Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
"Jede Hochkultur vergeht dadurch, dass sie die offensichtlichen Dinge vergisst."
-G. K. Chesterton
Richtig. Hab ich damals immer beim Einkaufen gehen beobachtet. Das Internetcafe ein paar Straßen weiter
war immer vollbesetzt mit Akalatzen, auf dem Bildschirm CS. Hab damals als es bei HL2 dabei war mal CS:Source
ausprobiert. Nix für mich. Viel zu schnell. Dafür war es dann lustig wenn in Red Orchestra oder ArmA Counterstriker
aufgetaucht sind und versuchten zu "rushen". Da musste man zweimal hinschauen um sich davon zu überzeugen
das man es nicht mit Bots zu schaffen hatte. Reines Kanonenfutter in der ungewohnten Umgebung.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
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Counter-Strike kann tatsächlich ein sehr gutes Spiel sein, wenn man keinen Realismus erwartet und es mit den richtigen Leuten spielt. Es ist ja nicht umsonst führender E-Sport. Ab einem bestimmten Level braucht man extrem schnelle Reaktionen und ein tiefes taktisches Verständnis. Dagegen ist Red Orchestra tatsächlich simpel. Sind einfach zwei völlig verschiedene Gernes. Nicht jeder schnelle und unrealistische Shooter ist ein Call of Duty.
Edit: Apropos, wenn du auf so Sachen wie Red Orchestra stehst, dann würde ich dir Squad bzw. Post Scriptum ans Herz legen. Sind beide im Grunde dasselbe, nur in verschiedenen Epochen angesiedelt. Squad spielt heutzutage, Post Scriptum im Zweiten Weltkrieg.
"Jede Hochkultur vergeht dadurch, dass sie die offensichtlichen Dinge vergisst."
-G. K. Chesterton
Damit wird aber Dein Argument, nach dem die westliche Videospielindustrie zunehmend nichtweiße Bevölkerungsgruppen ansprechen will nichtig. Denn der Stil, die Spielmechaniken und die Thematiken bleiben weiterhin typisch weiß und auf westlich-weiße Kultur zugeschnitten. Nur eben werden die Weißen zunehmend dabei ausgetauscht.
Das kann man also nicht zählen lassen. Auch wenn der grafische Stil und die Spielweisen typisch asiatisch, bzw. auf Asiaten gemünzt sind, so ändert dies nichts an der Tatsache, daß die Protagonisten oft Weiße sind - blond, blauäugig und nicht selten mit deutschen Namen. Ebenso sind die Kulissen - gerade in JRPGs - meist an Europa angelehnt. Und genau darum ging es. Da ändern auch Manga-Stil und Grind-Mechaniken nichts dran.
Geändert von Arthas (17.01.2019 um 17:38 Uhr)
Danke für die Empfehlung, aber, ne, ich spiel nicht mehr online. Hab das ne Zeit lang im Übermaß gemacht
und dann die Lust verloren. Hab schon immer mehr Freude bei Einzelspielerspieler mit ner Geschichte gehabt.
Elder Scrolls, Mass Effect, Far Cry und so Zeug. Oder auch Simulationen wie FSX/P3D, IL2 und Co.
Das fehlt mir bei Mehrspielern und da wo ne Geschichte dabei ist, ist man von anderen abhängig. Zudem ist
mir der Suchtfaktor zu hoch gewesen. Einstiegsdroge war damals MoH: Allied Assault. Wenns ging natürlich
auf deutscher Seite. Naja, online ist immer mit anderen Menschen und ein Zeitfresser. Einen Einzelspielertitel
von dem hab ich meist recht lang. Muß keine Leute finden mit denen ich gut und sinnvoll zocken kann (offene
Server, oft herrscht da ja Anarchie und wenig Zusammenarbeit) und kann aus machen ohne irgendwen im
Stich zu lassen. Für "Oblivion" hab ich glaub ich 3 Jahre gebraucht um die Geschichte auch zu Ende zu spielen.
Meine Lieblings"spiele" sind eben immer noch meine Gitarren und Cubase.
Und DAS hat in der Zeit in der ich viel online gezockt hab massiv gelitten.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
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Ich finde Onlinespiele entspannt, weil man sie mal eben kurz anschmeißen und ohne viel Drumherum Spaß mit Freunden haben kann und sie dann auch wieder beenden kann, wenn's gerade passt, ohne aus einer packenden Story rausgerissen zu werden. Perfekt für den Alltag. Wenn ich Zeit habe, dann spiele ich natürlich auch gerne gute Singleplayerspiele. Wobei man heutzutage schon suchen muss, um ein gutes zu finden. Sehr viele Spiele sind entweder drei Stunden lang und deshalb die 50€ nicht wert oder lieblose Open-World-Grindfests, die sich mehr nach MMO und Rechtfertigung für Mikrotransaktionen anfühlen als nach richtigen Spielen. Riesige Map, Millionen zufallsgenerierte Sachen zum Sammeln und generell einfach eine tote Atmosphäre. Da sind ältere Spiele wie Oblivion viel besser, wo noch alles mit Liebe gemacht wurde. Da hatte jede Quest einen Sinn und jeder Gegenstand war bewusst irgendwo platziert, nicht einfach nur per Zufall. In heutigen Spielen sind Quests oft nur Ausreden, um einen willkürlichen Gegenstand zu ergrinden.
Wie auch immer, ich habe neulich ein Spiel namens Pillars of Eternity angefangen. Kam glaube ich 2015 raus und ist im Stil von Baldurs Gate gemacht. Bin noch nicht weit gekommen, aber bisher scheint es sehr gut zu sein. Ein richtiges RPG mit vielen Dialogoptionen, Laberquests, Attributen und allem was dazu gehört. Falls du auf sowas stehst, würde ich dir das empfehlen.
"Jede Hochkultur vergeht dadurch, dass sie die offensichtlichen Dinge vergisst."
-G. K. Chesterton
Nein. Der konsumrelevante Afroamerikaner z.B. um den es geht und der an die Stelle eines Weissen Jugendlichen/jungen Erwachsenen tritt wächst ja nicht in Afrika in einer Lehmhütte auf sondern im von weissen Europäern gegründeten und erbauten New York beispielsweise.
Ich verstehe auch die Diskussion gar nicht. Die selben die hier ständig richtigerweise sagen (Lykurg z.B.), dass die Weissen sich demographisch marginalisieren und an Einfluss verlieren sind die, die den glasklaren Zusammenhang zwischen Werbung-Zielgruppe-Konsum usw. leugnen. Was ist los mit euch?
"Ihr" kennt doch genau die Demographie in Amerika. Natürlich findet das die Entsprechung in der Werbung, in Filmen und Videospielen. Ihr könnt doch nicht ernsthaft annehmen, dass internationale globalistische Konzerne, die weltweit verkaufen wollen, sich am Ende selbst limitieren mit nur auf Weisse zugeschnittene Nischenprodukte für eine weisse Minderheit. Warum sollten sie das tun? Was ist denn das für ein Blödsinn?
Aber mal auch zurück zum Thema.
The Forest ist ein wirklich gutes Spiel. Wer Survival, Grusel, Erkunden und Aufbau mag sollte da unbedingt mal reingucken. Kostet auch nicht viel und bietet jede Menge.
Geändert von Valdyn (17.01.2019 um 22:19 Uhr)
Kennt jemand dieses noch?
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
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