Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Fast alle haben sich zumindest Mühe gegeben, ihre Vorlesungen online zu halten. Nur einer ist stattdessen durch die Lande gereist, ist bei Veranstaltungen aufgetreten und hat unwissenschaftliches Zeug verzapft. Wobei Letzteres ihm noch nicht mal so sehr geschadet hat, das ist Freiheit des Wissenschaftlers, dass er Positionen vertreten darf, denen nicht jeder zustimmt. Aber Dienst ist Dienst und Corona ist Corona. Andere Professoren haben auch dummes Zeug erzählt, und denen ist gar nichts passiert. Die haben nämlich ihre Amtspflichten ernst genommen.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Stimmt. Ist nicht mein Fachgebiet.
Stimmt nicht. Was glaubst du wohl, wie viel Quatsch so ein deutscher Professor absondern darf, ohne dass ihm deswegen etwas passiert. Beispiele gibt es genug. Auch in meinem Fachgebiet, in dem ich das sehr wohl beurteilen kann.
Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
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Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Eine ziemlich billige Aussage, denn man braucht sie nicht zu beweisen. Weil nämlich die angeblichen mächtigen Netzwerke ihrer angeblichen Natur nach total verschwiegen sind, wäre das nicht möglich. So kann man alles behaupten. Tatsache ist, dass sich Professoren aller Fakultäten schon oft sehr unbeliebt gemacht haben (ich denke da an einige Wirtschaftswissenschaftler), aber Professoren sind sie geblieben. Was die Studenten dazu gesagt haben, weiß ich allerdings nicht. Zwar hängen die Bezüge eines Hochschullehrers nicht von der Besetzung der Hörsäle und Seminarräume ab, aber für die Laufbahn spielt das schon eine gewisse Rolle.
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