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Thema: Qualität der Russenpanzer im 2.Wk

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Candymaker
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    Kool Qualität der Russenpanzer im 2.Wk

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    An diesem Video kann man sehen, wie die Russen im 2Wk hundert und mehr Panzer täglich produzieren konnten. War der Historiker da zeigt, veranschaulicht wie schlampig der Stahl im Walzwerk bearbeitet wurde und auf Masse alles produziert wurde. Während die Deutschen jeden einzelnen Panzer perfekt aus dem Werk lieferten, haben die Russen auf jegliche Qualitätsansprüche bei vernachlässigbaren Komponenten verzichtet, um so den Rüstungswettlauf zu gewinnen. Das gleiche Spiel scheint jetzt in der Ukraine abzulaufen.
    http://www.politikforen.net/signaturepics/sigpic118712_5.gif

  2. #2
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Qualität der Russenpanzer im 2.Wk

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    und Roman Töppel und Jehns Wehner nicht vergessen.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  3. #3
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Qualität der Russenpanzer im 2.Wk

    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen
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    An diesem Video kann man sehen, wie die Russen im 2Wk hundert und mehr Panzer täglich produzieren konnten. War der Historiker da zeigt, veranschaulicht wie schlampig der Stahl im Walzwerk bearbeitet wurde und auf Masse alles produziert wurde. Während die Deutschen jeden einzelnen Panzer perfekt aus dem Werk lieferten, haben die Russen auf jegliche Qualitätsansprüche bei vernachlässigbaren Komponenten verzichtet, um so den Rüstungswettlauf zu gewinnen. Das gleiche Spiel scheint jetzt in der Ukraine abzulaufen.
    Naja, was der Typ da zeigt, ist jetzt nichts so Ungewöhnliches. Schau dir z.B. mal Nahaufnahmen vom La-Gleize-Tiger an, da siehst du viele dieser Imperfektionen auch:



    So dicke Bleche herzustellen und zu verarbeiten, namentlich zu schweißen, war damals noch eine andere Hausnummer als heute.

    Ansonsten hatte der T-34 einige sehr grobe und einige erstaunlich elegante Lösungen. Ich hoffe du verstehst englisch, denn besser habe ich noch niemanden den T-34 erklären sehen:





    Er hat das übrigens zu ganz vielen Panzern gemacht und die Ergebnisse sind durchaus interessant.
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  4. #4
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    Standard AW: Qualität der Russenpanzer im 2.Wk

    Tja, Qualität oder nicht - "in war, there is no substitute for victory", wie MacArthur sagte!
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  5. #5
    0000 Benutzerbild von Ruprecht
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    Standard AW: Qualität der Russenpanzer im 2.Wk

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Naja, was der Typ da zeigt, ist jetzt nichts so Ungewöhnliches. Schau dir z.B. mal Nahaufnahmen vom La-Gleize-Tiger an, da siehst du viele dieser Imperfektionen auch:



    So dicke Bleche herzustellen und zu verarbeiten, namentlich zu schweißen, war damals noch eine andere Hausnummer als heute.

    Ansonsten hatte der T-34 einige sehr grobe und einige erstaunlich elegante Lösungen. Ich hoffe du verstehst englisch, denn besser habe ich noch niemanden den T-34 erklären sehen:





    Er hat das übrigens zu ganz vielen Panzern gemacht und die Ergebnisse sind durchaus interessant.
    Vor 43 Jahren als ich gedient habe, hatte unsere Truppe nicht nur robuste Russentechnik, auch "fragile" DDR-Deutsche.
    Den P3 Sachsenring kenn ich noch, natürlich der LO, W50 und der P601-Kübel.
    Sogar recht moderne Funkgeräte kamen als ich 84 nach 3 Jahren ging, waren von der Art her wie die von der VP, also man konnte tatsächlich rufen und hören , was bei den russischen unmöglich war.
    "Alles Käse Genossen"

    Erich Mielke


  6. #6
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Qualität der Russenpanzer im 2.Wk

