Produktivität "gerecht verteilen"?Zitat von Kalmit
Wenns nach dir ginge, würden noch immer fast alle in der automatisierten Landwirtschaft arbeiten, nur halt eine halbe Stunde pro Woche. So funktioniert Fortschritt.
Produktivität "gerecht verteilen"?Zitat von Kalmit
Wenns nach dir ginge, würden noch immer fast alle in der automatisierten Landwirtschaft arbeiten, nur halt eine halbe Stunde pro Woche. So funktioniert Fortschritt.
The one absolutely certain way of bringing this nation to ruin, of preventing all possibility of its continuing to be a nation at all, would be to permit it to become a tangle of squabbling nationalities. - Theodore Roosevelt
Was ist dann Bildung in unserem Staate noch wert ?????Zitat von wtf
Lieber Kalmit,Zitat von Kalmit
ich verstehe Deine Aufregung. Und Du mögest ja in gewisser Weise auch Recht haben. Aber es kommt immer darauf an, wer die Macht in Händen hält. Und das sind in Deutschland nun mal die Wirtschaftsleute. Viele, derjenigen, die marschieren, werden am Ende ohne Job dastehen, jammern und fragen, warum sie es getan haben
wenn sie nicht gefragt ist......nix.Zitat von Frank Bürger
„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
Mahatma Gandhi
Leider muss ich Dir widersprechen. Bildung hilft einem, auch in der tiefsten Not nicht völlig aus dem Ruder zu kommen. Natürlich ist da auch eine gewisse Ideologie erforderlichZitat von Jodlerkönig
Wer lesen kann... Die Masse Arbeit muss gerecht verteilt werden, wenn diese Gesellschaft weiterhin Menschen nur danach bewertet, ob und wieviel sie Geld verdienen. Und da du das Beispiel aus der Landwirtschaft bringst: Früher waren 20 Leute notwendig, um 1 Feld zu beackern und um sich davon zu ernähren. Heute macht das eine einzige Maschine - und dennoch sind die 20 Leute mit Nahrung versorgt, obwohl sie gar nicht mehr arbeiten müssen... ist das etwa kein Produktivitätszuwachs?!Zitat von Kapitalist
mag sein, aber siehe AEG, Telekom - nixtun, Lohnverzicht, Verlängerung von Arbeitszeiten usw. sind auch keine Garantie, den Job zu behalten... dann wenigstens dafür kämpfen...Lieber Kalmit,
ich verstehe Deine Aufregung. Und Du mögest ja in gewisser Weise auch Recht haben. Aber es kommt immer darauf an, wer die Macht in Händen hält. Und das sind in Deutschland nun mal die Wirtschaftsleute. Viele, derjenigen, die marschieren, werden am Ende ohne Job dastehen, jammern und fragen, warum sie es getan haben
"Natürlich werden jetzt alle bei uns zur Kasse gebeten. Entscheidend ist nur, ob man abhebt oder einzahlt." (Volker Pispers)
"Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken." (Wolfgang Neuss)
ich gebe dir recht, was das persönliche anbelangt, nicht aber den arbeitsmarkt.Zitat von Frank Bürger
„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
Mahatma Gandhi
Warum bringst du dann nicht mal überprüfbare Statistiken wie viele "Drückeberger" im Gegensatz zu Arbeitswilligen es gibt. Es ist doch so klar da müsste doch was zu finden sein.
Und tut mir Leid wenn du die Versteigerung von Arbeitslosen nicht zynisch und Menschenverachtend findest, hast du längst jegliche menschliche Skrupel abgelegt und bewegst dich damit außerhalb der Menschenwürde.
Tut doch nicht immer so als würdet ihr Deutschland einen gefallen tun das ihr Unternehmer seid. Ihr macht das auch nur um euch die Taschen zu füllen, das ist der einzige Antrieb den ihr habt. Der sei euch auch gestattet, aber wie gesagt spielt euch nicht als Wohltäter auf.
Auch ich zahle Steuern und Sozialabgaben, tut also nicht so als wäret ihr die Einzigen.
Das meine ich doch. Und weil statt 20 Leuten nur noch einer die Maschine bedient, sollte doch jeder nur noch 2 Stunden pro Woche arbeiten. So ist die Arbeitszeit gerecht verteilt.Zitat von Kalmit
The one absolutely certain way of bringing this nation to ruin, of preventing all possibility of its continuing to be a nation at all, would be to permit it to become a tangle of squabbling nationalities. - Theodore Roosevelt
Zu der frage, Ja,das ist meine Meinung. Die Gewerkschaften müssen ihre Augen für die Realität öffnen. Gegen eine Lohnerhöhung ist nicht einzuwenden, wenn es dem Inflationsausgleich dient, aber die Gewerkschaftn müssen auch immer so übertreiben.
Nichts ist unsozialer als der Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung sinken läßt. Ludwig Erhard
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)