Bisher ging vom modernen Karneval kaum eine Lebensgefahr aus. Lauscht man aber dem Präsidenten des "Comitees Düsseldorfer Carneval", dann ist die Narretei kein harmloser Spaß mehr. "Wir wollen niemanden gefährden", sagte Peter König ganz im Ernst. Deshalb verzichten die rheinischen Jecken beim Rosenmontagszug am 27. Februar auf veralbernde oder kritische Darstellungen von Moslems und Gotteskriegern.
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Tja, so ändern sich die Zeiten, Meinungen und Ansichten.
Bei dem polnischen Pabst waren die Jecken seinerzeit weniger zimperlich.
Aber von diesem drohte ja auch keine Lebensgefahr.