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Thema: Sachsenhausen

  1. #1
    Ignatz
    Gast

    Daumen runter!



    Hier allein wurden mehr als 24.600 deutsche Menschen von den Bolschewisten qualvoll vernichtet. Hinzu kommen die neun anderen "Speziallager" (mehr als 163.200 deutsche Opfer) dieserMordbande, die Europas Menschen und Kultur vor dem Nationalsozialismus "retten" wollte. Das Blutbad ist biblisch einmalig in der Geschichte.


    Auszüge aus dem Informationsblatt: "Sowjetisches Speziallager No. 7 / No.1"
    Erhältlich im Buchladen des Lagers


    ie Geschichte der Speziallager des sowjetischen Geheimdienstes NKWD in Deutschland muß vor dem Hintergrund sowohl der Geschehnisse des Zweiten Weltkrieges als auch der Geschichte des sowjetischen Lagersystems (GULAG) gesehen werden.

    Daher hatten die Regierungen der USA, Großbritanniens und der Sowjetunion schon auf ihren großen Kriegskonferenzen in Teheran, Moskau und Jalta von 1943 bis 1945 Maßnahmen zur Sicherung der alliierten Besatzungsmacht beschlossen. Diese wurden unter Einbeziehung Frankreichs als vierter Siegermacht im Potsdamer Abkommen vom 2 August 1945 bekräftigt und konkretisiert. Danach sollten Funktionäre der NSDAP und ihrer Gliederungen, Angehörige der staatlichen Apparate sowie Personen, die der Besatzungsmacht und ihren Zielen gefährlich werden konnten, in Lagern interniert werden. Internierungslager wurden in allen Besatzungszonen auch in ehemaligen Konzentrationslagern und Kriegsgefangenenlagern eingerichtet.

    Die Internierungspraxis wurde jedoch in den Besatzungszonen entsprechend dem politischen System der jeweiligen Besatzungsmacht unterschiedlich gehandhabt. Die sowjetische Ausprägung der Internierungslager in Deutschland orientierte sich an der langjährigen Praxis bolschewistischer Diktatur und dem Lagersystem in der Sowjetunion unter Lenin [Halbjude] begonnen und unter Berija [Jude] zu einem riesigen Komplex ausgebaut, mußten im GULAG Millionen unter großen Opfern Zwangsarbeit für den Aufbau der Sowjetunion leisten.

    Lawrentij Berija , Leiter des sowjetischen Volkskommissariats für Inneres (NKWD), ordnete schon im Januar 1945 Maßnahmen zur Sicherung des Hinterlandes der vorrückenden sowjetischen Armeen an. Gefangene Wehrmachtsangehörige und Zivilisten wurden in von der Roten Armee bei ihrem Vormarsch errichteten Frontlagern gesammelt, um in die Sowjetunion gebracht zu werden. Nach dem Abschluß der Kampfhandlungen wurden diese Lager durch sogenannte Speziallager ersetzt, die für eine langfristige Internierung und Inhaftierung vorgesehen waren. Auf dem sowjetisch besetzten Territorium Deutschlands entstanden zehn Speziallager - fünf davon in Brandenburg. Diese unterstanden nicht der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland, sondern wurden direkt von der Zentrale des NKWD [Berija] in Moskau verwaltet und ausgebaut.

    Mit einem ersten Transport von 150 Häftlingen am 10. August 1945 wurde das bis dahin in Weesow bei Werneuchen befindliche Speziallager Nr. 7 [bzw. Nr. 1] in den Bereich des ehemaligen KZ Sachsenhausen verlegt. Genutzt wurde zunächst das ehemalige Schutzhaftlager mit ca. 60 Holzbaracken sowie Steingebäuden für Küche, Wäscherei und Lagergefängnis. Bis Ende 1945 hatte das Lager seine volle Belegungsstärke von ca. 12 000 Personen erreicht. Im Laufe des Jahres 1946 waren dort zeitweise bis zu 16 000 Häftlinge eingesperrt. Die etwa 2 000 weiblichen Häftlinge waren in einem abgeteilten Bereich des Lagers untergebracht.

