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Thema: Stoppt die Zuwanderung mit allen Mitteln!

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Michael Altmann
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    Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache, egal wie sehr man sie auch dreht und wendet!

    Gastarbeiter reinholen? (Umfrage März 1956/Institut für Meinungsforschung Allensbach)
    20% dafür
    55% dagegen

    Selbe Umfrage 1965 vom Emnid -Institut:
    27% dafür
    51% dagegen

    Ausländerzahl runter (Umfrage 1972/Spiegel 23.Oktober 1972)
    75% für Verminderung der Zahl von Gastarbeitern

    Im Juli 1975ermittelte das Allensbacher Institut für Demoskopie, dass die Verminderung der Gastarbeiterzahl bei den befragten Deutschen an erster Stelle aller politischen Forderungen stand.

    Rückkehr der Ausländer in ihre Heimat (Spiegel 30.März 1981)
    57% dafür

    In der BRd gibt es zu viele Ausländer (Institut Allensbach;zit. In der Wirtschaftswoche 5.Februar 1982)
    79% Zustimmung

    Bericht in „Die Welt" am 23.Juli 1982: Im vergangenen Sommer waren es noch 79%, nach der jüngsten Umfrage sehen 82% der Befragten zu viele Ausländer in der Bundesrepublik. Nur 8% widersprechen dieser Aussage.

    Zwischen 68% (Bremen) und 89% (Niedersachsen) Zustimmung zur Aussage: „Wir lassen zu viele Asylanten ins Land (Kehrmann Marktforschungsinstitut, Hamburg, in Quick, 28.November 1985)

    Gemäß der Frankfurter Allgemeinen vom 7.Dezember 1985 über eine Allensbach-Umfrage waren zu diesem Zeitpunkt 75% der Deutschen für Ausländerstopp, 70% für Ausweisung ausländischer Drogenhändler und nur 25% für Ausländerwahlrecht

    Verhält sich die BRd zu großzügig gegenüber Asylanten? (Spiegel, 25.August 1986)
    72% JA

    Scheinasylanten ausweisen? (Umfrage 1986/Emnid-Institut)
    81% dafür

    Sollte die Möglichkeit, in der BRd Asyl zu erhalten, erschwert werden oder nicht? (Politikbarometer [ZDF] Dezember 1986)
    79% DAFÜR
    20% DAGEGEN

    Für Ausländerwahlrecht? (Umfrage 1987/Spiegel 31.August 1987 gemäß Emnid-Umfrage)
    68% dagegen

    Es gibt zu viele Ausländer (Umfrage bei 14-25 jährigen in Mitteldeutschland)(„Aus Politik und Zeitgeschehen" [Beilage zu „Das Parlament"] am 11.September 1992)
    54% JA
    davon:
    57% der Schüler der 8.bis 10.Klassen
    72% bei den Lehrlingen

    Deutschland darf nicht zum Einwanderungsland für Asylanten aus dem Osten oder der Dritten Welt werden (Umfrage Ende 1997 unter jungen Deutschen)
    65,7% ZUSTIMMUNG in MITTELDEUTSCHLAND
    58,7% ZUSTIMMUNG in WESTDEUTSCHLAND

    Bei der Einstellung von Arbeitskräften sollten Deutsche grundsätzlich Ausländern vorgezogen werden?
    40,1% ZUSTIMMUNG in WESTDEUTSCHLAND
    53,1% ZUSTIMMUNG in MITTELDEUTSCHLAND

    Umfrage in 40 verschiedenen Staaten die Anfang 1997 stattfand:
    Ist die Einwanderung in unser Land gut oder schlecht?
    DEUTSCHLAND: 64% SCHLECHT (Mittelplatz)
    .
    .
    1.TÜRKEI: 89% SCHECHT

    Doppelpass...Ja oder Nein? (Umfrage Anfang 1999 Meinungsforschung Allensbach)
    75 % NEIN
    Ist der Ausländeranteil in Deutschland zu hoch? (Umfrage bei den 15- bis 24jährigen. Aus der im Frühjahr 2000 veröffentlichen Shell-Studie „Jugend 2000")
    61% JA IN WESTDEUTSCHLAND
    71% JA IN MITTELDEUTSCHLAND

    Umfrage in Österreich: Sollte die Ausländerzahl begrenzt werden? (Umfrage der Österreichischen Akademie der Wissenschaften vom Herbst 1999)
    87% JA

    Braucht Deutschland mehr Einwanderung? (Umfrage von Forsa im Sommer 2000)
    32% JA
    63% NEIN
    52% bejahen die Aussage, dass es in Deutschland zu viele Ausländer gibt.
    (Bei den PDS Wählern sind 69% gegen mehr Einwanderung und finden 59% die Ausländerzahl zu hoch)

    Umfrage an griechischen Oberstufen Ende 2000:
    92% machen Ausländer für die Arbeitslosigkeit verantwortlich
    74% stimmen der Aussage zu, dass die Ausländer unsere Nation verwässern.
    Fast die Hälfte meint, dass ein Stadtviertel abgewertet wird, wenn dort Ausländer wohnen.
    94,5% Wir dürfen keine unsere Traditionen, unserer Werte und Gewohnheiten verlieren.

    Könnten noch mehr Ausländer in die BRd kommen? (Umfrage bei den 15- bis 24jährigen vom Meinungsforschungsinstitut Forsa Anfang Februar 2001)
    LEDIGLICH 14% JA
    (sowohl in den alten und neuen Bundesländern ziemlich gleich niedrige Werte...unter den Hauptschülern waren es 3%)

    Am 15.März 2001 sagte der MdB [CDU] Erwin Marschewski in der Frankfurter Allgemeine, dass 68% der Bevölkerung eine Ausweitung der Zuwandererzahl für nicht verkraftbar halten!

