Das Problem mit dem Faschismus
Faschismus ist eine menschenverachtende und zerstörerische Ideologie, welche ausschließlich auf das menschliche Unverständnis dem Leben gegenüber, Lügen und dem raffinierten ansprechen von Vorurteilen und Ängsten aufbaut. Sie muss mit allen erdenklichen Mitteln bekämpft werden. Ausgenommen solche die eine Gegenbewegung auf die gleiche Stufe stellen würden. Sprich, kein beschneiden der freiheitlichen Grundrechte, keine Gewalt und keine Hass- Reden die sich auf Lügen und maßlosen Übertreibungen stützen. Jeder Weg welcher der zu bekämpfenden Ideologie selbst inne liegt, führt in gewisser Hinsicht zu ihrem Sieg.
Jedoch gibt es noch unzählige Möglichkeiten gegen Faschismus vorzugehen, die zunehmend brach liegen. Die vermutlich wichtigste ist die Aufklärung. Dies kann untergliedert werden in eine, die über die unmenschlichen und Realitätsfernen Ansichten der Faschistoiden aufklärt und in eine, welche die Argumente entkräftet, die von entsprechenden Bewegungen als Grund für ihren Hass angeführt wird.
Um Faschismus keine zweite Chance zu geben müssen wir einen ständigen Kampf um die Köpfe der Menschen, insbesondere um die der Kinder und Jugendlichen führen. Die Menschen müssen lernen, dass wir nur gemeinsam in dieser Welt überleben können. Dass diese Welt die einzige ist die wir haben und dass Gewalt wie Hass schon immer mehr Probleme heraufbeschworen wie sie gelöst haben.
Seien es Zeitzeugen Berichte aus dem Dritten Reich oder dem 2. Weltkrieg um das Schrecken der damaligen Zeit wieder präsent zu machen. Sei es die Teilnahme an Demonstrationen gegen Neonazis oder sei es die Widerlegung irrsinniger Argumente an jedem Ort (Schule, Kneipe, Verein, Freundeskreis, Familie ). Es darf keine friedliche Möglichkeit unversucht bleiben um ein auf Hass basierendes Weltbild von unserer Erde zu tilgen.
Vorgehensweisen in Verbindung mit Gewalt sind generell für falsch zu erklären. Denn was man verhindern will darf man nicht anwenden.