Hier ging es um staatliche Angestellte und nicht um die Privatwirtschaft.Zitat von lupus_maximus
Hier ging es um staatliche Angestellte und nicht um die Privatwirtschaft.Zitat von lupus_maximus
Richtig, aber wer kann produktive Arbeitsplätze schaffen?Zitat von Apollon7
Nur der Unternehmer, denn die staatlichen Angestellten und Beamten vernichten nur das Geld der Unternehmer und privaten AN, daß ihnen von diesen Unnötigen durch Steuern abgenommen wird.
Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien
Etwas anderes habe ich auch nicht geschrieben: "Der Staat kann nicht als Arbeitgeber fungieren."Zitat von lupus_maximus
In der freien Marktwirtschaft ist die Überlegung die, daß es praktisch "immer" genügend Arbeit gibt, es muß nur jemand bereit sein sie zu erledigen. Im Prinzip ist es hier genauso. Wenn also die Menschen wieder mehr arbeiten bei gleichem Lohn, sind sie rentabler und der nächste Schritt der Überlegung ist dann, daß rentablere Kräfte auch da eingestellt werden, wo es bisher nicht getan wurde, weil es sich nicht rechnete. Bis sich eine solche Kausalkette aber spürbar auf den Beschäftigungsmarkt auswirkt, dauert es und natürlich spielen auch noch andere Faktoren mit hinein.Zitat von Roberto Blanko
"Free your mind - and your ass will follow"
(George Clinton, 1970)
Hier geht's nur um Tarifverträge. Die sind kündbar wie jeder andere Vertrag.
Und das geschieht grade.
Nur zur Erinnerung für die linken Faulpelze:
Arbeitszeit
Die werktägliche gesetzliche Arbeitszeit der Arbeitnehmer darf 8 Stunden nicht überschreiten. Sie kann auf bis zu 10 Stunden nur verlängert werden, wenn innerhalb von 6 Kalendermonaten oder innerhalb von 24 Wochen im Durchschnitt 8 Stunden werktäglich nicht überschritten werden.
Als Werktage gelten auch die Samstage, so dass im Grundsatz eine 48 Stunden-Woche und bei Nutzung des Ausgleichszeitraums zeitweise eine 60 Stunden-Woche möglich ist.
Althaus ist ein archetypischer Wendehals und ein prinzipienloser Widerling, wie er sich gewaschen hat. In den 80ern noch treue Blockflöte der SED mutiert er jetzt zum Erfüllungsgehilfen der Anarcho-Liberalen, 40-50-60-70-80 STD. ohne Lohnausgleich ist für diesen "Menschen" kein Problem, Hauptsache er kann damit das BAT-Tarifgefüge zerstören und den Heuschrecken mittels Lohndumping die Taschen füllen.
Hierin volle Zustimmung. Der Vorstoss war auch nicht seine Idee, er wurde nur von seinen Länderkollegen vorgeschickt.Zitat von Safrankova
Die haben allerdings recht.
KlassenkämpfergeseiereZitat von Safrankova
Die Überlegung hat nur einen Fehler, sie stimmt nicht.Zitat von Manfred_g
Du meinst, der Staat stellt mehr Menschen ein, obwohl diese mehr arbeiten? Entschuldige, das ist lächerlich. Wenn im öffentlichen Dienst die Wochenarbeitszeit verlängert wird, dann kostet das Jobs. Denn wie es Althaus angekündigt hat sollen freigewordene Stellen nicht neu besetzt werden. Er will nur Personalkosten einsparen.Im Prinzip ist es hier genauso. Wenn also die Menschen wieder mehr arbeiten bei gleichem Lohn, sind sie rentabler und der nächste Schritt der Überlegung ist dann, daß rentablere Kräfte auch da eingestellt werden, wo es bisher nicht getan wurde, weil es sich nicht rechnete.
Diese widerlichen Blockflöten sind schlimmer als jedes ehemalige SED-Mitglied. Früher haben sie Loblieder auf den Sozialismus gesungen und heute sind sie die größten Kapitalisten. Kein Millimeter Rückgrat. Bei diesen Typen wünsche ich mir die Mauer zurück, aber die Selbstschußanlagen auf unserer Seite.
Deine Kausalkette gibt es nicht und wird es auch nie geben. Sie funktionert schon in der freien Wirtschaft nicht, im öffentlichen Dienst ist sie regelrecht lächerlich. Denn wenn man in der freien Wirtschaft davon ausgehen kann, daß der Kuchen einfach größer gebacken werden muß, im öffentlichen Dienst geht das noch nicht mal theoretisch.Bis sich eine solche Kausalkette aber spürbar auf den Beschäftigungsmarkt auswirkt, dauert es und natürlich spielen auch noch andere Faktoren mit hinein.
Blockflöten sollte man konsequenterweise aus allen Regierungen entfernen. Mit Wendehälsen ist kein Staat zu machen.
Gruß
Roberto
Wieso kann der Staat nicht als Arbeitgeber fundieren? Er kann und er muß als Arbeitgeber fundieren. Sonst können wir ihn gleich abschaffen, einen Nachtwächterstaat ohne Befugnisse kann sich kaum einer leisten.Zitat von Apollon7
Gruß
Roberto
wenn der staat als arbeitgeber richtig funktionieren will, muß er auch die in der privaten wirtschaft geltenden gesetzte beachten. und das hat er noch nie gemacht.Zitat von Roberto Blanko
bestes beispielt sind schwimmbäder.....privat geführt sind die sogar rentabel 8o ...vom staat geführt sind es zuschussbedürftige geldvernichtungsmaschinen.
„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
Mahatma Gandhi
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