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Vor 43 Jahren als ich gedient habe, hatte unsere Truppe nicht nur robuste Russentechnik, auch "fragile" DDR-Deutsche.
    Den P3 Sachsenring kenn ich noch, natürlich der LO, W50 und der P601-Kübel.
    Sogar recht moderne Funkgeräte kamen als ich 84 nach 3 Jahren ging, waren von der Art her wie die von der VP, also man konnte tatsächlich rufen und hören , was bei den russischen unmöglich war.
    In der Antike nannte man Truppen wie die NVA Auxiliartruppen. Zu solchen Truppen geht man nicht freiwillig.
    Wie in der Antike wurden solche Truppen nur mit zweit- und drittklassigen Material ausgerüstet.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  7. #7
    0000 Benutzerbild von Ruprecht
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    Standard AW: Qualität der Russenpanzer im 2.Wk

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    In der Antike nannte man Truppen wie die NVA Auxiliartruppen. Zu solchen Truppen geht man nicht freiwillig.
    Wie in der Antike wurden solche Truppen nur mit zweit- und drittklassigen Material ausgerüstet.
    Ich war bewusst nicht bei der NVA, mir war ausgelagert lieber.
    Mehr Freiheiten, war mir wichtig.
    In Doberlug-Kirchhain oder Eggesin, konntest du dein Gehirn in der BA-Kammer abgeben.
    "Alles Käse Genossen"

    Erich Mielke


  8. #8
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Qualität der Russenpanzer im 2.Wk

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Ich war bewusst nicht bei der NVA, mir war ausgelagert lieber.
    Mehr Freiheiten, war mir wichtig.
    In Doberlug-Kirchhain oder Eggesin, konntest du dein Gehirn in der BA-Kammer abgeben.
    Das bezog sich auch auf die Bundeswehr. Aber egal. Der Soldat hat, die Führung ausgeschlosssen, sein Gehirn schon am Kasernentor abzugeben.
    Trotzdem kommt es auf die Moral und Fähigkeit der Truppe insgesamt an. Die Wehrmacht ist mit qualitativ schlechteren Panzern bis nach Paris und bis vor Moskau gekommen.
    Nur hatte sie in der Folge gegen die Menschen- und Materialwalze trotz qualitativ besseren Waffen kaum noch etwas entgegenzusetzen.
    Natürlich wurde Wittmann u.a. wegen Prochorowka gefeiert, nur konnten die Sowjets das Versagen locker wegstecken, eben wegen ihrer Produktionskapazität. Ähnlich wurden die Ukrainer gefeiert, als sie die russischen Panzerkolonnen auf dem Weg nach Kiew regelrecht abschlachteten.
    Heute und in der Zukunft wird sich zeigen, wer die Nase bezüglich des Materials und der Kapazität vorn hat, der Westen oder der Osten.
    Wenn es dumm läuft, dann kommt der Atomtod vor dem Klimatod.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  9. #9
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen
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    An diesem Video kann man sehen, wie die Russen im 2Wk hundert und mehr Panzer täglich produzieren konnten. War der Historiker da zeigt, veranschaulicht wie schlampig der Stahl im Walzwerk bearbeitet wurde und auf Masse alles produziert wurde. Während die Deutschen jeden einzelnen Panzer perfekt aus dem Werk lieferten, haben die Russen auf jegliche Qualitätsansprüche bei vernachlässigbaren Komponenten verzichtet, um so den Rüstungswettlauf zu gewinnen. Das gleiche Spiel scheint jetzt in der Ukraine abzulaufen.
    Damals hatten die Russen zu wenig Erfahrung.

    Heute ist Alles Anders. Russen Panzer sind im Gelände schon Haus überlegen und mit ausgebildeter Mannschaft erst Recht nicht. GPS Ziel Erfassung funktionieren bei den NATO Trottel wie die Satelliten Aufklärung nicht mehr. Alles ist Schrott auf dem Papier von Idioten entworfen
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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