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Thema: Altersarmut

  1. #4331
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    Standard AW: Altersarmut: Immer mehr Senioren übernehmen Minijobs

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Das übliche Dummgeschwurbel der Marke MANFREDM.
    Wie wär's, wenn Du Dich einmal mit der Realität, statt mit irgendwelchen "Statistiken" befassen würdest ?!
    " Bruddler " Du bist nicht besser ! Aber " Manfredm " auch nicht !!!!!

  2. #4332
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    Standard AW: Altersarmut: Immer mehr Senioren übernehmen Minijobs

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Ich habe einen Bekannten, der war selbständig, eigener Betrieb mit 20 Angestellen, hat reichlich Abgaben und Steuer ( ESt, MwSt, LSt usw ) bezahlt, aber nichts in die Rente, hat sein Vermögen, sprich Alterssicherung verloren ( Bankrott und Scheidung ), und lebt heute von staatlichen Almosen, Nebenjobs und Unterstützung durch seine Kinder auf dem Camping.
    Ist ein klassisches Beispiel.
    In seine Rente konnte er nichts zusätzlich einzahlen da die Einnahmen das nicht hergaben und Er ja seine Leute bezahlen muste !
    Er hat bestimmt nicht auf großem Fuß gelebt
    Ich bin da auch so betroffen, zwar erst in einigen Jahren, aber was solls.
    Mit den Abgaben an den Staat bin ich dran und habe dadurch nichts übrig.
    Habe aber nur 1ner Angestellte.
    Habe aber zig Nebenerwerbssachen die das " Überleben " sichern.
    In diesem Deutschland !

  3. #4333
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    Standard AW: Altersarmut: Immer mehr Senioren übernehmen Minijobs

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Ein solcher Staat ist hassenswert. So ein Staat kann niemals der unsere sein.

    Vor einiger Zeit habe ich von Seiten der AfD den Begriff "solidarischer Patriotismus" gehört.

    Das klingt für mich vernünftig und erstrebenswert. Soziales Eintreten für die Nation und die Volksgenossen.

    Das verkommene, lügnerische alte System muß verrecken wenn wir leben wollen und unsere Kinder eine Zukunft haben sollen.
    " Soziales Eintreten für die Nation und die Volksgenossen "
    Ist Voll O.K. ! Aber keine Sozialschmarotzer !! Das wäre der Knackpunkt !

  4. #4334
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    Standard AW: Altersarmut: Immer mehr Senioren übernehmen Minijobs

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen

    Offiziell heißt es wie folgt:

    Deutsche Rentner und Rentnerinnen machen zusätzl. noch einen (oder mehrer) Minijob(s), weil sie mit ihrer Freizeit nichts anzufangen wissen...
    " Offiziell " !!
    ist der Sprachweise unserer bunten Regierung geschuldet.

  5. #4335
    cornjung
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    Standard AW: Altersarmut: Immer mehr Senioren übernehmen Minijobs

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Wer wie mein Bekannter jahrelang einen Betrieb mit 20 Leuten geführt hat, hat genügend AG und AN-anteile, Einkommen-Gewerbe- Grund-Körperschaft- Kapital- Kirchen-Schankerlaubnis - Soli- Umsatz- Vergüngungssteuer, zusätzlich irrwitzig hohe Abgaben und Gebühren wie Gema, IHK, SZV bezahlt. Dann kann er wohl davon ausgehen, dass der Staat, der für jeden türkischen Hartzler oder muslimischen refugee, der noch nie auch nur eine Mark bezahlt hat, sich um ihn kümmert. Noch dazu ihn finanzielle Forderungen des Staates, pardon FA, die ihn bankrott gepfändet und seine gesamte Altersvorsorge gestohlen , in den Konkurs geführt haben. Ich war selber selbständig, habe auch nichts in die Rente einbezahlt, war aber GF meiner GmbH. Wer selbständig ist, geht Risiko, und davon aus, dass er genügend füs Alter angespart ( Aktien, Immos, Kinder ) und damit vorgesorgt hat. Bei mir ist es gut gegangen, bei Anderen halt nicht.
    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Ich habe einen Bekannten, der war selbständig, eigener Betrieb mit 20 Angestellen, hat reichlich Abgaben und Steuer ( ESt, MwSt, LSt usw ) bezahlt, aber nichts in die Rente, hat sein Vermögen, sprich Alterssicherung verloren ( Bankrott und Scheidung ), und lebt heute von staatlichen Almosen, Nebenjobs und Unterstützung durch seine Kinder auf dem Camping.
    Zitat Zitat von Hinterfrager Beitrag anzeigen
    Ist ein klassisches Beispiel.In seine Rente konnte er nichts zusätzlich einzahlen da die Einnahmen das nicht hergaben und Er ja seine Leute bezahlen muste !Er hat bestimmt nicht auf großem Fuß gelebtIch bin da auch so betroffen, zwar erst in einigen Jahren, aber was solls.Mit den Abgaben an den Staat bin ich dran und habe dadurch nichts übrig.Habe aber nur 1ner Angestellte.Habe aber zig Nebenerwerbssachen die das " Überleben " sichern.In diesem Deutschland !
    Doch, der hätte spielend in seine Rente einzahlen können, hat auch füs Alter angespart und vorgesorgt, hat aber gedacht, sein gespartes Vermögen reicht zu seiner Altersvorsorge. Da aber sein Vermögen weg ist ( Konkurs, Scheidung, Steuernachzahlung ), ist auch seine Altersvorsorge weg.

