem, — though the story of his murderous invention was kept preserved and protected in the records of his case and only recently discovered by journalists). (p. 264)
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  5. #5
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    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Unterschiede und Gemeinsamkeiten gibt es überall. Ich habe aber keinen Anteil am Schuldkult, gehört nicht zu meiner Identität. Deshalb muss ich, wenn jemand Gaskammern erwähnt sofort an die sowjetischen Gaswagen denken, wo das vom Staat beseitigte, also ermordete Opfer von der Wohnung abgeholt wurde, während der Fahrt vergasst und dann direkt am Bestimmungsort ins Massengrab gekippt um dann effektiv die nächsten Personen schnellstmöglich und billig ins Jenseits befördern zu können.

    Wenn das nicht industrieller Massenmord nach den bestmöglichen zur Verfügung stehenden Mitteln ist, was dann? Auch hat man in der Sowjetunion sich die Mühe gegeben an der Munition zu sparen, diese nicht zu verschwenden. Bürokraten, Technokraten haben sich den Hirnkasten angestrengt, wie man mit möglichst wenigen Resourcen Massenmord effektiv vonstatten gehen lassen kann.

    Das erinnert an das heutige China, wo die Angehörigen eines Exekutierten heute noch eine exakte Rechnung für die Kosten des Staates bekommen, auch die Munition wird hier berechnet.


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    Schuldkult hin oder her. Mit derlei Apostrophen befasse ich mich nicht, weil sinnlos.
    Massenmörder gibt es in JEDER Gesellschaft, jedem Volk und jedem Staat. Das ist schlicht ein ärgerliches Anhängsel der Menschheit, auch wenn es staatlich sanktioniert war.

    Der Holomodor hat mMn nichts mit dem Begriff "industrielle Vernichtung" zu tun. Stalin war es egal, wer dabei und vieviele zu Tode gekommen sind. Es war ein Völkermord!

    Auch die mobilen Gas-Autos hatte sich Himmler offenbar bei den Bolschewiken abgekupfert.

    Auch Himmler war bestrebt, mit mit den geringstmöglichen Mitteln soviele Juden zu töten, wie möglich.

  6. #6
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    [...] Deshalb muss ich, wenn jemand Gaskammern erwähnt sofort an die sowjetischen Gaswagen denken, wo das vom Staat beseitigte, also ermordete Opfer von der Wohnung abgeholt wurde, während der Fahrt vergasst und dann direkt am Bestimmungsort ins Massengrab gekippt um dann effektiv die nächsten Personen schnellstmöglich und billig ins Jenseits befördern zu können.
    Stimmt.

    “There is solid evidence that Ford manufactured vans used by the Soviet NKVD were adapted for the lethal gassing of prisoners. Twenty years later this inhumane method of prisoner disposal was erroneously blamed on Hitler’s Germany.

    “In 1936, Isay Davidovich Berg, Jewish head of the Administrative and Economic Department of the NKVD of Moscow Oblast, modified the Ford-built vans. These vehicles were the means of suffocating prisoners in batches with engine fumes while en route to the mass graves at Butovo where prisoners were subsequently buried.”

    “The gas wagon (dushegubka) was invented and used by the Soviet secret police NKVD in the late 1930s during the Great Purge. The vehicle had an air-tight compartment for victims, into which exhaust fumes were transmitted while the engine was running. The victims were gassed with carbon monoxide, resulting in death by monoxide poisoning and suffocation.

    “Isay Berg’s method was to strip the victims naked, tether them, plug their mouths and throw them into a closed truck [See top right and bottom images below]. Each van was disguised from the outside as a bread van. During transportation exhaust gases were piped into the body of the van. When delivered to the farthest (execution) ditch those arrested were already dead.”
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    Die russische Mordmethode erfuellt immer noch die Definition von 'ad hoc' : 'concerned with a particular end or purpose'; 'formed or used for specific or immediate problems or needs' und ' fashioned from whatever is immediately available : improvised'.

