Grundschulen haben ja die Aufgabe Grundwissen zu vermitteln und die Schüler in Haupt-, Realschüler oder Gymnasiasten aufzuteilen.
Dies geschieht NUR anhand der Deutschnote. Jeder der in Deutsch schlecht ist, wird nie für's Gymnasium vorgeschlagen, sondern auf Real- oder Hauptschule. Es ist da aber auch egal, ob sie in den anderen Fächern wesentlich besser ist, als die Schüler, die fürs Gymnasium vorgeschlagen sind.
Hab es von meinem GMK-Lehrer gehört und jetzt im Bericht von defacto in HR.
Das ist unglaublich. Da wundern sich noch Politiker, wieso wir sowenig gute Akademiker haben.
Leider wurde eins vergessen im Bericht zu erwähnen, so schwer ist es nicht von der Realschule noch sein Abi nachzumachen. Es gibt noch das Fachgymnasium.
Leider gibt es nur wenige Fachgymnasium-Abgänger, die ein Studium beginnen.
Das heutige deutsche Schulsystem ist untragbar.
Aber wie würdet ihr es reformieren?
Ich würde es so machen:
Grundschule (1- 4 Klasse)
Gesamtschule (5-10 Klasse)
-> Abschluss: Mittlere Reife
Wer ein MR-Zeugnis von mindestens 2,5 besitzt, darf dann aufs Fachgymnasium wechseln.
Es soll vollgende Richtungen geben, die der Schüler frei wählen darf.
Fachgymnasium Technischer Zweig
Fachgymnasium Wirtschaft
Fachgymnasium Sozialpädagogischer Zweig
Fachgymnasium Agrarwirtschaftlicher Zweig
Fachgymnasium naturwissenschaftlicher Zweig *
Fachgymnasium Geisteswissenschaftlicher Zweig *
Alle Richtungen mit einem * exisitieren jetzt nicht
Und als Abschluss kriegt man Abi.
Was haltet ihr davon?