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Thema: Das bayrische Staatsministerium........

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Michael Altmann
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    ......zu den Kosten der Zuwanderung nach Deutschland.

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    Ein kleiner Auszug:

    "Bilanziert man die fiskalischen Auswirkungen der Zuwanderung,
    ist eine deutliche Umverteilung von den Einheimischen zu Gunsten der Zugewanderten festzustellen. Auf der Einnahmeseite des Staates sind die von den Zuwanderern geleisteten Zahlungen in die gesetzliche Renten-, Kranken-, Pfleege- und Arbeitslosenversicherung sowie die gezahlten Steuern zu berücksichtigen. Auf der Ausgabenseite sind die entsprechenden Auszahlungen der gesetzlichen Krankenversichereung, die Ausgaben der Renten- und Pflegeversicherung, die Ausgaben der Arbeitslosenversicherung, die steuerfinanzierten Transfers der Gebietskörperschaften an private Haushalte (Sozial- und Arbeitslosenhilfe, Wohn-, Kinder- und Erziehungsgeld) sowie sonstige steuerfinanzierte Leistungen des staatlichen Infrastrukturangebots (Straßen, Schulen, Rechtssystem) zu berücksichtigen.
    Dabei ergibt sich folgendes Bild:
    Bei einer Aufenthaltsdauer von 0 bis 10 Jahren pro Zuwanderer beträgt der Überschuss der empfangenen über die geleisteten Zahlungen pro Jahr 4.631 DM, bei einer Aufenthaltsdauer von 10 bis 25 Jahren 2.603 DM. Nur bei einer langen Aufenthaltsdauer von 25 Jahren und mehr ergibt sich ein Überschuss der geleisteten über die empfangenen Zahlungen.

    Als Ergebnis ist festzustellen:
    Von Zuwanderung profitiert in erster Linie der Migrant, nicht der Staat, denn die restliche Lebensarbeitszeit nach 25 Jahren genügt in aller Regel nicht, um die negative Bilanz noch auszugleichen.
    Ein wesentlicher Grund für die Umverteilung von Einheimischen zu Zugewanderten ist die bei Zuwanderern wesentlich höhere Arbeitslosenhilfebezugsquelle und der Unterschied bei der Sozialhilfequote. Die Unterschiede beruhen auf gravierenden Niveauunterschieden im Qualifikations- und Bildungsniveau. So sind von 100 deutschen Arbeitslosen 32 ohne Berufsausbildung, von 100 Ausländern 77.
    Die Möglichkeiten, diese Defizite auszugleichen sind begrenzt, da das auf den kulturellen Unterschieden beruhende Bildungsverhalten sich nicht in überschaubarer Zeit entscheidend verändern lässt.


    MfG Michael Altmann

  2. #2
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    Und die Regierung schaut zu...

  3. #3
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Sehr wichtiges Datenmaterial. Das Problem der bisherigen Migration nach Deutschland liegt hauptsächlich in der Tatsache begründet, daß Zuwanderung seit 30 Jahren vorrangig in die sozialen Sysme erfolgt ist, d.h., keiner Beitragszahler, sondern Beitragsempfänger ins Land gekommen sind.

    Kann man daraus nun die Forderung nach einem Zuwanderungsstop ableiten? Ich denke, nein. Wie schon wiederholt ausgeführt, zwingt uns unsere demographische Situation zu weiterer Zuwanderung. Aufgabe der Verantwortlichen wäre es, nur noch vorrangig Qualifizierten die Zuwanderung zu gestatten, diesen aber auch die Perspektive zur dauerhaften Ansiedlung zu geben.

    Sonst kommt keiner (vgl. Schröders gescheiterte Greencard-Aktion).
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  4. #4
    l_osservatore_uno
    Gast

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    ... wird zumindest dies so sein!

