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Thema: Ausländerkriminalität

  1. #31
    Liegnitz
    Gast

    Standard

    Die Ausländerkriminalität nimmt ständig zu,was selbst Schily zugab und ist ein Hauptproblem geworden.
    Die Gewaltbereitschaft, Brutalität wird auch zunehmend stärker.Und dier Staat hat dieses nicht mehr im Griff.
    Privatdienst können da auch nicht viel ausrichten.

    Bin für eine Steuererhöhung, für Finanazierung der höhern Sicherheit.

  2. #32
    GESPERRT
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    Standard

    Vorwort: Folgende Ausarbeitungen über die Ausländerkriminalität bekamen wir von einem Kameraden zur Verfügung gestellt. Diese Zahlen beziehen sich, wie später auch noch geschrieben wird, nur auf die Personen die als Ausländer hier leben. Die Leute die den Doppelpass hinterher geschmissen bekommen haben oder eben schon lange eingebürgert wurden, zählen leider nicht in diese Statistik mit hinein. Ebenso kann man davon ausgehen das die Dunkelziffer um ein vielfaches höher ist da es sich um von offiziellen Stellen anerkannte Verbrechen handelt. Ein wahrlich reicher Staat der sich solche "Gäste" leisten kann und sie nicht einmal im Falle eines Verbrechens nach Hause schickt (Mehmet lässt grüßen).

    Ausländerkriminalität in Deutschland

    ( aktuelle Zahlen 2002 )



    Nach offiziellen Zahlen sind 8,9% der Bevölkerung Ausländer ( 7,3 Mio. ).

    566918 Ausländer begingen im Jahr 2002 eine Straftat, das entspricht 24,4% aller in Deutschland verübten Straftaten.

    Somit beging jeder 13. Ausländer eine Straftat.

    Überdurchschnittlich sind Ausländer an folgenden Straftaten beteiligt

    ( Die Prozentzahlen entsprechen dem Anteil von Ausländern an der jeweiligen Straftat. ) :



    Illegales Glücksspiel : 69,4%

    Taschendiebstahl : 56,8%

    Illegaler Handel mit und Schmuggel von Kokain : 54,6%

    Urkundenfälschung : 49,2%

    Geld und Wertzeichenfälschung : 47,0 %

    Illegaler Handel mit und Schmuggel von Heroin : 36,0%

    Sonstige Hehlerei : 33,9%

    Mord und Totschlag : 31,3%
    Vergewaltigung und sexuelle Nötigung : 30,6%

    Sozialleistungsbetrug : 27,6%

    Diese Zahlen nehmen leider keinesfalls durchgehend ab, sondern steigen in einigen Bereichen noch ( im Vergleich zum Vorjahr 2001 ).

    Beispiele hierfür sind : Mord und Totschlag 2001 : 30,4% ; 2002 : 31,3% oder Taschendiebstahl 2001 : 55,3% ; 2002 : 56,8%.

    Die Anzahl der Straftaten gehen insgesamt in Deutschland zurück.



    In den oben stehenden ( und auch folgenden ) Zahlen sind ca. 3-4 Mio. Russlanddeutsche und eingebürgerte Ausländer nicht enthalten.

    Diese findet man weder in der Ausländerstatistik noch in der Kriminalitätsstatistik.

    Zitat von „Zuwanderung und Asyl in Zahlen“ vom Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge :

    „ Bestimmte Zuwanderungsgruppen, die mit der Einreise die Staatsangehörigkeit erhalten ( wie Spätaussiedler in Deutschland ), gehen nicht in das Maß „Ausländeranteil“ ein. Damit vernachlässigt der Ausländeranteil als Maßzahl für die Zuwanderung diese Gruppen vollständig.“



    Gegenargumente :

    In vielen Broschüren, Statistiken und Büchern, wird versucht mittels 3 Argumente diesen hohen Prozentsatz der Ausländer an den Straftaten zu rechtfertigen.

    Mit Hilfe etlicher Broschüren des BIM konnten hierzu konkrete Zahlen ermittelt werden.



    Sozialstruktur :

    Die Anzahl der jungen, männlichen Ausländern ist im Vergleich zu den jungen, männlichen Deutschen sehr hoch. Vor allem diese Alters und Geschlechtsgruppe begeht relativ viele Straftaten. Würde die Alters und Geschlechtsstruktur von Deutschen und Ausländern gleich sein, würde der Ausländeranteil an den Straftaten noch 22,10% betragen.



    Spezifische Ausländerstraftaten :

    Verbrechen wie Asylbetrug, die fast nur von Ausländern begangen werden können, erhöhen den Prozentsatz der Ausländerkriminalität. Mit Abzug dieser spezifischen Ausländerstraftaten, würde der Prozentsatz der Ausländerkriminalität noch 19,2% betragen.



    Kurzzeitige Ausländer

    Ohne Asylanten, Touristen, Durchreisende oder Ausländer, die sich nur kurzzeitig in Deutschland aufhalten, würde der Prozentsatz der Ausländerkriminalität noch 16,26% betragen. Wenn man die Differenzen zwischen der ursprünglichen Prozentzahl ( 24,4% ) und den anderen Prozentzahlen ( 22,10% , 19,20% , 16,26% ) nimmt, erhält man ein vorläufiges Endergebnis.

    Allerdings muss man noch beachten, dass beispielsweise Asylanten ( Bezugszahl 16,26% ) in diese Alters und Geschlechtsgruppe fallen können und somit 1 Person doppelt abgezogen würde. Hier gibt es noch viele weiter Kombinationen, wo Ausländer doppelt oder dreifach abgezogen würden.

