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Thema: Gesundheitspolitik - Bevorzugung von Moslems

  1. #11
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    Standard AW: Gesundheitspolitik - Bevorzugung von Moslems

    mir gehts gut, darum interessieren mich solche Dinge überhaupt nicht.

    warum hab ihr immer so furchtbar langweilige Themen?? ?( ?(

  2. #12
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    Standard AW: Gesundheitspolitik - Bevorzugung von Moslems

    Zitat Zitat von kritiker_34
    ich recherchiere dieses Thema, deshalb auch mehr als Fragestellung meinerseits zu verstehen.

    Soweit ich weiss, geht das Ganze auf das sogenannte deutsch-türkisches Sozialversicherungsabkommen zurück. Kannst ja mal googeln...
    Das Thema kam mal 2003 auf den Tisch, wurde dann aber wieder unter den Teppich gekehrt.
    Wie ich es verstanden habe, sind diese Gruppen zwar mitversichert, aber nur für Behandlungen in der Türkei, nicht in Deutschland.
    Wäre natürlich blauäugig anzunehmen, dass sich unsere maghrebinischen Schlitzohren an solchen Feinheiten der Gesetzgebung orientieren.

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  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von kritiker_34
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    Standard AW: Gesundheitspolitik - Bevorzugung von Moslems

    Zitat Zitat von Don
    Das Thema kam mal 2003 auf den Tisch, wurde dann aber wieder unter den Teppich gekehrt.
    Wie ich es verstanden habe, sind diese Gruppen zwar mitversichert, aber nur für Behandlungen in der Türkei, nicht in Deutschland.
    Wäre natürlich blauäugig anzunehmen, dass sich unsere maghrebinischen Schlitzohren an solchen Feinheiten der Gesetzgebung orientieren.

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    "Empörte Anrufe im Ministerium - Deutsche in Krankenkassen benachteiligt
    Deutsche Versicherungen zahlen für Eltern von Ausländern in deren Heimat

    von Jochen Kummer

    Berlin - Die Bevorzugung von Ausländern in den deutschen Krankenversicherungen entwickelt sich zum Politikum.

    Das Gesundheitsministerium bekam in dieser Woche eine Welle der Empörung von Bürgern aus allen Teilen des Bundesgebietes über die Enthüllung zu spüren, dass Eltern von in Deutschland beschäftigten ausländischen Arbeitnehmern in ihrem Heimatland Türkei und auf dem Balkan beitragsfrei von der deutschen Familienmitversicherung aufgenommen werden und sich dort auf Kosten der Versicherung ambulant und stationär behandeln lassen können.

    Bei Deutschen dagegen dürfen nur Ehegatten, Lebenspartner und Kinder beitragsfrei in die Familienversicherung aufgenommen werden.

    Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion verlangt jetzt von der Bundesregierung volle Aufklärung. "Das regt die Leute auf. Wir wollen vom Bundesgesundheitsministerium als Erstes wissen, wie viele ausländische Eltern im vorigen Jahr davon profitiert haben und welche Gesamtsumme überwiesen wurde", sagte der Bundestagsabgeordnete Andreas Storm (CDU) Vorsitzender der CDU/CSU-Arbeitsgruppe "Gesundheit und soziale Sicherung", dieser Zeitung. "

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    was spricht denn dagegen, das die Mitglieder hier im Forum dieses Thema aufgreifen und "ein wenig Dampf" machen ?

  4. #14
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Gesundheitspolitik - Bevorzugung von Moslems

    Ein weiterer Wahnsinn im System der kranken Kassen. Auch nett ist der Fall eines Arztes aus Potsdam, der einem Tumorpatienten aus ethischen Gründen ein sehr teures Medikament verschrieb und jetzt einen Regreß am Hals hat (T€ 75), der ihm wirtschaftlich das Genick brechen wird. Der Patient hat nebenbei überlebt, aber darum geht es natürlich nicht.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  5. #15
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    AW: Gesundheitspolitik - Bevorzugung von Moslems

    Zitat Zitat von kritiker_34
    was spricht denn dagegen, das die Mitglieder hier im Forum dieses Thema aufgreifen und "ein wenig Dampf" machen ?
    wieso?
    wird doch sowieso nichts sinnvolles mit dem Geld gemacht, falls es eingespart würde.
    Das stecken die Regierungs-Deppen lieber in Auslandseinsätze der Bundeswehr, als dass es in die Sozialkassen fließt.

  6. #16
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    Standard AW: Gesundheitspolitik - Bevorzugung von Moslems

    Zitat Zitat von kritiker_34
    Ich habe vor einiger Zeit gelesen, dass türkische und auch bosnische Moslems eine Bevorzugung im Gesundheitssystem geniessen. Über einen Beitragszahler sind auch Eltern und eventuell noch andere FamilienMitglieder mitversichert.

    Bei einem deutschen Beitragszahler ist die Ehefrau und die Kinder mitversichert.

    Gibt es dazu ausführliche Texte zum Lesen?

    Falls dies immer noch zutreffend sein sollte, wie kann das gestoppt werden?
    Es ist so.

    Das gilt für die Yougos und die Türken. Es kommt aus bilateralen Verträgen.

