Welche PC-Games spielt ihr?

[Flaschengeist]

Ja, mit Mods.

Hab keine installieren müssen.

[Valdyn]

Ich hab den Hype eh nur am Rande mitbekommen weil mich das Szenarion absolut nicht anspricht. Aber immer wenn in der Branche etwas auf Teufel komm raus gehyped wird, dann steht der Flop schon im Raum und wartet auf seinen Aufritt. Es sei denn bei den etablierten
großen Studios wie etwa Rockstar. GTA V war ein Hype, Rockstar haben eben aber auch ein wirklich geiles Spiel rausgebracht. Nun gut, das war anfangs auch von manchen Bugs geplagt aber nicht von SO Dingen wie ich sie bei Cyberpunk gehört und gesehen habe und die heute die Spieler wütend machen.

RDR2 wurde gehypt ohne Ende. Der war aber auch zumindest was den Solospieleranteil angeht grundsätzlich gerechtfertigt. Der Online Mehrspielermodus war dann nicht mehr so gut, was aber nicht unerheblich auch an den Spielern selbst liegt.

Mit fällt seit längerem schon auf, dass die Fachpresse in meinen Augen immer unkritischer berichtet. Gerade halt bei Cyberpunk geht das echt auf keine Kuhhaut mehr. Da wäre eigentlich mal ein Artikel fällig, der die Versprechungen der ganzen Jahren dem tatsächlichen Produkt gegenüberstellt. Da würden wohl selbst den hartnäckigsten Fanbois die Augen aus der Birne fallen.

Da fällt mir z.B. ein, dass das flexible Questsystem auch so angepriesen wurde. Gut, ich selber habe nicht so lange gespielt um das wirklich beurteilen zu können, die Quests die ich gesehen habe waren jedenfalls allesamt linear und haben am Ende eben doch nur eine Möglichkeit gelassen. Klar, man hatte diverse Dialogoptionen, die hatten aber keine Auswirkungen.

Ein Kingdome Come Deliverance von 2018 hat so ein flexibles Questsystem nun aber tatsächlich. Da können Quests sogar scheitern und es gibt bei den allermeisten mehrere Wege mit verschiedenen Dialogen.

Cyberpunk wird eine herausragende Geschichte bescheinigt und Questinstenzierung bescheinigt. Das sei das Herzstück. Was ja auch so stimmen mag. Gute Geschichte, gute Quests, alles andere eher durchschnittlich. Klar, ist eben kein Shooter oder Autorennspiel. Das damit zu vergleichen wäre auch ungerecht. Aber ein Kingdome Come Deliverance mit mit einer wirklich absolut stimmigen Rollenspielwelt wurde mit 82% bewertet und Cyberpunk bekommt eine 90er Ausnahmewertung. Vom selben Tester.

[Valdyn]

Hab keine installieren müssen.

Vielleicht mittlerweile nachgepatcht. Keine Ahnung. Dass man die Tasten nicht belegen kann, kann man jedenfalls überall lesen. Da regen sich jede Menge Leute drüber auf. Gerade auch weil man als Linkshänder Probleme hat mit WASD zu spielen statt mit Pfeiltasten. Na ja, und dass es normales Gehen nicht gibt kann man auch überall lesen.

Vielleicht hast du ja ein anderes Spiel?

[Flaschengeist]

Vielleicht mittlerweile nachgepatcht. Keine Ahnung. Dass man die Tasten nicht belegen kann, kann man jedenfalls überall lesen. Da regen sich jede Menge Leute drüber auf. Gerade auch weil man als Linkshänder Probleme hat mit WASD zu spielen statt mit Pfeiltasten. Na ja, und dass es normales Gehen nicht gibt kann man auch überall lesen.

Vielleicht hast du ja ein anderes Spiel?

Ich hoffe doch nicht. Womöglich war das Spiel zum Zeitpunkt des Downloads gepatcht. Bei mir läuft wie gesagt Beides problemlos. Was ich aktuell negativ bewerte ist die schwammige Steuerung, was besonders bei Fahrzeugen auffällt und die streckenweise fehlerhafte KI. Beispiel: Mein Kollege wartet in der Tür - ich komme nicht durch und muss erst ne Runde drehen, dass er sich bewegt. Oder: Man spricht ne Tussi an, die aussieht wie'ne russische Hammerwerferin und sie antwortet mit einer ängstlichen Piepsstimme. Kommt aber nicht sonderlich oft vor. Die Detailverliebtheit und das Ambiente sind beeindruckend und für mich einmalig.