    Wobei die Nazis auch erst ad hoc mit einer kleinen Bauernhuette in Auschwitz als 'Vergasungskammer' angefangen hatten, doch staendig danach trachteten immer mehr Menschen mit verbesserterTechnik die Mordleistung erhöhen und , das damit verbunden , immer mehr und mehr Leichenberge schnellstmoeglich zu beseitigen. Das war kein statischer, sondern ein dynamischer , ein industrieller Vorgang gewesen , mit immer mehr 'Verbesserungen wie 'Be- und Entluefting', CO gas und dann Giftgranulate die durch einen Drahtschacht vom Dach des Kreams auf den Flur hinunter geschuettet wurden.

    Wen's interessiert, ein hervorragender Bericht von Mathias Beer; DIE ENTWICKLUNG DER GASWAGEN AM MORD AN DEN JUDEN
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  7. #7
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    Standard AW: Keine Massen-Verfolgung in Italien Mussolini als Judenhelfer

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Industrieller Massenmord? Im real existierenden Sozialismus, unter Stalin, Mao, Pol Pot war man ebenfalls sehr erfolgreich, wenn es darum geht möglichst viele in einer kurzen Zeitspanne ins Jenseits zu befördern.
    Man erinnere sich an den sog. "Historikerstreit" Ende des letzten Jh., als die These aufgestellt wurde, daß der Nationalsozialismus/Faschismus eine Antithese des verschreckten Bürgertums Westeuropas zum Bolschewiken-Sozialismus Moskaus gewesen sei.

    Das haben natürlich die Kommis vehement abgelehnt, unterstützt von bürgerlichen Kreisen.

  8. #8
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    Standard AW: Keine Massen-Verfolgung in Italien Mussolini als Judenhelfer

    Zitat Zitat von Wassiliboyd Beitrag anzeigen
    Man erinnere sich an den sog. "Historikerstreit" Ende des letzten Jh., als die These aufgestellt wurde, daß der Nationalsozialismus/Faschismus eine Antithese des verschreckten Bürgertums Westeuropas zum Bolschewiken-Sozialismus Moskaus gewesen sei.

    Das haben natürlich die Kommis vehement abgelehnt, unterstützt von bürgerlichen Kreisen.
    Linksradikale Historiker sind es nicht wert gelesen zu werden. Welchen Erkenntnisgewinn hat man dadurch? Wenn Hitler und seine Bewegung als Progressive gesehen worden sind. Auch von den Demokraten in den USA, welche Hitler bewundert haben. Zum. bis zum Zweiten Weltkrieg. Die Nationslsozialisten haben, wie die Bolschewiken, die Kommunisten, das Bürgertum, das was jetzt von den Regierungen im Westen als rechtsextrem bezeichnet wird, verachtet.

    Bei Brendan Peter Simms, Professor am Centre of International Studies der Universität Cambridge, ist alles anders: Hitler hasste nicht vor allem den Kommunismus, sondern den Kapitalismus. „Die anglo-amerikanische kapitalistische Weltordnung, gegen die Hitler revoltierte, bestimmte seine gesamte politische Laufbahn.“ (S.841) Und Hitlers Judenhass, so fügt er hinzu, wurzelte „weniger in seinem Hass gegen die radikale Linke als vielmehr in seiner Feindschaft gegenüber der globalen Hochfinanz“ (S.841).

    Die Kommunisten spielten in Hitlers Gedankenwelt „nicht mehr als eine Nebenrolle“ (S.277). Sein ganzes Denken sei auf Großbritannien und vor allem die USA gerichtet gewesen. „Er war zum Gegner Großbritanniens und der Vereinigten Staaten geworden, bevor er zum Judenfeind wurde. Tatsächlich wurde er zum großen Teil sogar wegen seines Hasses auf die kapitalistischen anglo-amerikanischen Mächten zum Antisemiten“ (S.57).