  6. #4336
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    Standard AW: Altersarmut: Immer mehr Senioren übernehmen Minijobs

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Vor einigen Jahren lernte ich eine alte Dame kennen, die in einem Museum als Wärterin arbeitete. Sie schilderte mir, wie schwer ihr diese Dienste in ihrem Alter fielen und auch das Aufstehen und die Fahrten dorthin und dass sie froh sei, dass man ihr ausnahmsweise einen Stuhl gegönnt hatte, auf den sie sich während ihres Dienstes setzen konnte.
    Die verlogenen und korrupten Politiker katapultieren viele gesetzlich Versicherten mit Absicht in die Altersarmut. Ja, selbst die Gewerkschaften machen mit und verdienen mit dubiosen Versicherungen noch an dem Rentenbetrug.
    Professor Sell erklärt dieses marode Rentensystem sehr gut .

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der sozialpolitische Skandal - Prof. Dr. Stefan Sell 11.05.2016 - Bananenrepublik

  7. #4337
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    Standard AW: Altersarmut

    "Das Land in dem wir gut und gerne leben........................."

    Eine typische deutsche Seniorenlaufbahn! Leben (kann man das so nennen) und sterben in erbärmlichen Verhältnissen.

    Wenn Menschen in Berlin verschwinden „Und an manchen Tagen lutsch ich an einer Bockwurst“


    Frau Müller zieht sich über den Anton-Saefkow-Platz in Berlin-Lichtenberg. Eine Krücke vor, einen Fuß langsam nachziehen, dann die andere Krücke hinterher. „Ich fühle mich wie ein Käfer“, röchelt [Links nur für registrierte Nutzer]. „Als hätte ich vier Beine.“ Für den Weg aus ihrer Wohnung und über den Platz, nicht mal ein Kilometer Luftlinie, benötigt sie fast eine Stunde. Um sie herum hohe Plattenbauten, sie ragen hinein in den kalten Himmel. Bäume kämpfen mit dem Wind um ihre Blätter; der Gegenwind macht auch Frau Müller zu schaffen.
    Sie senkt den Kopf, lehnt sich etwas auf die Krücken, wartet, verschnauft, dann weiter. An Marktständen am anderen Ende des Platzes verkaufen Vietnamesen Kleidung für Senioren zu günstigen Preisen. Frau Müller braucht neue Strümpfe. Eine Frau mit Rollator überholt sie.
    In einem der Häuser um den Platz wohnt Detlev Pflughaupt. Von seinem Balkon in der siebten Etage kann er Frau Müller zusehen – sie ist auf dem Rückweg mit den neuen Strümpfen. Pflughaupt kommt schneller voran als Frau Müller, mit seinem E-Rollstuhl, der für ihn Freiheit bedeutet, wie er sagt, den er nur gemietet hat und der gerade so in den Fahrstuhl passt. Er schiebt sich wieder in die Wohnung, fasst seine zwei Zimmerpflanzen an, als würde er überprüfen wollen, ob sie noch leben.
    Detlev Pflughaupt hat im Bundestag gearbeitet. Nun streitet er sich mit dem Sozialamt um 270 Euro. Seine 82-jährige Ärztin kann er nicht mehr besuchen.

    Pflughaupt hat Blasenkrebs. „Home is, where my cat is“, steht auf seiner Fußmatte vor der Einzimmerwohnung. Kater „Ulli“ ist jedoch vor einigen Wochen verstorben, ein kleines Foto neben einer Kerze erinnert an ihn. Pflughaupt hievt sich aus seinem Rollstuhl in einen Sessel, auf der Decke sind Katzen abgebildet. Auf seinem Bett liegt ein Eisbär-Plüschtier.
    Der 62-Jährige ist Fan der Eishockeymannschaft „Eisbären Berlin“ und verpasst kaum ein Spiel in der Mercedes-Benz-Arena in Friedrichshain, er bekommt die Karten für 10 Euro und darf eine Begleitung mitbringen – meistens ist es seine „Eisbären-Freundin“. Stolz zeigt er Fotos.

    Pflughaupt bekommt heute Besuch – von den Sozialberaterinnen Kathleen Schlifka und Martyna Voß von „soziale Gesundheit e.V.“ Schlifka setzt sich auf das Bett, weil sonst kein Platz ist. Schlifka und Voß müssen etwas mit ihm besprechen. Denn Pflughaupt hat eine Reise nach Aachen unternommen. Drei Tage. Doch er hatte nicht gewusst, dass er sich beim Sozialamt hätte abmelden müssen. Dieses fordert nun 270 Euro von ihm – eine Kostenbeteiligung für den Pflegedienst in Aachen.


    Pflughaupt hat das Geld nicht. Das Sozialamt würde ihn behandeln, als sei er ein Verbrecher. Dabei hätte er den Ausflug nur anmelden müssen. Er versucht seit Längerem, persönlich mit der Sachbearbeiterin zu sprechen, doch diese ist für ihn nicht zu erreichen.
    Daher hat er sich an die Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung gewandt. Diese wiederum hat eine Stiftung für arme Menschen angeschrieben. Pflughaupt wartet noch auf eine Antwort, er wird langsam ungeduldig, denkt darüber nach, einen Kredit aufzunehmen.

    „Es ist sein Recht, sich zu bewegen und auch mal zu verreisen.“

    Er hat den Pflegegrad 2: Die Diakonie bringt ihm Lebensmittel. Zwei Mal in der Woche kommt jemand und wäscht ihn, vier Mal in der Woche wird für ihn gekocht – mehr wurde nicht genehmigt. „An den anderen Tagen lutsch ich an einer Bockwurst“, lacht der gebürtige Berliner. Wenn er wegfahren möchte, müsste er sich bei sieben verschiedenen Stellen abmelden, erzählt Voß, die das Sozialamt nicht versteht. „Es ist sein Recht, sich zu bewegen und auch mal zu verreisen.“

    270 Euro. Was für manche eine Kleinigkeit wäre, ist für Pflughaupt eine Katastrophe. Er hat kein Geld gespart. Ebenso sei es, wenn ihm mal die Brille zerbrechen würde – er wüsste nicht, mit welchem Geld er sich eine neue kaufen sollte. Arbeitslos war er nie. Nach der Wende hatte er eine Anstellung als Büromitarbeiter des damaligen Bundestagsabgeordneten Thomas Krüger (SPD). Dieser war von 1991 bis 1994 Senator für Familie und Jugend. Später wurde Pflughaupt Elektriker. SPD-Mitglied ist er immer noch. Zudem Gründungsmitglied des Berliner Behindertenverbands und Teil des „Bezirksbeirats von und für Menschen mit Behinderung“.


    Pflughaupt hat keine Angehörigen, keine Kinder, keine Frau. Zur Schwester hat er keinen Kontakt mehr, sein kleiner Bruder ist bereits verstorben. Seine Rente beträgt 1015 Euro, die Miete für die Wohnung 319 Euro. Obwohl er einen Schwerbehindertenausweis mit 100 Prozent Behinderung hat, muss er bei vielen Leistungen dazu zahlen. Für orthopädische Schuhe zum Beispiel, für die medizinische Fußpflege, für die Physiotherapie, den Rollstuhl und das ganze Inkontinenzmaterial beispielsweise.
    Im Monat bleibt nichts übrig. Wer mehr als 980 Euro Rente bezieht, bekommt kein Wohngeld oder Grundsicherung im Alter. „Wir müssen mit ihm um alles kämpfen, denn leider wird an den Ärmsten in unserer Gesellschaft gespart“, sagt Voß. Fälle wie Pflughaupt gebe es Tausende in Berlin. Dieser sorgt noch für sozialen Kontakt. So singt er zum Beispiel beim Generationschor „Frosi“ mit, der für den Inklusionspreis des Bezirks Lichtenberg vorgeschlagen wurde.

    „Diese Menschen verschwinden, sie werden unsichtbar.“

    [Links nur für registrierte Nutzer], erzählt Voß nach dem Besuch bei Pflughaupt. „Diese Menschen verschwinden, sie werden unsichtbar.“ Schlifka berichtet von einem 80-Jährigen, beinamputiert, der seit zwei Jahren nicht die Wohnung verlassen habe. Ein Nachbar versorge ihn mit Dosengerichten.
    Für viele ältere, arme Menschen, die niemanden sonst mehr haben, ist der Arzt der beste Freund. „Oder der letzte Anker, die haben sonst keine sozialen Kontakte“, weiß auch Katrin Framke (Linke, parteilos), Bezirksstadträtin der Abteilung Familie, Jugend, Gesundheit und Bürgerdienste. Auch Pflughaupt sprach immer mit seiner Ärztin Annelies Roloff. Diese habe ihm aus einem schweren Tief geholfen, erzählt Voß auf dem Weg zur Praxis von Roloff. Pflughaupt kann nicht mehr in die Praxis von Roloff, seitdem er auf den Rollstuhl angewiesen ist – die Praxis ist nicht barrierefrei.

    „Diese sozialen Probleme kann ich als Ärztin nicht lösen“

    Roloff ist 82 und erinnert sie sich noch gut an Pflughaupt, sie schmunzelt. Zu DDR-Zeiten war sie Betriebsärztin und hat noch Patienten aus dieser Zeit. Deswegen geht sie nicht in Rente. „Die kann ich doch nicht im Stich lassen“, ruft sie. Ihre Tochter, die eigentlich Diplomingenieurin ist, hat umgeschult zur Arzthelferin – damit die Praxis weiterhin existieren kann. Sie gießt die Pflanzen im Wartezimmer, bald ist Wochenende.
    Rund 1000 Patienten kommen pro Quartal. Viele wollen, wie Pflughaupt früher, auch über geistige Probleme sprechen oder freuen sich einfach, dass mal jemand zuhört. „Diese sozialen Probleme kann ich als Ärztin nicht lösen“, sagt Roloff. „Und ich würde das auch zeitlich gar nicht schaffen.“ Vor ihrer Praxis ist es nun dunkel geworden, der Wind biegt einen hohen Baum im Mondlicht.

    ####

    Die Zahl der Menschen im Alter von 80 Jahren und mehr betrug 2015 in Lichtenberg 14.196. Davon hatten 11.298 keinen festgestellten Pflegegrad. Das entspricht einem Anteil von 80 Prozent. Davon leben 2.723 (24 Prozent) allein in ihrer Wohnung. Viele, deren Zahl unbekannt ist, leben fast vollkommen isoliert und ohne wesentliche Kontakte in die Gesellschaft.

    Auf dem Friedhof, ohne Namen

    Einige von ihnen werden eingeäschert und anonym bestattet. Ohne Grabstein auf einer Wiese, die fast jeder Friedhof dafür vorgesehen hat. Sogenannte „ordnungsrechtliche Bestattung“ finden meistens morgens statt, bevor die ersten Friedhofsgäste kommen, und kosten das Bezirksamt etwa 900 Euro. Kein Namensschild oder sonst etwas erinnert an diese Menschen. Sie sind verschwunden.
    In anderen Fällen werden Angehörige zu einer Bestattung verpflichtet. Sollten diese ebenfalls Sozialleistungen empfangen, übernimmt das Sozialamt die Kosten für Beisetzung sowie Friedhofs-, Krematoriums- und Lagerungsgebühren. Im Jahr 2018 rund 2 Millionen Euro für 1543 Personen.
    Andere haben vielleicht noch vereinzelte Angehörige, die sich zwar um die Beisetzung kümmern, aber kein Grab pflegen können oder wollen, erzählen die Sozialberaterinnen Voß und Schlifka. In ihrer Beratungsstelle liegt ein Flyer aus: Die „Märkische Feuerbestattung“ bietet eine „alternative Bestattungsart“ an: Die oder der Verstorbene wird in ein Krematorium nach Tschechien überführt. Die Verstorbenen kommen „als Bäume“ zurück nach Deutschland. Die Asche wird angeblich „in ein Pflanzensubstrat umgewandelt, in das dann eine Pflanze eingebracht wird“, verspricht der Flyer.
    Alles auf:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

  8. #4338
    Pillefiz
    Gast

    Standard AW: Altersarmut

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    "Das Land in dem wir gut und gerne leben........................."

    Eine typische deutsche Seniorenlaufbahn! Leben (kann man das so nennen) und sterben in erbärmlichen Verhältnissen.



    Alles auf:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    @Skorpion sagt, es gibt keine Altersarmut.

  9. #4339
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
    Registriert seit
    12.11.2004
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    77.101

    Standard AW: Altersarmut

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    @Skorpion sagt, es gibt keine Altersarmut.
    Sagen kann er viel, er hat das verdammte Recht dazu alles zu sagen was er will, auch wenn vieles bar jeglicher Realität ist!
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  10. #4340
    HPF Moderator
    Registriert seit
    17.10.2015
    Beiträge
    28.001

    Standard AW: Altersarmut

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    @Skorpion sagt, es gibt keine Altersarmut.
    die Partei hat immer recht
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


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