»Eine Gruppe israelischer Staatsbürger will den iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad in Deutschland wegen Holocaust-Leugnung und Volksverhetzung verklagen. Die Sammelklage verpflichtet den Generalbundesanwalt zur Einleitung einer strafrechtlichen Verfolgung, berichtet die Tageszeitung Yedioth Aharonoth auf ihrer Internetseite am Mittwoch. Ein Rechtsanwalt aus Ramat Gan und die internationale Menschenrechtsorganisation „Civil Coalition“ brachten die Klage vor das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe. Ein Gesetzt von 1993 stellt die direkte oder indirekte Holocaustleugnung oder dessen Verharmlosung unter Strafe.« (Ynet, 22.2.)

Quelle: Newsletter der Botschaft des Staates Israel +
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