    Das als "Zone I" bezeichnete ehemalige Schutzhaftlager war für internierte Zivilisten ohne rechtskräftige Verurteilung vorgesehen. In dem "Zone II" genannten ehemaligen Sonderlager für alliierte Kriegsgefangene befanden sich zunächst Sowjetbürger, die auf ihre Rückführung in die Sowjetunion warteten. Unter ihnen waren auch sowjetische KZ-Häftlinge, die wie Verräter behandelt und teilweise sogar in sibirische Lager weitertransportiert wurden. Im ersten Halbjahr 1946 diente die "Zone II" der Inhaftierung von etwa 6000 aus westalliierter Kriegsgefangenschaft entlassenen Wehrmachtsoffizieren. Danach waren die Stein- und Holzbaracken mit Häftlingen belegt, die von sowjetischen Militärtribunalen zu bis zu 15 Jahren Arbeitslager verurteilt worden waren. Als arbeitsfähig eingestufte Häftlinge aus beiden Zonen wurden bis 1950 zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion verschleppt.

    Anfänglich gab es kaum Entlassungen. Nach dem offiziellen Abschluß der Entnazifizierung in der SBZ wurden im Sommer 1948 etwa 5000 Häftlinge aus dem Speziallager Nr. 7 entlassen. Im Zusammenhang mit den Entlassungen schloß die NKWD-Verwaltung einige der Speziallager in der Sowjetischen Besatzungszone. Unter den verbliebenen drei Lagern war Sachsenhausen als jetziges Speziallager Nr. l das größte.

    Im Frühjahr 1950 wurden auch die letzten Lager aufgelöst. Aus dem Speziallager in Sachsenhausen wurden ca. 8 000 der noch dort befindlichen Häftlinge entlassen. Eine kleinere Gruppe wurde in die Sowjetunion verschleppt. An die Behörden der DDR überstellte der sowjetische Geheimdienst 5 500 Häftlinge. 550 dieser Häftlinge wurden in den rechtsstaatlichen Grundsätzen widersprechenden "Waldheimer Prozessen" von der Justiz der DDR erneut verurteilt. Nach sowjetischen Unterlagen waren zwischen 1945 und 1950 im Speziallager Sachsenhausen insgesamt etwa 60 000 Menschen inhaftiert, also weitaus mehr als unter der NS-Regierung.



    Dem Doppelcharakter der sowjetischen Speziallager als Mittel der Sicherung der Besatzungsmacht einerseits und Teil des bolschewistischen Terrorsystems andererseits entsprach die sehr unterschiedliche Zusammensetzung der Häftlinge des Speziallagers in Sachsenhausen. Bislang ist über die Größe der einzelnen Häftlingsgruppen wenig bekannt. Vieles liegt noch im Dunkeln, so daß die folgende Auflistung lediglich die Vielfalt der Haftgründe illustriert. Unter den Häftlingen befanden sich:

    * Tatsächliche oder vermeintliche Gegner des Sowjetsystems, von denen viele bereits vom NS-Regime verfolgt worden waren:

    Erich Nehlhans, der erste Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde in Berlin nach 1945, hatte die NS-Zeit im Untergrund überlebt und wurde nach vorliegenden Informationen 1948 von einem sowjetischen Militärtribunal wegen Spionage zu 25 Jahren Arbeitslager und 5 Jahren Verbannung verurteilt. Aus dem Lager Sachsenhausen wurde er in die Sowietunion gebracht, wo er 1953 ums Leben kam. Und so sind wohl die meisten Juden damals "verschwunden", im "Paradies der Arbeiter und Bauern".

    Max Emendorfer, der als Kommunist 1936/37 im KZ Sachsenhausen inhaftiert gewesen war, lief als Soldat an der Ostfront 1942 zur Roten Armee über und schloß sich dem "Nationalkommitee Freies Deutschland" an. Nach seiner Rückkehr nach Berlin im Frühsommer 1945 wurde er als angeblicher Gestapo-Spitzel verhaftet und in das Speziallager Sachsenhausen inhaftiert. Von dort wurde er 1947 in die Sowjetunion gebracht, aus der er erst 1956 in die DDR zurückkehren konnte.

