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Der Energieversorger E.on erhöht zu Anfang Februar seine Tarife für Heizstrom. Kunden müssen sich auf eine Verdopplung des Preises einstellen. Wie Sie sich als Verbraucher nun richtig verhalten.
Nutzer von [Links nur für registrierte Nutzer] und Nachtstromspeicherheizungen stehen vor einer Herausforderung: E.on kündigte eine Verdopplung der Heizstromtarife im eigenen Grundversorgungsbereich an, meldet die [Links nur für registrierte Nutzer] . Ab dem 1. Februar 2024 müssen sich Verbraucher auf deutlich gestiegene Kosten einstellen.
Leonhard Birnbaum, der Chef des Energiekonzerns, prognostiziert im [Links nur für registrierte Nutzer] keine Entspannung der Energiepreise, die seit dem Konflikt in der Ukraine stark anstiegen. Er verweist auf politische Entscheidungen, wie die erhöhte Mehrwertsteuer auf Gas. Laut Birnbaum führt selbst der Wechsel zu Erneuerbaren Energien nicht automatisch zu niedrigeren Preisen, da mit Blick auf wind- und sonnenarmen Tagen zusätzliche Investitionen in Speicher oder Gaskraftwerke notwendig werden.
Tarifwechsel wohl beste Option für Verbraucher – auch regionale Anbieter beachten
Verbraucherzentralen raten dazu, die verbleibenden zwei Wochen Kündigungsfrist zu nutzen und aktiv nach günstigeren Tarifen Ausschau zu halten. Vergleichsportale wie [Links nur für registrierte Nutzer] oder [Links nur für registrierte Nutzer] bieten hierfür eine erste Anlaufstelle. Doch sollten Verbraucher nicht außer Acht lassen, dass dort nicht alle Angebote erscheinen. Lokale Energieversorger könnten durchaus wettbewerbsfähige Tarife bereithalten. E.ON signalisierte zudem, dass bis Ende Januar 2024 Bestandskunden Angebote für alternative Tarife erhalten können. Die begrenzte Auswahl bei Heizstromtarifen könnte einen längeren Vertrag von bis zu 24 Monaten nahelegen, obwohl grundsätzlich eine Vertragslaufzeit von 12 Monaten vorzuziehen wäre.
Es ist entscheidend, dass Verbraucher die eigene Heizstrommessung verstehen, um den passenden Tarif zu identifizieren. Hilfreiche Informationen hierzu finden sich auf der Internetseite der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen sowie direkt bei den Anbietern. Ein Wechsel kann langfristig zu erheblichen Einsparungen führen und die Verbraucher vor den ansteigenden Kosten schützen.
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focus.de/immobilien/wohnen/stromanbieter-verdoppelt-preise-fuers-heizen-was-sie-nun-unternehmen-koennen_id_259571831.html
Ich komme so langsam aber sicher gar nicht mehr mit den ganzen Meldungen hinterher ......
Eon als Vorreiter.
Schaut man sich deren Bilanzzahlen an, erscheint der Eindruck eines superduper laufendes Unternehmens.