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Thema: Finanzdesaster: Eichel gesteht Scheitern

  1. #11
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    Naja, man bräuchte vielleicht nur zwei. Eine grosse, die wirklich was bewegt und eine kleine, daß man scheinbar eine Auswahlmöglichkeit hat.

  2. #12
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    Naja, man bräuchte vielleicht nur zwei. Eine grosse, die wirklich was bewegt und eine kleine, daß man scheinbar eine Auswahlmöglichkeit hat.
    Du bist kein großer Fan der Demokratie, oder?
    Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
    (George Bernard Shaw)

    Die Demokratie setzt die Vernunft des Volkes voraus, die sie erst hervorbringen soll.
    (Karl Jaspers)

    Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, daß es der Milchmann ist, dann weiß ich, daß ich in einer Demokratie lebe.
    (Winston Churchill)

  3. #13
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    Naja, man bräuchte vielleicht nur zwei. Eine grosse, die wirklich was bewegt und eine kleine, daß man scheinbar eine Auswahlmöglichkeit hat.
    Du bist kein großer Fan der Demokratie, oder?
    Leider liegst du in deiner Annahme falsch. Ich bin ein Demokrat.

  4. #14
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    Wie willst du denn dann die Leute dazu bringen, nur noch in zwei Partein einzutreten oder diese zu unterstützen?

    Mal abgesehen davon, dass unsere Partein teilweise vollkommen verschiedene Vorgehensweise propagieren, die sich schlecht miteinander in Übereinstimmung bringen lassen.
    Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
    (George Bernard Shaw)

    Die Demokratie setzt die Vernunft des Volkes voraus, die sie erst hervorbringen soll.
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  5. #15
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    Wie willst du denn dann die Leute dazu bringen, nur noch in zwei Partein einzutreten oder diese zu unterstützen?

    Mal abgesehen davon, dass unsere Partein teilweise vollkommen verschiedene Vorgehensweise propagieren, die sich schlecht miteinander in Übereinstimmung bringen lassen.
    Du verstehst mich nicht, ich will nicht, daß die Menschen dort eintreten, sondern eigentlich das es nur EINE partei existiert, die kleine ist nur dafür da, um die Unzufriedenen zu kontrollieren. Nur durch eine absolute Mehrheit kann man wirklich etwas bewegen.

  6. #16
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    Du verstehst mich nicht, ich will nicht, daß die Menschen dort eintreten, sondern eigentlich das es nur EINE partei existiert, die kleine ist nur dafür da, um die Unzufriedenen zu kontrollieren. Nur durch eine absolute Mehrheit kann man wirklich etwas bewegen.
    Aber gerade das Recht, eine Partei zu gründen, die die eigenen Ideen vertritt, ist einer der Grundpfeiler jeder Demokratie. Ein Einparteienstaat, denn das ist es, was du eigentlich willst, ist keine Demokratie, sondern eine Diktatur. Denn eine Wahl muss eben Wahlmöglichkeiten haben. Die willst du aber nicht. Du willst deine Partei, die "richtige", die gewählt werden soll und wenn das jemand nicht will, dann soll er die wählen, die für die Unzufriedenen ist. Was würdest eigentlich machen, wenn die "richtige" Partei die Wahl verliert?
    Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
    (George Bernard Shaw)

    Die Demokratie setzt die Vernunft des Volkes voraus, die sie erst hervorbringen soll.
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    Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, daß es der Milchmann ist, dann weiß ich, daß ich in einer Demokratie lebe.
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  7. #17
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    Du verstehst mich nicht, ich will nicht, daß die Menschen dort eintreten, sondern eigentlich das es nur EINE partei existiert, die kleine ist nur dafür da, um die Unzufriedenen zu kontrollieren. Nur durch eine absolute Mehrheit kann man wirklich etwas bewegen.
    Aber gerade das Recht, eine Partei zu gründen, die die eigenen Ideen vertritt, ist einer der Grundpfeiler jeder Demokratie. Ein Einparteienstaat, denn das ist es, was du eigentlich willst, ist keine Demokratie, sondern eine Diktatur. Denn eine Wahl muss eben Wahlmöglichkeiten haben. Die willst du aber nicht. Du willst deine Partei, die "richtige", die gewählt werden soll und wenn das jemand nicht will, dann soll er die wählen, die für die Unzufriedenen ist. Was würdest eigentlich machen, wenn die "richtige" Partei die Wahl verliert?
    Wer sagt es, daß es keine Demokratie ist, sofern nur eine Partei an der Macht ist? ?( Nur so können wir alle unsere Probleme wirklich lösen oder denkst du tatsächlich, das es die Union besser machen würde?

  8. #18
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    Wer sagt es, daß es keine Demokratie ist, sofern nur eine Partei an der Macht ist? ?( Nur so können wir alle unsere Probleme wirklich lösen oder denkst du tatsächlich, das es die Union besser machen würde?
    Eine Partei an der Macht kann durchaus Demokratie sein. Aber du willst ja die Schaffung von anderen Parteien verhindern, da du ja nur deine zwei Parteien haben willst. Genau das lässt sich mit der Demokratie nicht vereinbaren, denn du würdest dem Volk von oben aufzwingen, zwischen welchen Parteien es zu wählen hat.

    Ob die Union die Probleme lösen kann, weiß ich nicht. Möglich ist es und schlechter machen als die SPD wird sie höchstwahrscheinlich nicht, denn ich bezweifle, dass man das überhaupt noch schlechter machen kann.

    Und ob dein Einparteienstaat die Probleme tatsächlich lösen könnte, wage ich auch mal anzuzweifeln.
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  9. #19
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    Und ob dein Einparteienstaat die Probleme tatsächlich lösen könnte, wage ich auch mal anzuzweifeln.
    Warum?

    Warum werden Reformen wohl nicht durchgesetzt?

  10. #20
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    Warum?

    Warum werden Reformen wohl nicht durchgesetzt?
    Weil die Leute sich nicht darauf einigen können, welches die richtige Reform ist?

    Momentan benötigt die SPD ja nicht mal die CDU, um ihre Reförmchen zu blockieren.
    Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
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