    Original von Der Gelehrte Wie schon wiederholt ausgeführt, zwingt uns unsere demographische Situation zu weiterer Zuwanderung.
    Und das ist leicht zu erklären! Betrachten wir, wer es ist, der infolge der AGENDA 2010 und dessen was ihr wohl noch folgen wird, der die Zeche bezahlt, dann können wir eindeutig die Familien als die GEMACHTEN feststellen. Diese - in NY verabredete - Agenda, wird der Deutschen Hüfte nicht kreisen und des Deutschen Lenden nicht stoßfreudiger werden lassen ... darauf wett' ich!

    Die aber hereinkommen, nach Deutschland, finden sich vergleichsweise im Paradiese wieder ... da wird dann geschnaxelt bis die Schwarte kracht!

    Durchaus positive Aspekte, vor dem Hintergrund der - laufenden und in Bälde fertiggestellten - Umvolkung!

    Original von Der Gelehrte Aufgabe der Verantwortlichen wäre es, nur noch vorrangig Qualifizierten die Zuwanderung zu gestatten, diesen aber auch die Perspektive zur dauerhaften Ansiedlung zu geben.

    Sonst kommt keiner (vgl. Schröders gescheiterte Greencard-Aktion).
    Die kommen so oder so nicht, das hatten wir politisch Interessierten doch seinerzeit aktuell diskutiert und als ziemlich ausgemacht erkannt. Allerdings muß man dazu sagen, dass seinerzeit die IT-Branche völlig falsch eingeschätzt wurde und solche Dummdödels wie Schröder eben auch nur Opfer von Autosuggestion waren ... man hatte ja sonst nichts zu lachen!

    Jedoch ... das Argument also solches zieht - im Sinne der Umvolker, weil niemand da ist der die wirklichen Hintergründe ausleuchtet und weil jeder sich Sorgen um seine Rente und sein Auskommen im Alter macht.

    Man macht den Leuten Angst und stellt die politischen Weichen entsprechend, dass es auch zunehmend Gründe gibt - Angst zu haben.

    Enzo

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Edmund
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    Standard

    Original von Der Gelehrte
    zwingt uns unsere demographische Situation zu weiterer Zuwanderung.
    Das ist eine billige Argumentation. Wir brauchen eine bessere Bevölkerungspolitik und keine Zuwanderung. Auf solch' ausgelutschten linken Parolen fällt so langsam keiner mehr rein'. (Auch nicht die Union nicht) Mein lieber Herr Ungelehrter. :rolleyes:

  6. #6
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    Original von Der Gelehrte Aufgabe der Verantwortlichen wäre es, nur noch vorrangig Qualifizierten die Zuwanderung zu gestatten...
    Und woher sollen die kommen?
    Vom Hindukusch, aus Anatolien, aus der Sahelzone....?

    Germania

  7. #7
    l_osservatore_uno
    Gast

    Standard

    Original von Germania
    Original von Der Gelehrte Aufgabe der Verantwortlichen wäre es, nur noch vorrangig Qualifizierten die Zuwanderung zu gestatten...
    Und woher sollen die kommen?
    Vom Hindukusch, aus Anatolien, aus der Sahelzone....?

    Germania
    Immer rein damit!

    Gilt's doch, den mit AGENDA 2010 und mit Abstimmung im Bundestag volksparteiübergreifend beschlossenen, internen und nach Tätigwerden massenhaft eintreffender - recht anspruchsloser - OST-EU-Arbeiter sich automatisch weiter entwickelnden, "Niedriglohnsektor", mittels irgendwelcher Spezialisten - nennen wir sie mal "Niedrigstlohnspezialisten" - aus aller Herren Länder, nun endlich auf's gewünschte Niveau abzusenken.

    Bleibt zu hoffen, dass der Deutsche, unter GZSZ-Geflüster und DSDS-Gewins'le, die Trompete nicht überhört, die zur Aufnahme des Überlebenskampfes ruft!

