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Thema: Althaus für 42-Stunden-Woche

  1. #11
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    Zitat Zitat von lupus_maximus
    Wie sollen denn neue Arbeitsplätze entstehen, wenn die Unternehmer immer stärker gestriezt werden. Das Neueste ist, GmbH-Gesellschafter müssen jetzt in die staatlich Konkursrente einzahlen und dies bis zu 5 Jahre rückwärts. Die nächste Pleitewelle rollt dann an.
    Hier ging es um staatliche Angestellte und nicht um die Privatwirtschaft.

  2. #12
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
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    Standard AW: Althaus für 42-Stunden-Woche

    Zitat Zitat von Apollon7
    Hier ging es um staatliche Angestellte und nicht um die Privatwirtschaft.
    Richtig, aber wer kann produktive Arbeitsplätze schaffen?
    Nur der Unternehmer, denn die staatlichen Angestellten und Beamten vernichten nur das Geld der Unternehmer und privaten AN, daß ihnen von diesen Unnötigen durch Steuern abgenommen wird.
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

  3. #13
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    Zitat Zitat von lupus_maximus
    Richtig, aber wer kann produktive Arbeitsplätze schaffen?
    Nur der Unternehmer, denn die staatlichen Angestellten und Beamten vernichten nur das Geld der Unternehmer und privaten AN, daß ihnen von diesen Unnötigen durch Steuern abgenommen wird.
    Etwas anderes habe ich auch nicht geschrieben: "Der Staat kann nicht als Arbeitgeber fungieren."

  4. #14
    Wüstensohn Benutzerbild von Manfred_g
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    Standard AW: Althaus für 42-Stunden-Woche

    Zitat Zitat von Roberto Blanko
    Dann haben wir bald sieben Mio. Menschen ohne Arbeit.



    Das mag ja sein, aber wie sollen denn neue Jobs entstehen, wenn die Beschäftigten im öffentl. Dienst mehr arbeiten und freie Stellen nicht mehr besetzt werden. Im öffentl. Dienst fallen Arbeitsplätze weg und in der freien Wirtschaft entstehen keine Neuen. Der Herr Althaus möchte nur Personalkosten einsparen, ein gesamtwirtschaftliches Konzept ist das sicher nicht.

    Gruß
    Roberto
    In der freien Marktwirtschaft ist die Überlegung die, daß es praktisch "immer" genügend Arbeit gibt, es muß nur jemand bereit sein sie zu erledigen. Im Prinzip ist es hier genauso. Wenn also die Menschen wieder mehr arbeiten bei gleichem Lohn, sind sie rentabler und der nächste Schritt der Überlegung ist dann, daß rentablere Kräfte auch da eingestellt werden, wo es bisher nicht getan wurde, weil es sich nicht rechnete. Bis sich eine solche Kausalkette aber spürbar auf den Beschäftigungsmarkt auswirkt, dauert es und natürlich spielen auch noch andere Faktoren mit hinein.
    "Free your mind - and your ass will follow"
    (George Clinton, 1970)

  5. #15
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    Standard AW: Althaus für 42-Stunden-Woche

    Hier geht's nur um Tarifverträge. Die sind kündbar wie jeder andere Vertrag.
    Und das geschieht grade.
    Nur zur Erinnerung für die linken Faulpelze:

    Arbeitszeit

    Die werktägliche gesetzliche Arbeitszeit der Arbeitnehmer darf 8 Stunden nicht überschreiten. Sie kann auf bis zu 10 Stunden nur verlängert werden, wenn innerhalb von 6 Kalendermonaten oder innerhalb von 24 Wochen im Durchschnitt 8 Stunden werktäglich nicht überschritten werden.

    Als Werktage gelten auch die Samstage, so dass im Grundsatz eine 48 Stunden-Woche und bei Nutzung des Ausgleichszeitraums zeitweise eine 60 Stunden-Woche möglich ist.

  6. #16
    Mitglied Benutzerbild von Safrankova
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    Standard AW: Althaus für 42-Stunden-Woche

    Althaus ist ein archetypischer Wendehals und ein prinzipienloser Widerling, wie er sich gewaschen hat. In den 80ern noch treue Blockflöte der SED mutiert er jetzt zum Erfüllungsgehilfen der Anarcho-Liberalen, 40-50-60-70-80 STD. ohne Lohnausgleich ist für diesen "Menschen" kein Problem, Hauptsache er kann damit das BAT-Tarifgefüge zerstören und den Heuschrecken mittels Lohndumping die Taschen füllen.

