Zitat von
Redwing
Alles leere polemische Hohlphrasen der Systempopulisten wieder; der Kapitalismus ist ein paradox-kannibalistisches Unrechtssystem, das immer wieder zu ausufernder Instabilität führt, da es auf mit exponentieller Geschwindigkeit wachsende Unausgewogenheit bei gleichzeitiger Massenkonsumabhängigkeit setzt - etwas, das komplett gegeneinander läuft, weswegen es auch immer wieder irgendwann zu destruktiven Resets a la Weltkrieg kommt bzw. quasi kommen muß -, der anständige Sozialismus dagegen basiert auf Stabilität durch Ausgewogenheit und soziale Gerechtigkeit. Der Kapitalismus war nie ein immerwährender einziger, sondern eine ganze Kette gescheiterter und unbelehrbar wieder neugestarteter Kapitalismen, von den SozialismusVERSUCHEN zumindest des letzten Jahrhunderts begann eigentlich keiner, bevor ein anderer endete. Der Lerneffekt war deutlich geringer, das System hatte deutlich weniger Chancen als diese kapitalistische Diktatur der reichen Minderheit und Privatwirtschaft bislang und die ganze EDV, etc. ist heute eine ganz andere und würde ein sozialistisches System deutlich besser ermöglichen. Es mit einer echten Alternative zum Selbstzerstörungs-Kapitalismus gegebenenfalls immer wieder ernsthaft zu versuchen, ist deutlich zielführender, als diesen toten Systemgaul immer weiter zu reiten mit Kurs auf den Abgrund. Bevor Planet und Menschheit noch völlig im Arsch sind, denn beim letzten Reset gab es noch keine bzw. kaum Atomwaffen, und der Planet war allgemein im besseren Zustand...
Aber hier geht es ja eigentlich auch primär um das kranke und lebensferne Hauptsache, Leistung-Dilemma, jenen Irrweg, der zu immer mehr Psychokrankheiten führt und den Sinn des Lebens vollkommen verkennt. Und auch hier weise ich noch einmal darauf hin, daß man bei Geburt nicht gefragt wird, ob man sich dieser tristen Scheiße unterwerfen will, also hat man dazu nicht derart genötigt zu werden. Stichwort BGE dazu zum Beispiel... 8-) In solch einem kranken System wird weniger der Charakter von einem Menschen bewertet als ob er der Privatwirtschaft, der Systempolitik und der reichen Minderheit irgendetwas als "Humanressource" bringt, bis er seine Schuldigkeit getan hat und "am besten" pünktlich zur Rente eingelocht wird. So abartig wie anachronistisch. Und solchen Soziopathen und Omnidarwinisten wie jenen der (CD)U/(CS)U geht es auch nicht um die Wahrung des sogenannten Wohlstands im Allgemeinen, sondern einzig und allein um die Opfer anderer, damit SIE und ihres reichen gleichen NOCH mehr davon - Überfluß genaugenommen - akkumulieren können und auch weiterhin bloß nichts abgeben müssen. Die können mich mal heckseits lecken. Jetzt mal davon abgesehen, daß es tatsächlich auch Menschen gibt, für die Geld und Materialismus nicht das einzige bzw. wichtigste Kriterium im Leben ist. Aber solche Übeltüten wie diese systemischen Lobbylitiker wollen allen ihre kranke Sichtweise aufzwängen, genau wie die Wirtschaftsbonzen. Soviel auch zur "Freiheit des Kapitalismus": Mache, was das Pack da oben will, oder du hast die "Wahlfreiheit", alternativ zu verrecken oder vielleicht im Knast die systemische "Freiheit" genießen zu dürfen... 8-)