    Der Metallarbeiter und Sozialdemokrat Julius Scherff war vor 1933 hauptamtlicher Gewerkschaftssekretär in Berlin. Obwohl er 1933 und 1934 zweimal für mehrere Wochen inhaftiert worden war, beteiligte er sich bis zum Ende des NS-Regimes am sozialdemokratischen Widerstand in den Berliner Bezirken Mitte und Prenzlauer Berg. Als Sozialdemokrat und Mitglied des SPD-Parteivorstandes im Bezirk Prenzlauer Berg wurde der 60jährige Julius Scherff am 28. Juni 1946 vom NKWD verhaftet und in das Speziallager Nr. 7 gebracht, wo er am 2. Mai 1947 umkam.

    * Auf Grund von Denunziationen und willkürlich Verhaftete

    1946 kamen 38 Jugendliche aus der thüringischen Kleinstadt Greußen ins Lager, die von einem geltungssüchtigen Kommunisten als "Werwölfe" denunziert und von einem sowjetischen Militärgericht verurteilt worden waren. Sie wurden selbst dann nicht entlassen, als der Denunziant wegen erwiesener Unhaltbarkeit seiner Anschuldigungen von einem DDR-Gericht verurteilt wurde. Nur 14 von ihnen überlebten die Haft.

    Die in einer Kaserne der britischen Royal Navy in Hamburg als Köchin beschäftigte Gertrud Arnold wurde bei einer Reise in die sowjetische Besatzungszone im März 1947 verhaftet. Sie blieb ohne Urteil bis 1950 im Speziallager in Sachsenhausen.

    Einer der jüngsten Häftlinge des Speziallagers Nr. 7 war Manfred Papsdorf aus Berlin, der im Alter von dreizehn Jahren am 7. Juli 1945 unter "Werwolf"-Verdacht verhaftet wurde und erst bei der Entlassungsaktion im Juli 1948 wieder freikam.

    * Prominente und Künstler, die für die Propaganda oder die Kriegspolitik des NS-Regimes gearbeitet hatten.

    Der populäre Schauspieler und Intendant des Schiller-Theaters Heinrich George starb 1946 im Lager. Der Trickfilmpionier Hans Fischerkosen, der Lehrfilme für die Wehrmacht produziert hatte, war von 1945 bis 1948 in Sachsenhausen interniert.

    * Kleine und mittlere Funktionäre der NSDAP und ihrer Gliederungen.

    Der Apotheker und Prokurist Oskar Fuchs, NSDAP Mitglied seit 1929, war ehrenamtlicher NSDAP-Ortsgruppenleiter und von 1935 bis 1945 Bürgermeister von Oranienburg. Er starb 1946 im Speziallager Nr. 7, wahrend seine mit ihm internierte Frau im Herbst 1948 entlassen wurde.

    * Angehörige der nationalsozialistischen Regierungsapparate.

    Neben Aufseherinnen aus dem Frauen-KL Ravensbrück und Angehörigen des Kommandanturstabes des KL Sachsenhausen war der ehemalige Krimmalobersekretär Carl August Rikowski im Speziallager Nr. 7 inhaftiert. Er war der erste Leiter der 1944 im KZ Sachsenhausen eingesetzten Sonderkommission der Gestapo gewesen und kam im Februar 1949 im Lager ums Leben.

    * Beteiligte an NS-Verfolgungen von Staatsfeinden.

    Der Medizinprofessor Hans Heinze war als Leiter der Psychiatrischen Landesanstalt Brandenburg-Görden zwischen 1938 und 1945 maßgeblich an der Planung und Durchführung der "Kinder-Euthanasie", des Krankenmordes an Kindern die lebensunfähig waren, beteiligt.