  7. #17
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    Standard AW: Althaus für 42-Stunden-Woche

    Zitat Zitat von Safrankova
    Althaus ist ein archetypischer Wendehals und ein prinzipienloser Widerling, wie er sich gewaschen hat. In den 80ern noch treue Blockflöte der SED
    Hierin volle Zustimmung. Der Vorstoss war auch nicht seine Idee, er wurde nur von seinen Länderkollegen vorgeschickt.
    Die haben allerdings recht.

    Zitat Zitat von Safrankova
    mutiert er jetzt zum Erfüllungsgehilfen der Anarcho-Liberalen, 40-50-60-70-80 STD. ohne Lohnausgleich ist für diesen "Menschen" kein Problem, Hauptsache er kann damit das BAT-Tarifgefüge zerstören und den Heuschrecken mittels Lohndumping die Taschen füllen.
    Klassenkämpfergeseiere

  8. #18
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    Standard AW: Althaus für 42-Stunden-Woche

    Zitat Zitat von Manfred_g
    In der freien Marktwirtschaft ist die Überlegung die, daß es praktisch "immer" genügend Arbeit gibt, es muß nur jemand bereit sein sie zu erledigen.
    Die Überlegung hat nur einen Fehler, sie stimmt nicht.

    Im Prinzip ist es hier genauso. Wenn also die Menschen wieder mehr arbeiten bei gleichem Lohn, sind sie rentabler und der nächste Schritt der Überlegung ist dann, daß rentablere Kräfte auch da eingestellt werden, wo es bisher nicht getan wurde, weil es sich nicht rechnete.
    Du meinst, der Staat stellt mehr Menschen ein, obwohl diese mehr arbeiten? Entschuldige, das ist lächerlich. Wenn im öffentlichen Dienst die Wochenarbeitszeit verlängert wird, dann kostet das Jobs. Denn wie es Althaus angekündigt hat sollen freigewordene Stellen nicht neu besetzt werden. Er will nur Personalkosten einsparen.

    Diese widerlichen Blockflöten sind schlimmer als jedes ehemalige SED-Mitglied. Früher haben sie Loblieder auf den Sozialismus gesungen und heute sind sie die größten Kapitalisten. Kein Millimeter Rückgrat. Bei diesen Typen wünsche ich mir die Mauer zurück, aber die Selbstschußanlagen auf unserer Seite.

    Bis sich eine solche Kausalkette aber spürbar auf den Beschäftigungsmarkt auswirkt, dauert es und natürlich spielen auch noch andere Faktoren mit hinein.
    Deine Kausalkette gibt es nicht und wird es auch nie geben. Sie funktionert schon in der freien Wirtschaft nicht, im öffentlichen Dienst ist sie regelrecht lächerlich. Denn wenn man in der freien Wirtschaft davon ausgehen kann, daß der Kuchen einfach größer gebacken werden muß, im öffentlichen Dienst geht das noch nicht mal theoretisch.

    Blockflöten sollte man konsequenterweise aus allen Regierungen entfernen. Mit Wendehälsen ist kein Staat zu machen.

    Gruß
    Roberto

  9. #19
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    Standard AW: Althaus für 42-Stunden-Woche

    Zitat Zitat von Apollon7
    Etwas anderes habe ich auch nicht geschrieben: "Der Staat kann nicht als Arbeitgeber fungieren."
    Wieso kann der Staat nicht als Arbeitgeber fundieren? Er kann und er muß als Arbeitgeber fundieren. Sonst können wir ihn gleich abschaffen, einen Nachtwächterstaat ohne Befugnisse kann sich kaum einer leisten.

    Gruß
    Roberto

  10. #20
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    Standard AW: Althaus für 42-Stunden-Woche

    Zitat Zitat von Roberto Blanko
    Wieso kann der Staat nicht als Arbeitgeber fundieren? Er kann und er muß als Arbeitgeber fundieren. Sonst können wir ihn gleich abschaffen, einen Nachtwächterstaat ohne Befugnisse kann sich kaum einer leisten.

    Gruß
    Roberto
    wenn der staat als arbeitgeber richtig funktionieren will, muß er auch die in der privaten wirtschaft geltenden gesetzte beachten. und das hat er noch nie gemacht.

    bestes beispielt sind schwimmbäder.....privat geführt sind die sogar rentabel 8o ...vom staat geführt sind es zuschussbedürftige geldvernichtungsmaschinen.
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    „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
    Mahatma Gandhi

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