    Somit müssen diese Prozentzahlen noch von den Differenzen abgezogen werden.

    Als endgültiges Ergebnis erhält man : 14,74%

    Das allerdings einige Rechtfertigungen hinken, wurde absichtlich nicht berücksichtigt um den kleinst möglichen Prozentsatz an Ausländerkriminalität zu zeigen.

    Und trotzdem ist der Prozentsatz im Vergleich zur ausländischen Bevölkerung ( 8,9% ) mit 14,74 sehr hoch.



    Alle Straftatenberichte, basieren auf Tatverdächtigenzahlen, welche „endbearbeitet“ worden sind. Dies liegt unter anderem an Gerichtsverhandlungen, die sich über einen längeren Zeitraum hinziehen können.

    Zitat aus der PKS 2002 :

    „Die Polizeiliche Kriminalstatistik ( PKS ) dient der

    - Beobachtung der Kriminalität und einzelner Deliktarten, des Umfangs und der Zusammensetzung des Tatverdächtigenkreises sowie der Veränderung von Kriminalitätsquotienten.

    - Erlangung von Erkenntnissen für vorbeugende und verfolgende Kriminalitätsbekämpfung, organisatorische Planungen und Entscheidungen sowie kriminologisch-soziologische Forschung und kriminalpolitische Maßnahmen.

    Quellen :

    Polizeiliche Kriminalstatistik 2002 ; Herausgeber : Bundesministerium des Inneren

    Datenreport 2002 ; Herausgeber : Bundeszentrale für politische Bildung

    Erster Periodischer Sicherheitsbericht ; Herausgeber : Bundesministerium des Inneren, Bundesministerium der Justiz

    Argumente gegen rechtsextreme Vorurteile ; Herausgeber : Bundeszentrale für politische Bildung

    Zuwanderung und Asyl in Zahlen ; Herausgeber : Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge

    Quelle [Links nur für registrierte Nutzer] thread.p...55411#post55411

  3. #33
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    Soweit ich das in Kürze überblicken kann, sind diese Zahlen wie auch die Quellenangaben korrekt. Der in relativen Zahlen wesentlich höhere Anteil von Ausländern am kriminellen Tun im Vergleich zu deutschen Staatsbürgern fällt auf, und dies schon seit Jahren.

    Die Frage ist nun die nach geeigneten Konsequenzen. Falsch wäre es in meinen Augen, das Kind mit dem Bade auszuschütten und nun per Kurzschlußhandlung alle Ausländer auszuweisen.

    Es sollte da schon zwischen den ... ich sage mal, unqualifizierten, arbeitslosen etc. Ausländern und den intergrationsbereiten und -willigen unterschieden werden. Wobei ich unter letztere, wohlgemerkt, nicht diejenigen zähle, die das Sozialsystem besonders effizient "nutzen".

    Doch gibt es auch z.B. ausländische Arbeitgeber, die nicht zuletzt Arbeitsplätze schaffen, ins Renten- und Sozialsystem einzahlen und in deren wie unserem Interesse eine Abschiebung straffällig gewordener Nichtdeutscher viel stringenter gehandhabt werden sollte.

    Aber das haben wir hier auch schon alles 100x durchgekaut...
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  4. #34
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    Das Problem ist, dass die Ausländer an verschiedenen Orten mehr sind und an anderen garkeine sind. Leute die aus Orten die kleine Ausländer haben lernen diese ja nicht mal kennen, und von genau solchen unerfahrenen Leuten hört man :

    Alle Menschen sind gleich und Ausländer sind friedlich.

    Andere Menschen die wieder an Orten leben die eher weniger Ausländer gibt sagen, sie können damit leben, weil es die Chance gibt ihnen auszuweichen, und einfach sich nicht mit ihnen abzugeben.

    Und zuletzt die Orte die geradezu voll von Ausländern ist, und dort ist es nicht mehr möglich den Ausländern auszuweichen.Solche wie ich ,die dort wohnen ,haben die Schnauze voll. Denn auch wenn die Menschen die an solchen Orten leben die Minderheit sind, sollte man etwas dagegen tun, auch die sind es schon wert eine Maßnahme zu ergreifen.

    Ich werde mich dafür einsetzen dass man mit versteckten Kammeras einen Ausschnitt meines Lebens mit den Ausländern zu filmen und es verbreiten, denn so kann es echt nicht weitergehen, irgendwann muss man das doch einmal merken wie es in Deutschland bzw Österreich zu geht. Ich erwarte auf meine Verbreitung eines oder mehrerer Videos eine Auswirkung auf andere Leute die ähnliches erleben die das dann auch tun. Denn nur so schneint es mir, wird irgendwann mal wer was dagegen tun müssen.

    http://www.ystart.net/upload/20040512/1084395015.gif
    Meine Heimseite
    "Wenn wir Nationalen so im Unrecht sind, warum verbietet man uns dann?"

    Zitat Zitat von Konfuzius_sagt
    demokratie bedeutet toleranz, nationalismus intoleranz, das sind gegensätze, das geht nicht.
    sagt seine Mami...
    Ich bin Offizier

  5. #35
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Offizier, das will ich gar nicht abstreiten. Wir haben in Köln auch unsere Problemzonen. Die sozielen Brennpunkte weisen durchweg einen hohen ausländischen Bevölkerungsanteil auf.

    Das liegt an der Wohnungszuweisung der Ämter und an Selbst-Ghettoisierung, der sich viele Ausländer freiwillig unterziehen. Beides ist schädlich.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

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