    Paul Popp wurde wegen seiner Beteiligung an Erschießungen sowjetischer Agenten 1941 und 1942 durch das Berliner 9. Polizei-Reserve-Regiment Anfang August 1947 im Speziallager Nr. 7 von einem sowjetischen Militärtribunal zu 25 Jahren Zwangsarbeit verurteilt.

    Im Speziallager herrschten Hunger und Kälte. Die mangelhaften hygienischen und sanitären Verhältnisse sowie die unzureichende Ernährung führten zu Krankheiten und Epidemien. In der Regel waren die Baracken überbelegt, und die Häftlinge mußten zunächst auf den blanken Holzgestellen schlafen, bis die sowjetische Lagerverwaltung Ende 1947 Decken und Strohsäcke ausgab. Die Häftlinge waren während ihrer gesamten Lagerzeit nur mit dem bekleidet, was sie bei ihrer Verhaftung am Leibe getragen hatten. Der Besitz von persönlichen Gegenständen, insbesondere Büchern und Schreibmaterial, war strikt untersagt. Verstöße gegen die strenge und den meisten Häftlingen unbekannte(!) Lagerordnung wurden vom sowjetischen Wachpersonal und den deutschen Funktionshäftlingen mit schweren Strafen geahndet.

    Speziallager waren im Unterschied zu den Lagern in der Sowjetunion keine Arbeitslager. Die Häftlinge litten vielmehr unter der erzwungenen Untätigkeit. Deswegen galt die Zuteilung zu einem der wenigen der Selbstversorgung des Lagers dienenden Arbeitskommandos als Privileg.

    Die Häftlinge versuchten durch - in der Regel unerlaubte - Aktivitäten wie Vorträge, Unterricht, Singen sowie Verschönerungsarbeiten an den Baracken der Monotonie des Lageralltags zumindest zeitweilig zu entgehen. Gewisse Erleichterungen gab es erst nach der Entlassungsaktion 1948, als wenigstens Brettspiele, Sport sowie zwischenzeitlich auch Zeitungen und die Übertragung von Radiosendungen gestattet wurden.

    Als Folge der Haftbedingungen, von Krankheiten und der chronischen Unterernährung starben insgesamt mindestens 25 000 Häftlinge des Speziallagers in Sachsenhausen. Zu Massensterben kam es in den strengen Wintern 1945/46 und vor allem 1946/47, als die ohnehin unzureichenden Lebensmittelrationen noch einmal auf die Hälfte gekürzt worden waren. Die Toten wurden nackt und ohne Identifizierungsmerkmale in Massengräbern im Umfeld des Lagers verscharrt.

    Da den Häftlingen jeglicher Kontakt mit der Außenwelt, vor allem auch die Benachrichtigung ihrer Angehörigen, strikt untersagt war, wurden die Speziallager gewöhnlich als "Schweigelager" bezeichnet. Nachdem die Schließung der Lager im Frühjahr 1950 in propagandistischer Aufmachung in der Presse gemeldet worden war, durfte in der DDR nicht mehr an die Lager erinnert werden. Auch in den westlichen Besatzungszonen bzw. der Bundesrepublik Deutschland, wo Organisationen wie die "Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit" und die "Ostbüros" von SPD und CDU sich um die Beschaffung und Verbreitung von Informationen über die "Schweigelager" bemüht hatten, gerieten sie nach dem Ende des "Kalten Krieges" in

    Erst als nach der Wende in der DDR drei Massengräber mit Toten des Speziallagers Sachsenhausen entdeckt wurden, rückten "Stalins Lager in Deutschland" wieder ins öffentliche Bewußtsein. Ehemalige Häftlinge meldeten sich mit ihren Erinnerungen zu Wort und stellten 1990 einen Gedenkstein an der nordöstlichen Lagermauer auf. Jegliche Diskussionen über die bolschewistischen Massenmorde an deutsche Menschen, werden heute mit Höchststrafen von fünf Jahren und mehr Gefängnis geahndet. Die "Demokratie" der BRD wird so zum Komplizen bolschewistischer Massenmörder .

