Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Ich würde mal eher die Gründe beleuchten. Siehe die Genossen von der Hans-Böckler-Stiftung:
Noch interessanter:Knapp zwei Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland leben in Familien, die Hartz-IV-Leistungen beziehen. Dies entspricht einem Anteil von 14,6 Prozent an allen Kindern und Jugendlichen. Die Gesamtzahl der Betroffenen in der Altersgruppe bis 18 Jahre hat damit einen neuen Höchststand erreicht. Die Ursache des Anstiegs liegt freilich nicht in einer Verarmung der inländischen Bevölkerung. Vielmehr schlägt sich darin die wachsende Zahl anerkannter Flüchtlinge nieder, die nun nach und nach vom Asylsystem ins Hartz-IV-System wechseln. Das zeigt eine Auswertung, die das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung am Mittwoch veröffentlicht hat. Sie stützt sich auf Daten der Bundesagentur für Arbeit.
[Links nur für registrierte Nutzer]Und mit entsprechender Verzögerung sei es dann zu einer starken Zunahme der Zahl ausländischer Kinder im Hartz-IV-System gekommen, legt Seils dar. Diese hat habe sich seit Dezember 2011 von 291.373 auf 583.639 Personen fast genau verdoppelt. Demgegenüber sei die Zahl der Kinder und Jugendlichen mit deutscher Staatsangehörigkeit – darunter solche ohne und mit Migrationshintergrund – seit Ende 2011 um mehr als 120.000 auf unter 1,4 Millionen gesunken.
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.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Du hast ja bisher keinerlei Altersarmut im statistischen Sinne bei deutschen Staatsangehörigen nachgewiesen.
Selbst die Hans-Böckler-Stiftung schreibt ja:
Also auch die Kinderarmut nimmt bei deutschen Staatsangehörigen ab.Demgegenüber sei die Zahl der Kinder und Jugendlichen mit deutscher Staatsangehörigkeit – darunter solche ohne und mit Migrationshintergrund – seit Ende 2011 um mehr als 120.000 auf unter 1,4 Millionen gesunken.
Richtig! Das war aber erst Alles möglich, nachdem die Regierung die entsprechenden Gesetze erlassen hat. Sie ist also nicht nur Schuld an dieser Misere, sondern auch daran, dass in D so wenig Kinder geboren werden. Wer setzt denn unter solchen Umständen Kinder in die Welt, wenn er/sie einigermassen verantwortungsbewusst ist?
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
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Tut sie das wirklich?
Dennoch resümiert Butterwegge: "CDU, CSU und SPD nehmen das Problem der Kinderarmut einfach nicht ernst." Dieser Vorwurf ist nachvollziehbar, vor allem was die Kurzfassung betrifft, die wahrscheinlich der meistgelesene Teil des Berichts werden dürfte.
Das beginnt schon mit Formulierungen. So heißt es dort etwa, "nur wenige Kinder in Deutschland leiden" unter "erheblichen materiellen Entbehrungen" - ein klar definierter Begriff der Armutsmessung, der für absolute Not steht: nicht ausreichend heizen können, nicht mal jeden zweiten Tag eine vollwertige Mahlzeit, keine Waschmaschine ([Links nur für registrierte Nutzer]). Das europäische Statistikamt Eurostat umschreibt ihn mit der "Unfähigkeit, sich Ausgaben leisten zu können, die von den meisten Menschen als für eine angemessene Lebensführung wünschenswert oder gar notwendig angesehen werden". In der Kurzfassung des Armutsberichts wird daraus aber ein "beschränkter Zugang zu einem durchschnittlichen Lebensstandard" - was eher nach Luxusproblem denn nach Ringen um das Existenzminimum klingt.
Und sind es wirklich "nur wenige Kinder"? Laut dem Bericht betrifft diese absolute Armut 4,7 Prozent der unter 18-Jährigen, mehr als der Durchschnitt aller Altersklassen (4,4 Prozent). Konkret geht es also um mehr als 600.000 Kinder in absoluter Armut, Butterwegge führt zudem an, dass die Lebensmitteltafeln geschätzt rund 500.000 Kinder in Deutschland mit Nahrung versorgen müssen.
Noch weit mehr Kinder sind relativ arm: Bis zu 2,7 Millionen leben in Haushalten mit weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommen, ihr Anteil ist in den vergangenen Jahren gestiegen.
Ungleichheit im Kindesalter - ein wachsendes Problem
Amutsrisikoquote* von Kindern (bis 17 Jahren) und der Gesamtbevölkerung im Vergleich...
...Der Bericht stellt in seiner Kurzfassung fest, dass sich die Einkommensverteilung zulasten armer Kinder verschiebt - die finanzielle Kluft zwischen ihnen und ihren Altersgenossen also immer größer wird.
Was der Bericht allerdings auch im Hauptteil nicht thematisiert: Diese wachsende Kluft ist eine zwangsläufige Folge der Hartz-IV-Systematik. Während die Gesamtzahl der Hartz-IV-Empfänger in den vergangenen Jahren leicht abgenommen hat, nimmt die Zahl der unter 18-Jährigen in Hartz IV sogar leicht zu - und lag Ende vergangenen Jahren zum ersten Mal nach sieben Jahren über der Marke von zwei Millionen. ...
Alles lesen:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/kinderarmut-im-regierungsbericht-das-verharmloste-problem-a-1141672.html
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
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