Welche PC-Games spielt ihr?

[Eridani]

Nur noch Kleinspiele, wie z.B. Winskat.exe, Chessmaster 3000, Mad Robots, freecell, Hearts........

[Smultronstället II.]

Wenn Weihnachten vorbei ist, fange ich mit The Pillars of the Earth an:



Eigentlich bin ich ja nur ein Fan von klassischen Point and Click Adventures und "modernen", die eher wie ein interaktiver Film mit gelegentlichen Quick Time Events sind, aber TPOTE wird bestimmt sehr gemütlich! Freue mich schon drauf.

Ziemlich gut soweit! Mir gefällt, dass es für ein Computerspiel bislang relativ "erwachsen" ist: also statt reaktionärem Mittelalterkitsch (der aber sicher noch kommen wird, wenn man die literarische Vorlage bedenkt) fängt das Spiel gleich mit einer Szene an, in der die Frau des spielbaren Charakters bei der Geburt des Kindes stirbt. Danach wechselt man zu einem anderen Charakter, der auf der Suche nach einem Mönch ist ... der aber anscheinend Selbstmord begangen hat (oder zumindest durch einen Unfall auf dem vereisten Fluss ums Leben gekommen).

[Smultronstället II.]

Genial! Bin gerade mit dem ersten Teil (von dreien) fertig geworden. Sehr empfehlenswertes Spiel.
[Links nur für registrierte Nutzer]

[Smultronstället II.]

Äh, was macht denn eine Negerin als Händlerin im England des 12. Jahrhunderts!?



Wegen Scheiße wie dieser sind die Neger heute alle größenwahnsinnig und glauben, dass alles Wahre, Schöne und Gute auf Neger zurückgeht, die als die eigentlichen Mauren eigentlich Europa beherrscht hätten (und Ägypten sowieso).

Nirgends ist ja diese Mischung aus Dummheit, Unfähigkeit und Größenwahn fanatischer ausgeprägt als bei Negern. Und natürlich brauchen sie dann einen Sündenbock, um ihre peinliche Geschichte (falls man die paar Artefakte noch "Geschichte" nennen will. Vielleicht hatte Hegel doch nicht ganz unrecht, als er diese schriftlosen Völker zu "Völkern ohne Geschichte" ernannte) zu erklären: der böse weiße Mann...

[WilliN]

Zur Weihnachtszeit nur Klassiker. Nach 4 Gläser Cognac kommt nur noch das in Frage ...

[rumpelgepumpel]

aktuell noch Talos Principle,
interessante Spielmechanik, man kann sich teilweise selbst aufzeichnen um sich selbst zu helfen,

zumal sagt eine Stimme das Yoyager 1 und 2 von Menschen erschaffen worden sind
und die Menschheit dann doch durch diese Maschinen weiterlebt
durchaus interessantes Spiel,
kroatische Entwickler Croteam

[Smultronstället II.]

Wenn Weihnachten vorbei ist, fange ich mit The Pillars of the Earth an:



Eigentlich bin ich ja nur ein Fan von klassischen Point and Click Adventures und "modernen", die eher wie ein interaktiver Film mit gelegentlichen Quick Time Events sind, aber TPOTE wird bestimmt sehr gemütlich! Freue mich schon drauf.

Gerade zu Ende gespielt. Phantastisch!

Klar, gibt ein paar Schwachstellen (zu wenige Rätsel, zum Ende hin zieht es sich etwas, das Ende ein bisschen zu "Deus-ex-Machina"-haft, einige Charaktere denken, handeln und fühlen vielleicht ein bisschen zu modern für das 12. Jahrhundert - aber das gilt ja für den Namen der Rose eigentlich auch. Vielleicht macht hier einfach das Wort "postmodern" Sinn, um die Bücher zu beschreiben) aber alles in allem ein großartiges Spiel. Und natürlich eine schöne Geschichte, die sich um den Bau einer Kathedrale dreht - und das ganze religiöse und politische Drumherum. Das ist sowieso immer beeindruckend wenn man bedenkt, wieviel Zeit das in Anspruch genommen hat, über wie viele Generationen daran gebaut wurde.