[Hrafnaguð]

RDR2 wurde gehypt ohne Ende. Der war aber auch zumindest was den Solospieleranteil angeht grundsätzlich gerechtfertigt. Der Online Mehrspielermodus war dann nicht mehr so gut, was aber nicht unerheblich auch an den Spielern selbst liegt.

Mit fällt seit längerem schon auf, dass die Fachpresse in meinen Augen immer unkritischer berichtet. Gerade halt bei Cyberpunk geht das echt auf keine Kuhhaut mehr. Da wäre eigentlich mal ein Artikel fällig, der die Versprechungen der ganzen Jahren dem tatsächlichen Produkt gegenüberstellt. Da würden wohl selbst den hartnäckigsten Fanbois die Augen aus der Birne fallen.

Da fällt mir z.B. ein, dass das flexible Questsystem auch so angepriesen wurde. Gut, ich selber habe nicht so lange gespielt um das wirklich beurteilen zu können, die Quests die ich gesehen habe waren jedenfalls allesamt linear und haben am Ende eben doch nur eine Möglichkeit gelassen. Klar, man hatte diverse Dialogoptionen, die hatten aber keine Auswirkungen.

Ein Kingdome Come Deliverance von 2018 hat so ein flexibles Questsystem nun aber tatsächlich. Da können Quests sogar scheitern und es gibt bei den allermeisten mehrere Wege mit verschiedenen Dialogen.

Cyberpunk wird eine herausragende Geschichte bescheinigt und Questinstenzierung bescheinigt. Das sei das Herzstück. Was ja auch so stimmen mag. Gute Geschichte, gute Quests, alles andere eher durchschnittlich. Klar, ist eben kein Shooter oder Autorennspiel. Das damit zu vergleichen wäre auch ungerecht. Aber ein Kingdome Come Deliverance mit mit einer wirklich absolut stimmigen Rollenspielwelt wurde mit 82% bewertet und Cyberpunk bekommt eine 90er Ausnahmewertung. Vom selben Tester.

Das konnte ich nur im Ansatz erleben, leider. Hab zwei Mal versucht da reinzukommen, aber ist halt
von 2018 das Spiel, meine Kiste ist Baujahr 2014 und hat nur ne GTX650Ti mit 2gb Ram drin. Also wirklich HART an
der Grenze, eigentlich will das Spiel ne GTX660 als Mindesvorraussetzung. In niedrigsten Einstellungen gehts ohne Geruckel, ja. Aber da sieht ein vollaufgedrehtes Skyrim mit allem auf Max von 2011 noch um einige große Längen schöner und auch glaubhafter aus als das was dann von Kingdom Come übrigbleibt. Ging auf jedenfall mir so, bin darob nicht
in die Geschichte reingekommen. Was aber definitiv nicht am Spiel selbst lag, das was ich erlebte, das war großartig gemacht. Und der Entwickler hat zudem bei mir noch nen dicken politischen Pluspunkt weil er auf hysterische Vorwürfe des "Whitewashings" (weil im Böhmen und Mähren des 16.Jhd geschichtlich folgerichtig keine Neger zu sehen waren!!!) mit Geschichtswissen nebst einer derben Prise Hohn und Spott geantwortet hat anstatt politisch korrekt klein bei zu geben und noch schnell ein paar Alibi-Bimbos einzubauen.

[Valdyn]

Das konnte ich nur im Ansatz erleben, leider. Hab zwei Mal versucht da reinzukommen, aber ist halt
von 2018 das Spiel, meine Kiste ist Baujahr 2014 und hat nur ne GTX650Ti mit 2gb Ram drin. Also wirklich HART an
der Grenze, eigentlich will das Spiel ne GTX660 als Mindesvorraussetzung. In niedrigsten Einstellungen gehts ohne Geruckel, ja. Aber da sieht ein vollaufgedrehtes Skyrim mit allem auf Max von 2011 noch um einige große Längen schöner und auch glaubhafter aus als das was dann von Kingdom Come übrigbleibt. Ging auf jedenfall mir so, bin darob nicht
in die Geschichte reingekommen. Was aber definitiv nicht am Spiel selbst lag, das was ich erlebte, das war großartig gemacht. Und der Entwickler hat zudem bei mir noch nen dicken politischen Pluspunkt weil er auf hysterische Vorwürfe des "Whitewashings" (weil im Böhmen und Mähren des 16.Jhd geschichtlich folgerichtig keine Neger zu sehen waren!!!) mit Hohn und Spott geantwortet hat anstatt politisch korrekt klein bei zu geben und noch schnell ein paar Alibi-Bimbos einzubauen.

Bei Kingdome Come hat mich eigentlich tatsächlich nur gestört, dass die das mit dem Realismus etwas zu genau genommen haben. Also ein paar mehr Wölfe oder Banditen hätten es in der Wildnis dann doch sein können.