    Viel Hoffnung ... hab' ich allerdings nicht!

    Enzo

  8. #8
    Rosenpflücker
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    ihr müsst doch nur jeden monatsende auf euren lohnzettel schauen !
    fährt euch da nicht auch die zornesröte ins gesicht ?
    über 50% abzüge ! nur mal eine beispielrechnung für unsere schüler und studenten-fuzzys, die selbst noch keinen heller verdient haben...: oben auf dem zettel stehen da z.b. 2000öhre, aber unten kommen nur 1000öhre raus ! ok? toll gell, jaaaa, da kommt echt froide auf !
    kein wunder, wenn man hunderttausende von ausländischen sozialschmarotzern durchfüttern muss, und der deutsche michel dafür aufkommen kann.
    .

    der gott der eisen wachsen ließ, der wollte keine knechte.
    Der Gott, der Eisen wachsen ließ,
    der wollte keine Knechte,
    drum gab er Säbel, Schwert und Spieß
    dem Mann in seine Rechte,
    drum gab er ihm den kühnen Mut,
    den Zorn der freien Rede,
    dass er bestände bis aufs Blut,
    bis in den Tod die Fehde.


    e.-m. arndt, deutscher national-dichter


  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Delbrück
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    Original von Der Gelehrte
    Kann man daraus nun die Forderung nach einem Zuwanderungsstop ableiten? Ich denke, nein. Wie schon wiederholt ausgeführt, zwingt uns unsere demographische Situation zu weiterer Zuwanderung. Aufgabe der Verantwortlichen wäre es, nur noch vorrangig Qualifizierten die Zuwanderung zu gestatten, diesen aber auch die Perspektive zur dauerhaften Ansiedlung zu geben.

    Sonst kommt keiner (vgl. Schröders gescheiterte Greencard-Aktion).
    Mit fertig-ausgebildeten, also qualifizierten Zuwanderern kann man unsere demographische Situation nicht wesentlich verbessern!
    Aber wie sähe es mit familien, sprich -kinderfreundlicheren Strukturen im Steuerrecht etc.?

    Beispielsweise ist die reine Steuerentlastung bei Singles in der neuen Reform wieder höher angesetzt als bei Alleinerziehenden. Zumindest hab ich es so in meiner Tageszeitung gelesen. Außerdem müsste die Lage berufstätiger Mütter verbessert werden usw.

    Sich allein aus demographischen Gründen ausländische Jugendliche ins Land zu holen, ist absoluter Schwachsinn. Nebenbei hat es die strebsame Sorte derer nicht nötig nach Deutschland zu kommen - stattdessen ziehen wir uns den "Bodensatz" ins Land.
    No sound. No substance. No light. No Dave.

  10. #10
    Rosenpflücker
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    delbrück, inwieweit muss man die familien noch weiter entlasten ?
    ich kenne in meiner umgebung kein kind das nicht mit "goldenen löffeln" großgezogen wird. die schratzen haben alles !
    was brauchen die noch? einen mercedes zur geburt ?
    vergiss es.

    es muss dem deutschen volk endlich wieder ein bewusstsein eingeimpft werden. und zwar ein völkisches bewusstsein. denn nur so können wir dieser misere begegnen. wenn diese hammel das immer noch nicht kapiert haben, dass kinder wichtig für unsere zukunft sind, dann muss man halt mal etwas nachhelfen. und in sachen gehirnwäsche ist dieser staat doch prädestiniert.
    .

    der gott der eisen wachsen ließ, der wollte keine knechte.
    Der Gott, der Eisen wachsen ließ,
    der wollte keine Knechte,
    drum gab er Säbel, Schwert und Spieß
    dem Mann in seine Rechte,
    drum gab er ihm den kühnen Mut,
    den Zorn der freien Rede,
    dass er bestände bis aufs Blut,
    bis in den Tod die Fehde.


    e.-m. arndt, deutscher national-dichter


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