  2. #2
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    Der hier bereits in der Überschrift geforderte Ausländerstopp ist in der Tat eine wichtige Sache. Aber wie heute angeblich auch die meisten Reformen, geht es in der Tat noch nicht weit genug. Wir müssen vielmehr eine gezielte Rückfüurpolitik in Gang setzen; die Ausländerzahl in Deutschland muß verringert werden.

    Die ersten Nutztragenden dieser Politik wären in der Tat sogar selbst die Ausländer: Und zwar jene, die hier anständig leben und deren allgemein schlechter Ruf wegbrechen wird.

    Eine Ausländerschwämme ist ein Verbrechen nicht nur am jeweils einheimischen Volk, sondern vielmehr an allen anständigen Menschen des Landes. Einzig und alleine das Verbrechen profitiert.

    Wir müssen gegen diese menschenfeindliche Politik von heute vorgehen! Was aber niemals heißen darf, mit Gewalt auf ausländische Mitbürger einzudreschen - das sei für die Außenstehenden erwähnt. Kein Kamerad würde auf diese Idee kommen; man schiebt sie uns nur immer und immer wieder zu!


    Weltenbrand

    [edit]Ich bitte die html-Umlaute zu entschuldigen... Offenbar hat es doch so seine Nachteile, wenn man einige Stunden lang html pur schreibt... Sollte mir vielleicht doch mal ein geeignetes Werkzeug zulegen.[/edit]

  3. #3
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    Das Volk hat sich trotz jahrzehntelanger Umerziehung seine natürlichen Instinkte bewahrt.

    Doch zählt im "freiesten Staat auf deutschem Boden" die Meinung des Volkes?

  4. #4
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    @Michael Altmann:

    im Prinzip kann ich mich den Umfrageergebnissen anschließen - es besteht aber Definitionsbedarf.

    Es muß ganz klar differenziert werden zwischen "willkommenen" Ausländern und "nicht willkommnenen" Ausländern!

    Zu den willkommenen Ausländern zähle ich z.B. die ausländischen Wissenschaftler und Forscher, die ausländischen Studenten, die Soldaten der ehemaligen Siegermächte, die Beschäftigten ausländischer Firmen in Deutschland (z.B die zahlreichen Japaner in Düsseldorf) und nicht zuletzt die Millionen ausländischer Touristen, die in unserem Land viel Geld ausgeben.

    Zu den "unwillkommenen Ausländern" gehören die 2,2 Millionen Russland"deutschen", die Kohl ins Land geholt hat und die enorme Probleme verursachen; die drogendealenden Scheinasylanten aus Afrika deren Abschiebung von naiven, angeblich menschenfreundlichen Anwalten verhindert wird; die brutalen Mitglieder der russischen Mafia, die Frauenhändler aus Albanien und dem Kosovo, die rumänischen Einbrecherbanden, die bulgarischen Geldfälscher und die polnischen und baltischen Autodiebe! Und in sehr naher Zukunft (ab Mai 2004) die Heerscharen von arbeitsplatzsuchenden Polen, Tschechen, Esten, Letten und Litauern, die die Arbeitslosigkeit in Deutschland massiv verschärfen werden (was zwar jeder Politiker weiß, aber keiner zugibt)

    Aber ich bin guter Hoffnung (und der gescheiterte EU-Gipfel von Brüssel macht Mut), dass diese nur von den Politikern gewollte "EU" bald den Bach runtergeht!
    Der zunehmend ausländerkritischen Stimmen in Deutschland, Frankreich, England, Holland, Italien und Dänemark werden ihren Beitrag dazu leisten.
    Political correctness muß man sich leisten können!

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Edmund
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    Ich hab's schon öfters gesagt: Deutschland braucht eine starke Nationalkonservative Partei im Reichstag, um mit der Union (CDU/CSU) eine Mitte-Rechts Regierung bilden zu können. Vorher wird sich nichts ändern.

  6. #6
    l_osservatore_uno
    Gast

    großes Grinsen

    Original von Edmund
    Ich hab's schon öfters gesagt: Deutschland braucht eine starke Nationalkonservative Partei im Reichstag, um mit der Union (CDU/CSU) eine Mitte-Rechts Regierung bilden zu können. Vorher wird sich nichts ändern.
    Lieber Edmund, dann kann so'ne Partei auch gleich 'n Kampfbündinis mit dem ZJD eingehen - und diese Möglichkeit wirst ja wohl auch Du nicht gerade als irgendwie naheliegend ansehen!

    Stimmt's?

    Enzo

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Edmund
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    Original von l_osservatore_uno
    Lieber Edmund, dann kann so'ne Partei auch gleich 'n Kampfbündinis mit dem ZJD eingehen - und diese Möglichkeit wirst ja wohl auch Du nicht gerade als irgendwie naheliegend ansehen!

    Stimmt's?

    Enzo
    Der ZJD ist zum Glück (Noch) keine Partei.

  8. #8
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    Der ZJD ist zum Glück (Noch) keine Partei.
    Täusch dich mal nicht,in der CDU/CSU gibts genug davon.

  9. #9
    Liegnitz
    Gast

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    Sofortiger Zuwanderungstop hat absolute, oberste Priorität. Sonst kommen wir in Teufels Küche.

  10. #10
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    Original von g.stromberg
    Sofortiger Zuwanderungstop hat absolute, oberste Priorität. Sonst kommen wir in Teufels Küche.

    Das reicht nicht mehr aus.

    Die Zuwanderung erfolgt inzwischen im Kreißsaal!

    Also, ab in die schönen Heimatländer mit den ungebetenen Mitessern!

    Germania

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