Wer sich in die Gefahr begibt, kommt darin um !
Dutzende Flüchtlinge im Atlantik ertrunken
Vor der Küste von Mauretanien sind zwei Boote mit afrikanischen Flüchtlingen gesunken. Dabei ertranken 45 Menschen, berichtete der staatliche spanische Rundfunksender RNE. Die Afrikaner wollten von der Küste des Wüstenstaates in Westafrika zu den Kanarischen Inseln fliehen. Ihre Boote sanken bereits in der Nacht zum Sonntag unter nicht näher genannten Umständen.
Die Unglücke ereigneten sich im Norden von Mauretanien in der Nähe der Grenze zur Westsahara. Nach Angaben von Hilfsorganisationen kamen bei einem Bootsunglück 23 Menschen ums Leben. 20 Insassen des völlig überfüllten Bootes konnten von einem Patrouille-Schiff der marokkanischen Küstenwache gerettet werden. Bei dem zweiten Unglück ertranken 22 Afrikaner. 24 Bootsinsassen wurden von der Besatzung eines mauretanischen Schiffes gerettet.
Die Kanaren erleben derzeit einen Zustrom von illegalen Einwanderern aus Afrika. Allein am vorigen Wochenende gelangten über 200 Afrikaner mit mehreren Booten auf die Inselgruppe. Die jüngsten Bootsunglücke deuten nach Ansicht von Beobachtern darauf hin, dass die Menschenschieberbanden, die für die lebensgefährlichen Bootsfahrten verantwortlich sind, von Marokko aus weiter nach Süden auf Mauretanien ausweichen. Der Grund dürften die verstärkten Kontrollen der marokkanischen Küstenwache sein. Durch das Ausweichen auf Mauretanien werden die Überfahrten zu den Kanaren noch länger und gefährlicher.
auszug aus (N24.de, Netzeitung)
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Man gibt den Schleusern viel Geld. Man meiss um die Gefahren. Es werden Schrottkähne extra für die Überfahrt gebaut.
Neuster Trick, wenn ein Schiff in Sicht kommt, wird das Boot leckgeschlagen. Damit erzwingt man eine Rettung.
Nachdem die Weissen inzwischen fast ausnahmslos aus Afrika vertrieben wurden sollte man Afrika den Afrikanern überlassen.
Ich bin dafür sofort abzuschieben. Wer sein Herkunfts-Land nicht preis gibt. Wasser und Brot, das mit tgl. Kürzung der Ration, bis den Typen einfällt woher sie kommen und auch sehr gerne wieder in die warmen Gegenden zurückwollen.
mfg
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