    Mittlerweile stehen die Erinnerungen zahlreicher Häftlinge und die Akten der sowjetischen Lagerverwaltung für die wissenschaftliche Erforschung des Speziallagers zur Verfügung. Auf der Grundlage zuverlässiger Forschungsergebnisse wird im Rahmen der Neugestaltung der Gedenkstätte Sachsenhausen auch die Nachkriegsgeschichte des Ortes dargestellt werden, ohne daß die Geschehnisse im nationalsozialistischen Konzentrationslager relativiert oder die des sowjetischen Speziallagers bagatellisiert werden. Eine Dauerausstellung zur Geschichte des Speziallagers wird die derzeitige provisorische Dokumentation im "Lagermuseum" ersetzen. Dafür wird auf dem Gelände der Gedenkstätte in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem der Massengräber für Tote des Speziallagers ein Museumsneubau errichtet.


  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von pavement
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    Jegliche Diskussionen über die bolschewistischen Massenmorde an deutsche Menschen, werden heute mit Höchststrafen von fünf Jahren und mehr Gefängnis geahndet. Die "Demokratie" der BRD wird so zum Komplizen bolschewistischer Massenmörder .
    schade, das aufklärer alias ignatz gar nicht mehr stellung nehmen kann, weil er wieder einmal gesperrt wurde.

    ich will ja gar nicht darauf hinweisen, dass es etwa auch in buchenwald gedenksteine und eine ausstellung über die opfer unter der kommunistschen herrschaft in buchenwald gibt.
    Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?

    Friedrich Hölderlin

  3. #3
    Sir Arthur Harris
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    Die Ironie ist, dass solche Kerle wie "Ignatz" niemals solche Ereignisse wie den deutschen Ostfeldzug (weit über 10 Millionen Tote Zivilisten), die systematische Vernichtung der europäischen Juden (ca. 6 Millionen Tote) oder beispielsweise die Sankt Petersburger Blockade (ca, 1 Million Menschen sind aufgrund der deutschen Blockade verhungert; dieses deutsche Verbrechen alleine hat mehr Opfer gekostet als der gesamte Allierte Bombenangriff auf Deutschland!) als unermessliche Schandtat und Verbrechen deklarieren würden.

    @Ignatz

    Um auf das eigentliche Thema zurückzukommen..., wer hat denn das KZ Sachsenhausen überhaupt erst errichtet und wer hat es zu erst in Betrieb genommen!? Welche Volksgruppe(n) zählt denn insgesamt zu den größten Opfern dieser Mordsmaschinerie!?

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von pavement
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    ignatz wird dir wohl nicht mehr antworten können.
    Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?

    Friedrich Hölderlin

  5. #5
    Großadmiral
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    Trotzdem, seine Frage ist interessant.

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    Hier habe ich mal eine Seite gefunden, die etwas über das KZ Sachsenhausen berichtet.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von pavement
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    welche frage?

    übrigens: ich glaube, die homepage ist über die stadt sachsenhausen.
    Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?

    Friedrich Hölderlin

  7. #7
    Großadmiral
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    Original von Sir Arthur Harris
    Um auf das eigentliche Thema zurückzukommen..., wer hat denn das KZ Sachsenhausen überhaupt erst errichtet und wer hat es zu erst in Betrieb genommen!? Welche Volksgruppe(n) zählt denn insgesamt zu den größten Opfern dieser Mordsmaschinerie!?
    Diese Fragen

    Original von pavement
    übrigens: ich glaube, die homepage ist über die stadt sachsenhausen.
    Hoppla, ich mache mich gleich auf die Suche nach einem anderen Link.

  8. #8
    Großadmiral
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    So hier

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von pavement
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    ich glaub, bei diesen fragen handelt es sich um rhetorische.
    Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?

    Friedrich Hölderlin

  10. #10
    Großadmiral
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    Original von pavement
    ich glaub, bei diesen fragen handelt es sich um rhetorische.
    Egal, ich habe sie beantwortet.Wer will kann den Link besuchen, wer nicht, solls sein lassen.

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