Während des Epilogs fragt das Kind von einem der Hauptcharaktere, ob die Kathedrale nun fertig sei, woraufhin der Hauptcharakter nur antwortet, dass sie weder zu seiner noch zur Lebzeit des Kindes fertig gestellt würde. Und der Mönch - ein weiterer Hauptcharakter - der den Schlußmonolog spricht, erwähnt dann, dass die Nachkommen nicht nur in Erinnerung behalten sollten, wie ihre Vorfahren gewesen seien, sondern auch, wie sie VERSUCHT haben, zu sein. Ein wichtiger Gedanke. Erinnert mich an diesen schönen Satz von Nicolas Gomez Davila, der sinngemäß sagt, dass ihn an der Geschichte nicht einfach bloß der konkrete "Schiffbruch" interessiere, sondern vor allem auch die Ziele und die Ideale, die zu erreichen und einzuhalten den Vorvätern nicht gelungen sei. Ein schöner und versöhnlicher Gedanke...

[Smultronstället II.]

Fange jetzt gleich mit "Unavowed" an, dem aktuellsten Spiel von Wadjet Eyes - schon lange einer meiner liebsten Produzenten; habe faste alle Adventures von denen gespielt:



Mal sehen wie's wird!

[Arthas]

Gerade zu Ende gespielt. Phantastisch!

Klar, gibt ein paar Schwachstellen (zu wenige Rätsel, zum Ende hin zieht es sich etwas, das Ende ein bisschen zu "Deus-ex-Machina"-haft, einige Charaktere denken, handeln und fühlen vielleicht ein bisschen zu modern für das 12. Jahrhundert - aber das gilt ja für den Namen der Rose eigentlich auch. Vielleicht macht hier einfach das Wort "postmodern" Sinn, um die Bücher zu beschreiben) aber alles in allem ein großartiges Spiel. Und natürlich eine schöne Geschichte, die sich um den Bau einer Kathedrale dreht - und das ganze religiöse und politische Drumherum. Das ist sowieso immer beeindruckend wenn man bedenkt, wieviel Zeit das in Anspruch genommen hat, über wie viele Generationen daran gebaut wurde.

Während des Epilogs fragt das Kind von einem der Hauptcharaktere, ob die Kathedrale nun fertig sei, woraufhin der Hauptcharakter nur antwortet, dass sie weder zu seiner noch zur Lebzeit des Kindes fertig gestellt würde. Und der Mönch - ein weiterer Hauptcharakter - der den Schlußmonolog spricht, erwähnt dann, dass die Nachkommen nicht nur in Erinnerung behalten sollten, wie ihre Vorfahren gewesen seien, sondern auch, wie sie VERSUCHT haben, zu sein. Ein wichtiger Gedanke. Erinnert mich an diesen schönen Satz von Nicolas Gomez Davila, der sinngemäß sagt, dass ihn an der Geschichte nicht einfach bloß der konkrete "Schiffbruch" interessiere, sondern vor allem auch die Ziele und die Ideale, die zu erreichen und einzuhalten den Vorvätern nicht gelungen sei. Ein schöner und versöhnlicher Gedanke...

Schade nur, daß das Ganze durch die Quoten-Negerin wieder etwas entwertet wird.

[rumpelgepumpel]

ich habe mal zwischendurch "URU - Ages behind Myst" rausgekramt,
spiele ich von Jahr zu Jahr immer mal wieder, man erforscht eine (anscheinend ehemalige) Zivilisation,
ingesamt ziemlich schwer und wirr, aber dennoch einzigartige Atmosphäre, das macht eventuell den Reiz aus,

ich habe mal ein kleines Video aufgenommen,
an dieser Stelle hole ich mir immer den seltsamen Anzug: