+ Auf Thema antworten
Seite 10 von 10 ErsteErste ... 6 7 8 9 10
Zeige Ergebnis 91 bis 95 von 95

Thema: Amerikanische Verluste im Irak - Neues Vietnam?

  1. #91
    Großadmiral
    Gast

    Standard

    Original von Müller
    Naja, trotzdem kann man einen Bürgerkrieg nicht mit einem Weltkrieg vergleichen, dass musst du eingestehen!
    Denke ich auch.
    finde ich lobenswert!

  2. #92
    GESPERRT
    Registriert seit
    22.10.2003
    Ort
    Osmanien
    Beiträge
    136

    Standard

    Original von R.A.T.M.
    Hier mal ein paar Zahlen:

    Im Golfkrieg 1991 wurden 293 US-Soldaten getötet, und 467 vewundet.

    Im Irak wurden seit Kriegsbeginn am 20. März 2003:

    473

    amerikanische Soldaten getötet, und außerdem mindestens 2700 verwundet, warscheinlich aber bis zu 7000.
    Das haben sich die Typen im Pentagon bestimmt anders vorgestellt, und das versaut ihnen die Wiederwahl (zum Glück)
    Das ganze erinnert doch schon sehr stark an Nam. An jeder Ecke lauert für die GIs der Tod.
    Was meint ihr wie es weitergeht?
    Entweder fahren die Amis nach Hause....oder zur Hölle..es bleibt ihnen überlassen... :]

  3. #93
    Mitglied Benutzerbild von iPSS
    Registriert seit
    24.02.2004
    Beiträge
    20

    Standard

    Mal ne frage:

    nachdem ihr ja so toll den unterschied zwischen guerillakrieg und weltkrieg erörtert, und auch geklärt habt, ob man jetzt den feind im krieg vernichtet, eingrenzt oder mit anderen mitteln zur kapitulation bringt...

    ...wie beurteilt ihr dann den irak krieg? War das ein schneller, erfolgreicher krieg? Kann man seinen gegner vernichten, indem man schnell das staatsoberhaupt stürzt mit militärischen super mitteln?

    Nützt es was wenn man 150.000 soldaten in ein land schickt, um es zu erobern, bzw. zu befreien? Soldaten die super modern ausgerüstet sind, sich aber dennoch in die hose scheis.en und am liebsten nach hause wollen?

    Nein meine lieben... egal ob es ein weltkrieg, ein guerilla oder ein kurzkrieg ist, jegliche überlegenheit hat keinen nutzen mehr, wenn man das fremde land, auf dem man sich nun befindet, nicht kontrollieren kann.

    Schick die GI´s in den kongo, da werden sie massive probleme bekommen. Schick sie nach afghanistan um gegen die warlords und drogenbarone zu kämpfen - sie werden massive probleme haben.

    Eine überlegenheit nützt nichts, wenn man nicht imstande ist, ein ganzes volk zu beherrschen. Tut man das aber, handelt man in imperialistischer absicht. Ich sehe es wie ernesto. Der imperialismus gehört bekämpft und jeglicher widerstand gegen die besatzer ist mehr als legitim. Es ist eingentlich schon pflicht.


    Ob ich mitleid mit den GI´s habe? Hm... zum einen ja, denn sie werden von ihren möchtegern-hitler-führern in den tod geschickt. Zum anderen aber auch nein, denn wer soldat ist weiss, das die wahrscheinlichkeit eines krieges besteht. Vor allem in den USA, einem land, das jedes jahr zig kriege führt... Ne ne ne, wer sich bei sowas einschreibt, weiss er was er tut und muss auch die konsequenzen tragen.

  4. #94
    liberaler Visionär Benutzerbild von AxelFoley
    Registriert seit
    21.11.2003
    Ort
    Utopia
    Beiträge
    496

    Standard

    Ich glaube das wir das nicht beurteilen können.

    Wir haben keine authentischen Informationen, oder sollen wir CNN oder BBC glauben ?
    Wohl eher nicht !


    Eine Beurteilung ist mit dem uns zur Verfügung stehenden Mittel unmöglich und anmaßend.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben