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Thema: Altersarmut

  1. #3781
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Altersarmut: Immer mehr Senioren übernehmen Minijobs

    Zitat Zitat von Veltins007 Beitrag anzeigen
    Ja, ich sollte aufmerksamer bis ganz nach hinten schauen
    Einige deiner Gedanken gefallen mir ja aber mit wiederum anderen kann ich mich gar nicht anfreunden. Ist aber kein Problem, denn ich bin ja für Meinungs- und Gedankenvielfalt und sehe es daher als Inspiration zum Weiterdenken an. Ich verharre ja nicht starr in meinem Bild, sondern bin gerne bereit über Teilbereiche nachzudenken und sie notfalls, bei Gefallen oder tatsächlicher Notwendigkeit, nachzubessern.
    Es ist wir beim Rest des Lebens auch. Man nimmt den jetzigen Ist-Zustand und guckt nach, was möglich ist. Dann sieht man in die Vergangenheit, guckt was bisher einmal gemacht wurde, was funktionierte und was nicht funktionierte. Zu guter Letzt setzt man sich ein Endziel, das es zu erreichen gilt. In dem Fall hier ist doch das Ziel, dass in Deutschland kein Rentner zu kurz kommt bei gleichzeitig so wenig staatlicher Hilfe wie möglich um die Kosten gering zu halten. Das gilt für die gesamte gesetzliche Sozialversicherung.Dazu muss die aber auch JEDER in Deutschland mitfinanzieren. Und nicht nur der Mittelstand. Wenn das bedeutet, dass für die hohen Einkommen die Steuern sinken, damit die Sozialversicherungen steigen, dann bin ich auch DAFÜR. Denn H4 wird dann weniger werden (die staatliche Enteignung). Für mich sind auch 50% Steuern = 50% Steuern und nicht der mit weniger Einkommen zahlt nur 20% und der mit hohem Einkommen zahlt 50%.
    Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!

  2. #3782
    Vorher Veltins007 Benutzerbild von Krombacher007
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    Standard AW: Altersarmut: Immer mehr Senioren übernehmen Minijobs

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Natürlich nicht. Es hatte auch niemand die Absicht, eine Mauer zu bauen.

    Preiserhöhungen. Oder ist die sogenannte Mehrwertsteuer keine Steuer?
    Eine Preiserhöhung ist aber keine "verkappte Steuererhöhung", denn die Preiserhöhung findet aus betriebswirtschaftlichen Gründen statt. Klar, ein höherer Preis beschert auch eine erhöhte Steuereinnahme aber dies ist doch keine Steuererhöhung. Du solltest dich ein wenig präziser ausdrücken, so dass man in diesem Fachbereich nicht abstrakt konstruieren muss, um den Sinn deiner Aussage griffig zu bekommen.

  3. #3783
    Vorher Veltins007 Benutzerbild von Krombacher007
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    Standard AW: Altersarmut: Immer mehr Senioren übernehmen Minijobs

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Es ist wir beim Rest des Lebens auch. Man nimmt den jetzigen Ist-Zustand und guckt nach, was möglich ist. Dann sieht man in die Vergangenheit, guckt was bisher einmal gemacht wurde, was funktionierte und was nicht funktionierte. Zu guter Letzt setzt man sich ein Endziel, das es zu erreichen gilt. In dem Fall hier ist doch das Ziel, dass in Deutschland kein Rentner zu kurz kommt bei gleichzeitig so wenig staatlicher Hilfe wie möglich um die Kosten gering zu halten. Das gilt für die gesamte gesetzliche Sozialversicherung.Dazu muss die aber auch JEDER in Deutschland mitfinanzieren. Und nicht nur der Mittelstand.
    Da bin ich ja bei dir, und deswegen schrieb ich ja schon, dass ich der Meinung bin dass auch auf Kapitaleinkünfte Sozialversicherungsbeiträge erhoben werden müssen, und das Kapitaleinkünfte so zu versteuern sind, wie es seine persönliche Lohnsteuerklasse vorsehen würde, so dass eine Gleichbehandlung eintritt. Denn es kann für mich nicht sein, dass Kapitaleinkünfte für jemanden, der damit ein "wenig" Geld nebenbei macht, pauschal bei 25% ohne Sozialabgaben liegt und der Arbeiter, der nicht über die finanziellen Ressourcen verfügt für Kapitaleinkünfte und neben seinem Hauptjob noch einen anderen Job mit über 450 Euro/Monat macht, um so seiner Familie ein besseres Leben zu ermöglichen, nach Steuerklasse 6 versteuert wird mit allen Sozialabgaben.
    Das ist für mich ein absolutes Unding.
    Wenn das bedeutet, dass für die hohen Einkommen die Steuern sinken, damit die Sozialversicherungen steigen, dann bin ich auch DAFÜR. Denn H4 wird dann weniger werden (die staatliche Enteignung).

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Für mich sind auch 50% Steuern = 50% Steuern und nicht der mit weniger Einkommen zahlt nur 20% und der mit hohem Einkommen zahlt 50%.
    Also ich bin ja ein Freund der Steuerprogression und des Steuerfreibetrages. Denn wer so wenig verdient, der gibt seinen überwiegenden Anteil aus um damit nur seine Existenz zu sichern. Mit steigendem Einkommen ist natürlich der Anteil des Geldes, mit dem man seine Existenz sichert, entsprechend geringer und folglich verfügt man über mehr finanzielle Ressourcen. Also kann man auch einen höheren Anteil zum Gemeinwohl beitragen, denn ich finde das Prinzip dass der Starke den Schwachen unterstützen sollte, ganz ansprechend. Und in Zeiten einer ausufernden Einkommensschere, sollte der Grenzsteuersatz ruhig weiter angehoben werden (50%-55%). Allerdings sollte dieser erst ab einem Einkommen von >75tsd Euro greifen. Und die Reichensteuer sollte auch dringend auf 60%-65% erhöht werden, wobei hier das Einkommen ruhig beim aktuellen Betrag von 256tsd Euro bleiben kann.
    Die immer weiter auseinanderdriftende Vermögensungleichheit zwingt mich quasi zu diesem Gedanken. Und dazu möchte ich natürlich, um die untersten Einkommensschichten zu entlasten, den Steuerfreibetrag auf 11tsd - 12tsd Euro angehoben wissen.


    Zusätzliche Erwähnung:

    Meine Gedanken über das Sozial- und Steuersystem implizieren in meinem gedanklichen Modell generell dass für Ausländer Sonderregelungen gelten. So kann ein hier arbeitender Ausländer keine Sozialleistungen (ausgenommen KV und dem erworbener RV-Anspruch) in Anspruch nehmen und für ihn gelten andere Steuersätze. OK, bei Arbeitslosigkeit spreche ich ihm nach über 2jähriger Tätigkeit ein 3-monatiges Arbeitslosengeld zu und wenn er innerhalb dieser Zeit keine neue sozialversicherungspflichtige Arbeit gefunden hat, dann hat er das Land zu verlassen. Zusätzlich erhalten Ausländer mit rechtskräftiger Ausreiseaufforderung keinerlei staatliche Leistungen, so dass dies als Ausreisemotivation hilft.

  4. #3784
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    Standard AW: Altersarmut: Immer mehr Senioren übernehmen Minijobs

    Zitat Zitat von Veltins007 Beitrag anzeigen
    Beamte erhalten auch nicht das doppelte, sondern es ist auch abhängig vom vorangegangenen Sold. Pensionäre erhalten ca. 70% des letzten Nettogehalts und Rentner erhalten ca. 50% des Bruttogehalts.
    Das ist gelogen. Rentner erhalten nicht 50% des Bruttogehalts. Ihr lügt und betrügt, wo ihr geht und steht.

  5. #3785
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    Standard AW: Altersarmut: Immer mehr Senioren übernehmen Minijobs

    Zitat Zitat von Veltins007 Beitrag anzeigen
    Da bin ich ja bei dir, und deswegen schrieb ich ja schon, dass ich der Meinung bin dass auch auf Kapitaleinkünfte Sozialversicherungsbeiträge erhoben werden müssen, und das Kapitaleinkünfte so zu versteuern sind, wie es seine persönliche Lohnsteuerklasse vorsehen würde, so dass eine Gleichbehandlung eintritt.
    Das nächste Bla, bla. Stell erstmal dein vorheriges Bla, bla, bzw. Lüge richtig, bevor du weiter herumschwafelst.

  6. #3786
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    Standard AW: Altersarmut: Immer mehr Senioren übernehmen Minijobs

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Das ist gelogen. Rentner erhalten nicht 50% des Bruttogehalts. Ihr lügt und betrügt, wo ihr geht und steht.
    Ja ja

    Im Folgenden werden die verschiedenen Rentenniveaus exemplarisch für Westdeutschland für das Jahr 2007 hergeleitet. Die Eckrente ergibt sich aus dem Produkt des Rentenwertes des jeweiligen Jahres (2012: 28,07 EUR), den 45 Entgeltpunkten, die sich aus der Einzahlung in die Rentenkasse bei durchschnittlichem Einkommen über 45 Jahre ergeben, dem Zugangsfaktor und dem Rentenartfaktor, die beide für die Eckrente 1 sind. Es ergibt sich also eine monatliche Bruttorente (=Eckrente) von 1.263,15 EUR oder als jährliche Eckrente sind es 15.157,80 EUR. Das Durchschnittsentgelt, also ein durchschnittliches Bruttojahreseinkommen, beträgt 31.500 EUR. Das Teilen der jährlichen Eckrente durch das Durchschnittsentgelt ergibt ein Brutto-Rentenniveau von 48 Prozent.

    Netto vor Steuern, also nach Abzug der Sozialversicherungsabgaben, lag das Erwerbseinkommen 2007 bei 24.991 Euro, die Eckrente bei 12.788 Euro, das Rentenniveau „Netto vor Steuern“ lag also bei 51 Prozent. Netto nach Steuern, also nach Abzug der Sozialversicherungsabgaben und der Steuern, liegt das Rentenniveau noch höher, da die Steuern auf das höhere Einkommen verhältnismäßig höher sind als auf die niedrigeren Renten. Für 2004 wurden letztmals alle drei Rentenniveaus ausgewiesen. Das Rentenniveau lag Brutto bei 48,6 Prozent, Netto vor Steuern bei 53,0 Prozent und Netto nach Steuern bei 67,9 Prozent.
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    Und noch mehr Lügen

    Die Höhe der Pension (nach 40 Berufsjahren maximal 71,75 Prozent des Bruttoverdienstes) richtet sich nach dem letzten Verdienst, der meist der höchste der Beamtenkarriere ist. Bei einem Rentner wird hingegen der Durchschnittsverdienst seines ganzen Arbeitslebens zugrunde gelegt wird. Wer 45 Berufsjahre auf dem Buckel hat, kommt auf durchschnittlich 50 Prozent des letzten Bruttogehalts.
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  7. #3787
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    Standard AW: Altersarmut: Immer mehr Senioren übernehmen Minijobs

    Deine Aussagen sind Lügen. Du lügst, wo du gehst und stehst. Aus deinem Zitat:

    Netto vor Steuern, also nach Abzug der Sozialversicherungsabgaben, lag das Erwerbseinkommen 2007 bei 24.991 Euro, die Eckrente bei 12.788 Euro, das Rentenniveau „Netto vor Steuern“ lag also bei 51 Prozent.

    Deine dümmliche Lüge:

    Zitat Zitat von Veltins007 Beitrag anzeigen
    Beamte erhalten auch nicht das doppelte, sondern es ist auch abhängig vom vorangegangenen Sold. Pensionäre erhalten ca. 70% des letzten Nettogehalts und Rentner erhalten ca. 50% des Bruttogehalts.
    hast du mit deinem Zitat also selbst widerlegt. Stell erstmal dein vorheriges Bla, bla, bzw. Lüge richtig, bevor du weiter herumschwafelst.

  8. #3788
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    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Deine Aussagen sind Lügen. Du lügst, wo du gehst und stehst. Aus deinem Zitat:

    Netto vor Steuern, also nach Abzug der Sozialversicherungsabgaben, lag das Erwerbseinkommen 2007 bei 24.991 Euro, die Eckrente bei 12.788 Euro, das Rentenniveau „Netto vor Steuern“ lag also bei 51 Prozent.

    Deine dümmliche Lüge:



    hast du mit deinem Zitat also selbst widerlegt. Stell erstmal dein vorheriges Bla, bla, bzw. Lüge richtig, bevor du weiter herumschwafelst.
    Bist du zu doof zum lesen und verstehen?

    Netto vor Steuern, also nach Abzug der Sozialversicherungsabgaben, lag das Erwerbseinkommen 2007 bei 24.991 Euro, die Eckrente bei 12.788 Euro, das Rentenniveau „Netto vor Steuern“ lag also bei 51 Prozent. Netto nach Steuern, also nach Abzug der Sozialversicherungsabgaben und der Steuern, liegt das Rentenniveau noch höher, da die Steuern auf das höhere Einkommen verhältnismäßig höher sind als auf die niedrigeren Renten. Für 2004 wurden letztmals alle drei Rentenniveaus ausgewiesen. Das Rentenniveau lag Brutto bei 48,6 Prozent, Netto vor Steuern bei 53,0 Prozent und Netto nach Steuern bei 67,9 Prozent.

  9. #3789
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    Zitat Zitat von Veltins007 Beitrag anzeigen
    Bist du zu doof zum lesen und verstehen?
    Wieder dumm gelogen: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Laut Auskunft der der allgemeinen Rentenversicherung 2017 liegt das Standardrentenniveau Brutto bei 44,7 % und Netto vor Steuern 48,2 %.

    Deine dümmliche Lüge:

    Zitat Zitat von Veltins007 Beitrag anzeigen
    Beamte erhalten auch nicht das doppelte, sondern es ist auch abhängig vom vorangegangenen Sold. Pensionäre erhalten ca. 70% des letzten Nettogehalts und Rentner erhalten ca. 50% des Bruttogehalts.
    bleibt also Lüge. Du lügst, wo du gehst und stehst. 44,7 % = ca. 50%

  10. #3790
    Vorher Veltins007 Benutzerbild von Krombacher007
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    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Wieder dumm gelogen: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Laut Auskunft der der allgemeinen Rentenversicherung 2017 liegt das Standardrentenniveau Brutto bei 44,7 % und Netto vor Steuern 48,2 %.

    Deine dümmliche Lüge:



    bleibt also Lüge. Du lügst, wo du gehst und stehst. 44,7 % = ca. 50%
    Du scheinst es immer noch nicht zu raffen. Ich schrieb nicht von Bruttorente, sondern vom Rentenniveau in Relation zum Bruttoverdienst und der liegt bei 48,2%; also knapp bei 50% wie ich auch schrieb: "...erhalten ca. 50% des Bruttogehalts.". Das davon noch Steuern abgezogen werden, so wie beim Bruttogehalt auch, sollte seit 2005 eigentlich einleuchtend sein.
    Wenn du irgendwo deinen Lohn angeben muss oder dieser statistisch erfasst wird, dann ist auch stets vom Bruttolohn die Rede, da der Nettolohn von persönlichen Indikatoren abhängig ist.
    Hier ist also keine Lüge meinerseits, sondern ein Verständnisproblem deinerseits, weil du ständig "Rente in Höhe vom Bruttolohn" mit "Rente nach Steuern" verwechselst

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