Dass die Politik immer mehr Einzug hält stimmt auch leider. Ubisoft hat ja z.B. immer sinngemäss die Meldung, dass das Spiel von einem multikulturellen Team gemacht wurde. Da frage ich mich jedesmal, was das soll. Nicht, dass mich das stören würde, mich stört nur, dass man das erwähnen muss.

Ach so. Und was das angeht ist tatsächlich das neue AC Valhalla eine Vollkatastrophe. Es ist ansonsten kein schlechtes Spiel, aber man meinte wohl tatsächlich, überall in den Wikingerclans südländische Typen und sogar Schwarze mit einbauen zu müssen.

[Jens]

Das konnte ich nur im Ansatz erleben, leider. Hab zwei Mal versucht da reinzukommen, aber ist halt
von 2018 das Spiel, meine Kiste ist Baujahr 2014 und hat nur ne GTX650Ti mit 2gb Ram drin. Also wirklich HART an
der Grenze, eigentlich will das Spiel ne GTX660 als Mindesvorraussetzung. In niedrigsten Einstellungen gehts ohne Geruckel, ja. Aber da sieht ein vollaufgedrehtes Skyrim mit allem auf Max von 2011 noch um einige große Längen schöner und auch glaubhafter aus als das was dann von Kingdom Come übrigbleibt. Ging auf jedenfall mir so, bin darob nicht
in die Geschichte reingekommen. Was aber definitiv nicht am Spiel selbst lag, das was ich erlebte, das war großartig gemacht. Und der Entwickler hat zudem bei mir noch nen dicken politischen Pluspunkt weil er auf hysterische Vorwürfe des "Whitewashings" (weil im Böhmen und Mähren des 16.Jhd geschichtlich folgerichtig keine Neger zu sehen waren!!!) mit Geschichtswissen nebst einer derben Prise Hohn und Spott geantwortet hat anstatt politisch korrekt klein bei zu geben und noch schnell ein paar Alibi-Bimbos einzubauen.

Ich habe mir Kingdom Come Deliverance auch nur wegen der negativen Presse von hysterischen Linken gekauft. Quasi als Unterstützung für die Entwickler. Es war ein passables und sehr realitätsnahes Spiel. Mehr aber auch nicht. An ein Witcher 3 mit seiner diversity Agenda kam es im Leben nicht ran. Mit diversity Agitprop in einem fantasy Szenario sollte man aber klarkommen.

[Hrafnaguð]

Ich habe mir Kingdom Come Deliverance auch nur wegen der negativen Presse von hysterischen Linken gekauft. Quasi als Unterstützung für die Entwickler. Es war ein passables und sehr realitätsnahes Spiel. Mehr aber auch nicht. An ein Witcher 3 mit seiner diversity Agenda kam es im Leben nicht ran. Mit diversity Agitprop in einem fantasy Szenario sollte man aber klarkommen.

Kann man. Wenn es dann noch Handlungsmöglichkeiten wie in Skyrim gibt kann man die Sache ja im Spiel
selbst in die Hand nehmen, zumindest auf unerwünschte Fremdlinge und Ursupatoren bezogen.

[Lord Laiken]

Bei Kingdome Come hat mich eigentlich tatsächlich nur gestört, dass die das mit dem Realismus etwas zu genau genommen haben. Also ein paar mehr Wölfe oder Banditen hätten es in der Wildnis dann doch sein können.

Dass die Politik immer mehr Einzug hält stimmt auch leider. Ubisoft hat ja z.B. immer sinngemäss die Meldung, dass das Spiel von einem multikulturellen Team gemacht wurde. Da frage ich mich jedesmal, was das soll. Nicht, dass mich das stören würde, mich stört nur, dass man das erwähnen muss.

Ach so. Und was das angeht ist tatsächlich das neue AC Valhalla eine Vollkatastrophe. Es ist ansonsten kein schlechtes Spiel, aber man meinte wohl tatsächlich, überall in den Wikingerclans südländische Typen und sogar Schwarze mit einbauen zu müssen.

Die sollten realitätsnah eine menschenleere Welt erschaffen, denn in ihrem Schwuchtelparadies stirbt die Menschheit zwangsläufig aus.

[Valdyn]

Die sollten realitätsnah eine menschenleere Welt erschaffen, denn in ihrem Schwuchtelparadies stirbt die Menschheit zwangsläufig aus.

Ja, das geht mir auch auf die Nerven. Nicht, dass man gleichgeschlechtliche Beziehungen hier und da mal einbaut, aber besonders bei Ubisoftspielen wird einem das schon direkt aufgedrängt.