    Simms sieht auch eine enge Verbindung von Hitlers Rassismus mit seiner Gegnerschaft gegen den Kapitalismus. „Kapitalismus und Rassismus waren nach Hitlers Verständnis nicht kompatibel.“ (S.774) Und: „Für die Schaffung der rassischen Geschlossenheit in Deutschland am wichtigsten waren in Hitlers Augen jedoch die Überwindung des Kapitalismus und der ‚Aufbau einer neuen klassenlosen Ordnung’.“ (S.775).

    Besonders nach dem Angriff auf die Sowjetunion wurde Hitler immer stärker zum Bewunderer der Planwirtschaft und er strebte für die Zeit nach dem Krieg in der Tat eine grundlegende Revolutionierung der Wirtschaft an. Sozialistische und antikapitalistische Elemente spielten in seinem Denken eine viel größere Rolle, als man gemeinhin annimmt.

    Das Bürgertum dagegen sah er als feige und schwach an und den liberalen Kapitalismus als ein verfaultes, dekadentes und zum Untergang verdammtes System. Hitler bewunderte zunehmend Stalin und an seine Propagandaparolen vom „jüdischen Bolschewismus“ glaubte er selbst nicht mehr.

    Brendan Simms. Hitler. Eine globale Biographie. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2020, 1049 Seiten,
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  9. #9
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    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Linksradikale Historiker sind es nicht wert gelesen zu werden. Welchen Erkenntnisgewinn hat man dadurch? Wenn Hitler und seine Bewegung als Progressive gesehen worden sind. Auch von den Demokraten in den USA, welche Hitler bewundert haben. Zum. bis zum Zweiten Weltkrieg. Die Nationslsozialisten haben, wie die Bolschewiken, die Kommunisten, das Bürgertum, das was jetzt von den Regierungen im Westen als rechtsextrem bezeichnet wird, verachtet.


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    Ja, ist bekannt; Brechung der Zinsknechtschaft ua.
    Hitlers Fehler war, wenn man davon schon spricht, die völlige Fehleinschätzung der globalen politischen Lage.

  10. #10
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Keine Massen-Verfolgung in Italien Mussolini als Judenhelfer

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Industrieller Massenmord?
    Call it 'engineered mass killing'. Same thing, different verbiage.

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    real existierenden Sozialismus, unter Stalin, Mao, Pol Pot war man ebenfalls sehr erfolgreich, wenn es darum geht möglichst viele in einer kurzen Zeitspanne ins Jenseits zu befördern.
    Stimmt 'Rikimer'.
    Doch der Kardinalunterschied zwischen a.h. & Stalin et al , auf den Wassiboyd hinzuweisen scheint besteht in der unterschiedlichen Methodik. des Massenmordes.

    Wobei anzumerken sei, dass die Nazi-killing-machine auf heuristischer Basis beruhte, sei es Stickstofflaschen an Motorraedern; Panzermotoren, deren Abgase in zugedichtete Raeume reinpusteten; Giftgranulate die auch erst an 90 russischen KG ausprobiert wurden; 'Vergasungskeller' deren Tueren falsch montiert waren; 'Vergasungswagen'-'Sonderwagen' die nach Gebrauch erst lange saubergemacht werden und deshalb umgebaut werden mussten [tote Koerper entleeren sich schnell]; 'Vergasungswagen' deren Motor mit lautem Krach stecken blieb und z.T. repariert werden mussten [durchs Auslassventil kam gestautesAbgas in die Brennkammer und kam nicht zur Zuendung]; Vergasungswagen die nicht mehr vergasen konnten weil der Gummischlauch vom Auspuffrohr ins Wageninnere durch die Abgashitze verbrannt wurde und somit kein CO2 in die Ladeflaeche dringen konnte; du dicht gemachte Gaswagen-Ladeflaeche, der Motor blieb stehen durch too much back pressure;;und und und..
    Selbst die Firma Toepfer & Soehne wurstelte stetig an den Baumangeln der Kreams rum.

    Mao's Gefolgschaft oder PolPot hatte nichts dergleichen gehabt. Siehst Du den Unterschied?

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