Ja, selbst schuld sind sie schon, doch den "Tod" wünscht man keinem, das ist Gesetz.
Ja, selbst schuld sind sie schon, doch den "Tod" wünscht man keinem, das ist Gesetz.
Die Soldaten sind nicht selbst schuld, die Regierung trägt die Verantwortung für jeden Verlust.Original von Großadmiral
Ja, selbst schuld sind sie schon, doch den "Tod" wünscht man keinem, das ist Gesetz.
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DDFU - Die Demokraten
"Demokratie lebt vom Streit, von der Diskussion um den richtigen Weg. Deshalb gehört zu ihr der Respekt vor der Meinung des anderen."
Richard von Weizsäcker (1920), dt. Politiker (CDU), 1984-94 Bundespräsident
Öffentlich eingetragene Benutzerfraktion von politikarena.de
Ich meinte nicht die Soldaten, ich meinte die USA.
Ja, aber es sind die Soldaten, die sterben. Deshalb kann man das so nicht auf USA als ein Ganzes beziehen.
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Ich würde sagen, hier wünscht sich niemand den Tot anderer Menschen, nur sind hier einige Schadenfroh, wenn den Amis was zustösst.
So ist es, baerlach.
ich meinte, wenn die amis 55.000 tote soldaten brauchen, um zu begreiffen, dann können sie die gerne haben....
Dies hat überhaup nichts mit Rassismus zu tun.Original von Siran
Um genau zu sein, habe ich nie behauptet, du wärst ein Rassist. Ich sagte, man könnten den Antiimperialismus als eine Art Rassismus sehen und der Meinung bin ich immer noch. Denn du klassifizierst eine bestimmte Gruppe Menschen als Imperialisten und freust dich, wenn diese sterben oder in irgendeiner anderen Art und Weise Schaden nehmen. Ohne die Personen je zu kennen, ohne ihre Gefühle, Ziele, Sünden und guten Taten zu kennen, einfach nur, weil sie deiner Meinung nach einer bestimmten Gruppierung angehören, die du ablehnst.Original von ernesto
an siran: sicherlich könnte ich ein rassist sein, aber das bin ich nicht. ich bin nur radikal antiimperialistisch und wenn man ein land besetzt, dann ist man selbst schuld und jeder der da mitmacht ist selbst schuld.
Hier geht es um eine Besatzungsmacht die mit allen Mitteln bekämpft wird. Hiebei ist aber auch zu bedenken, daß alle Strukturen dieser Besatzer angegriffen werden. Wer sich auf die Seite DERER stellt, darf sich nicht wundern, wenn er auf einmal selbst zum Ziel von Angriffen wird. Jeder( ob Iraker, Engländer, Pole oder sonst wer ), der DIESE unterstützt, macht sich zum Feind des Irakischen Volkes.
In diesem Sinne
Helmut
Original von baerlach
Ich würde sagen, hier wünscht sich niemand den Tot anderer Menschen, nur sind hier einige Schadenfroh, wenn den Amis was zustösst.
In diesem Sinne
Helmut
Naja, Sie haben recht damit, keine Frage, doch ob sie sich wirklich nur Feinde bei dem irak. Volk macht?Original von Helmut O. G.
Wer sich auf die Seite DERER stellt, darf sich nicht wundern, wenn er auf einmal selbst zum Ziel von Angriffen wird. Jeder( ob Iraker, Engländer, Pole oder sonst wer ), der DIESE unterstützt, macht sich zum Feind des Irakischen Volkes.
Ich denke, die USA haben schon mit ihrer Afghanistan Politik gezeigt, wonach sie fähig sind.
Fazit, sie machen sich nicht nur Feide im Irak, sondern in der ganze islamischen Welt.
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