    Bis Frühjahr 2005 waren auch Polygamen Weiber die mit reingeschlichen wurden mit versichert. Das wurde wohn inzwischen abgechafft. Aber wer schaut unter die Burka bzw. Die Kassen-Karte wird doch gar nicht geprüft.

    Es ist eine Sauerei !
    Geändert von SAMURAI (24.02.2006 um 16:06 Uhr) Grund: txt

  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von kritiker_34
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    Standard AW: Gesundheitspolitik - Bevorzugung von Moslems

    Zitat Zitat von Ohrenspender
    wieso?
    wird doch sowieso nichts sinnvolles mit dem Geld gemacht, falls es eingespart würde.
    Das stecken die Regierungs-Deppen lieber in Auslandseinsätze der Bundeswehr, als dass es in die Sozialkassen fließt.
    wenn du schon soooo resigniert bist, warum kümmerst du dich dann überhaupt noch um Politik? Schon mal überlegt, warum bei jedem Denkansatz zur Veränderung, sogleich der unterbewusste "bringt ja doch nix" Reflex zum Vorschein kommt? NUR JAMMERN bringt noch weniger.

    Ich möchte nicht wissen, was wirklich los wäre, wenn in den nächsten Monaten in anderen online Foren und auch in den PRINT MEDIEN auf dieses Thema aufmerksam gemacht würde.

    Soweit ich jetzt lese, gilt das deutsch-türkische Sozialabkommen seit über 40 Jahren. Da müssten unsere Politiker gezwungen werden einmal Zahlen zu veröffentlcihen. Dann kommt noch der ZinsundZinsesZins Effekt dazu.

    Wir sprechen hier möglicherweise von "BIG PEANUTS"

    Erkläre einmal einem deutschen Beitragszahler, warum seine Beiträge steigen, gleichzeitig die Leistungen abnehmen. Fakt ist, dass diese Sonderegelungen den meisten in D NICHT BEKANNT sind. Dies ist jedenfalls ein Thema, was ALLE angeht...
    Geändert von kritiker_34 (24.02.2006 um 16:32 Uhr)

  8. #18
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    Standard AW: Gesundheitspolitik - Bevorzugung von Moslems

    Zitat Zitat von Don
    Das Thema kam mal 2003 auf den Tisch, wurde dann aber wieder unter den Teppich gekehrt.
    Wie ich es verstanden habe, sind diese Gruppen zwar mitversichert, aber nur für Behandlungen in der Türkei, nicht in Deutschland.
    Wäre natürlich blauäugig anzunehmen, dass sich unsere maghrebinischen Schlitzohren an solchen Feinheiten der Gesetzgebung orientieren.

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    Nein, die Omis/Opis wurden zu Behandlung hergekarrt !

  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von kritiker_34
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    Standard AW: Gesundheitspolitik - Bevorzugung von Moslems

    Zitat Zitat von SAMURAI
    Nein, die Omis/Opis wurden zu Behandlung hergekarrt !
    ist das auch die Einstellung der jetzigen Regierung?

    " Die Fakten laut Thönnes:

    Grundlage ist ein deutsch-türkisches Abkommen vom 30.4. 1964 für die Türken sowie ein deutsch-jugoslawisches Abkommen vom 12.10.1968 für die Bewohner in den vier genannten Balkan-Staaten. Der Kreis der anspruchberechtigten Familienangehörigen richtet sich nach den Rechtsvorschriften des Wohnsitzstaates der Familienangehörigen, also auch der Eltern."

    ....

    " Die Sprecherin des Bundesgesundheitsministeriums sieht allerdings keinen Grund zur Aufregung über die beitragsfreie Mitversicherung der Eltern. "Als die Sozialabkommen in den sechziger Jahren geschlossen wurden, galt in der Türkei und auf dem Balkan halt noch ein anderer Familienbegriff", sagte sie. Daran werde nicht gerüttelt - auch nach rund vierzig Jahren nicht.

    Artikel erschienen am 20. Apr 2003"

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  10. #20
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    Standard AW: Gesundheitspolitik - Bevorzugung von Moslems

    Zitat Zitat von kritiker_34
    ist das auch die Einstellung der jetzigen Regierung?

    " Die Fakten laut Thönnes:

    Grundlage ist ein deutsch-türkisches Abkommen vom 30.4. 1964 für die Türken sowie ein deutsch-jugoslawisches Abkommen vom 12.10.1968 für die Bewohner in den vier genannten Balkan-Staaten. Der Kreis der anspruchberechtigten Familienangehörigen richtet sich nach den Rechtsvorschriften des Wohnsitzstaates der Familienangehörigen, also auch der Eltern."

    ....

    " Die Sprecherin des Bundesgesundheitsministeriums sieht allerdings keinen Grund zur Aufregung über die beitragsfreie Mitversicherung der Eltern. "Als die Sozialabkommen in den sechziger Jahren geschlossen wurden, galt in der Türkei und auf dem Balkan halt noch ein anderer Familienbegriff", sagte sie. Daran werde nicht gerüttelt - auch nach rund vierzig Jahren nicht.

    Artikel erschienen am 20. Apr 2003"

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    Ich kann mir kaum vorstellen, dass die GK daran was dreht. Die Türken würden heulen. Automatisch knicken die Politiker ein.

    Scheiss-Politik rauf und runter !

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