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Thema: Was spricht gegen ein Arbeitslager?

  1. #41
    Mitglied Benutzerbild von Virgo
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    Standard AW: Was spricht gegen ein Arbeitslager?

    Zitat Zitat von Wubbes
    Nach fünf Wochen ist die 13 jährige Stephanie in Dresden wieder aufgetaucht! Festgenommen wurde ein 35 Jähriger, der wegen einiger Sexualdelikte einschlägig vorbestraft ist. Schon lange regt sich in der Bevölkerung der Wunsch nach härteren Strafen (bis hin zur Todesstrafe) für Sexualstraftäter.

    Was spricht dabei eigentlich gegen ein Arbeitslager? Anstatt den ganzen Tag auf der faulen Haut zu liegen und lediglich ihre Zeit abzusitzen, könnten insbesondere solche Häftlinge doch auch irgendwelche Arbeiten verrichten!
    Die Idee ist nicht schlecht, aber ich bin da ziemlich knallhart:
    Jemand der ein anderes Leben geschändet oder ausgelöscht hat, hat es nicht verdient weiterzuleben. Ich betrachte das Leben als Geschenk
    D: - 2-Klassen Bildungs- und Gesundheitssystem
    - Anglizismen satt aber keine Ahnung von Englisch
    - Politiker voll mit Diäten und Pensionen zulasen des Volkes
    - 16 Bundesländer kochen alle ihr eigenes Süppchen
    - Westeuropäisches Billiglohnland Nummer 1

  2. #42
    Mitglied Benutzerbild von GmbH
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    Standard AW: Was spricht gegen ein Arbeitslager?

    ... 10 Punkte für Virgo

  3. #43
    Wüstensohn Benutzerbild von Manfred_g
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    Standard AW: Was spricht gegen ein Arbeitslager?

    Zitat Zitat von GmbH
    ... 10 Punkte für Virgo
    Punkteabzug, weil nicht zu Ende gedacht...

    Die Tötung des Opfers dient einem Täter oft dazu, Spuren zu verwischen, also der Strafe zu entrinnen. Um das möglichst zu verhindern, muß es noch eine Steigerungsmöglichkeit der Strafe geben die zwischen Mord und Nicht-Mord steht.
    Mit andern Worten: Stephanie wäre evtl. nicht mehr am Leben, wenn der Täter damit rechnen müssen hätte, "sowieso" hingerichtet zu werden.
    "Free your mind - and your ass will follow"
    (George Clinton, 1970)

  4. #44
    Mitglied Benutzerbild von luftpost
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    Standard AW: Was spricht gegen ein Arbeitslager?

    Zitat Zitat von Manfred_g
    Punkteabzug, weil nicht zu Ende gedacht...

    Die Tötung des Opfers dient einem Täter oft dazu, Spuren zu verwischen, also der Strafe zu entrinnen. Um das möglichst zu verhindern, muß es noch eine Steigerungsmöglichkeit der Strafe geben die zwischen Mord und Nicht-Mord steht.
    Mit andern Worten: Stephanie wäre evtl. nicht mehr am Leben, wenn der Täter damit rechnen müssen hätte, "sowieso" hingerichtet zu werden.
    es geht darum der starfe zu entrinnen.
    wenn dir egal ist was mit deinem "opfer" geschieht, oder zumindest deine eigene haut dir wichtiger ist, tötest du es um jeglicher strafe zu entrinnen. solange mord an dem opfer eine möglichkeit dazu bietet.
    frei nach dem motto ganz oder gar nicht.
    wenn ich mein opfer umbringe besteht die chance der strafe zu entrinnen, wenn ich es am leben lasse ist die wahrscheinlichkeit einer verurteilung wesentlich höher.

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