Zitat von
ernesto schnitzel
man sollte sowieso am besten eine propagandistische politik durchführen, d.h dass man sich von einflussreicher seite darum bemüht, diejenigen mohammedanischstämmigen, die sich von der primitiven wüstenlehre abwenden, als besonders erfolgreich und glücklich darstellt -- beispiele gibt es ja zuhauf, ayaan hirsi ali, necla kelek , seyran ates -- dies müsste man jetzt auch noch auf nicht - politische kreise übertragen, d.h in bereich der kunst und des sports, diese leute sollten sobald sie erfolgreich und glücklich wirken, verkünden, dass sie deutschland lieben, und / oder mit dem islam nichts mehr am hut haben möchten.
das hätte zwei vorteile; erstens, die muselmanische jugend merkt, dass ihr rückständiges weltbild, sie in wirklichkeit davon abhält, in dieser gesellschaft erfolg zu haben, und die deutsche mehrheit würde sich nicht in rassistischer hetze verlieren.